Dann müssten Sie doch mit mir einer Meinung sein, dass eine Entlastung des Dr. Lohr auf der HV ein No go sein sollte oder? Wir sprechen ja nicht von der Leistung von einem Jahr. Da wäre ich komplett entspannt. Nein wir sprechen von 6 Jahren Management unter Lohr, was einem Kalizyklus (siehe die finanziellen Ziele damals von Lohr und Bökers) entspricht. Kurzum: Egal was wir hier besprechen, es gehört auf die HV, auf den Stimmzettel. Ich kann mir ja vorstellen, dass Freidenker und Longposition das nicht wollen. Aber Sie mit Ihren 10,50 € (welche wir bald wieder erreichen werden) können mit der Leistung des Herrn Lohr nicht zufrieden sein. Und bitte jetzt nicht mit dem Argument kommen, dass wir "Kleinanleger" nichts erreichen können. Die Instis haben das gleiche Problem. Sie müssen ihren Anlegern verkaufen, warum sie solch eine schlechte Managementleistung durchgehen lassen.
Passivität ist hier nicht mehr angebracht. Es braucht Entscheidungen für das Unternehmen. Diese sehe ich nicht unter Lohr. Dieser hat eher die Reduzierung von CO2 auf der Agenda. Das kennen wir ja schon von den Grünen und sehen wohin es in Deutschland führt. Das Problem ist und bleibt das Management und die trägen Aktionäre, welche meinen durch ihre Stimme nichts ändern zu können. Es gab letztes Jahr schon einen Schuss vor den Bug bei der letzten Abstimmung. Ich denke das war erst der Anfang. |