Man muß die Unternehmensnachrichten, die trist genug sind (>alternativlos<...), schon gar nicht mehr zur Kenntnis nehmen - entscheidend ist eh nur, was am Ende (>nicht vor 2021<...) dabei herauskommt -, es reicht ein kurzer Blick alle paar Tage in diesen Thread, um sehen zu können, wie die Lage ist.
Man muß sich schon fragen, was man sich bei der letzten Bestandsaufnahme - aus der das legendäre "shaping 2030" hervorging - gedacht hat, die nach Monaten noch zu dem Schluß kam, dass "K" und "S" zusammengehören. Seither ist eigentlich etwas "zu wenig" Zeit vergangen, zumal man schon im Dezember 2019 - sozusagen zur Halbzeit zwischen zwei Hauptversammlungen - mit ganz neuen Plänen an die Öffentlichkeit ging.
Dass die Unternehmensführung der vergangenen 10, 15 Jahre mehr oder weniger (publizistisch, shareholdermäßig, intern) so durchging und man jetzt auch noch allen Ernstes ein nicht vor 2021 schluckt, ist schon etwas erstaunlich.
Vermutlich, man sieht es ja auf genügend Feldern, genügt seit einer Weile schon die Kommunikation einer guten Gesinnung, da den meisten Menschen die Fähigkeit, sich aus mehreren Informationen unterschiedlicher Quellen und Verfasser ein eigenes Bild zu machen, völlig abhanden gekommen zu sein scheint. |