google einfach Paion Patente, da stehen dann die Quellen (USA, Europa)und Zeiträume. Z.B. 2031 in USA. Also viel Zeit bleibt da nicht für Paion, um Gewinne zu machen. Zudem bedeutet das für die Medikamentenherstellung. Nach Ablauf der Patente, kann jeder den Wirkstoff herstellen und vermarkten. Da geht es in der Regel mit dem Preis bergab. Und kräftig fordern die Krankenkassen günstige Preise. Die Herstellung wird irgendwo in Welt verlagert wegen der Löhne. Kommen dann Probleme wie Insolvenz oder z.B. Corona, dann wird es nicht mehr produziert. Daher ist der Vorsorgeplan von Altmeier unabdingbar. In gewissen Dingen muss en Staat autark sein. Schön wäre es, wenn man das für Europa hinbekommen könnte.Stelle ich mir vor, Einsatz bei der Bundeswehr und nach 3 Tagen gibt es nichts mehr zu essen (ohne Mampf kein Kampf), weil die Einmannpackungen nicht vorrätig gehalten worden wären, dann hätten wir gemeutert und das Feld dem Feind überlassen. Kurzum, Paion sollte sich beeilen und sollte sich darum kümmern, dass nach Ablauf der Patentfrist es zu einer langfristigen Vorratshaltung durch die Lohnunternehmer von Paion in Europa kommt. |