Es wird sich erst etwas verändern in diesem Land, wenn Mio. Menschen auf die Strasse gehen.
Die Erklärung liefern uns die etablierten Parteien: Die armen Menschen suchen sich einen Sündenbock für ihre Probleme und sie sind natürlich verwirrt, da die Welt immer komplizierter wird. Sie sind überfordert mit den negativen Auswirkungen der Globalisierung.. Ja. Sie haben ja so Recht. Sie, die Mainstream-Medien und unsere gewählten Abgeordneten im Parlament. So einfach ist das. Sie dürfen auch einfach tausende Menschen als "Schande für Deutschland" bezeichnen und ernten Applaus.
Deutschland (wem?) geht es so wunderbar dank der stetigen Zuwanderung. Und dass in 100 Jahren bestimmte Werte ganz einfach verschwinden ist ja völlig normal. Die wenigen Probleme die es gibt, die muss man einfach so hinnehmen. In die Ubahn einsteigen, Augen zu und durch. Die Wirtschaft hat ja kein Interesse an billigen Arbeitskräften. Wir, die Deutschen haben eine besondere Verantwortung und wir brauchen nicht auf Probleme hinweisen, weil es sie nicht gibt, weder in Bezug auf die Euro-Krise (Geldpolitik) noch bezüglich der Zuwanderung.
Das Verhalten der Regierungen könnte m.E. langfristig dazu führen, dass es einen 3. WK gibt, einen Kampf der Kulturen. Aber das interessiert niemanden. Denn das sind alles dumme Menschen dort auf den Straßen die keine Argumente haben und über die man sich im öffentlich-rechtlichen TV lustig machen darf. Und dann wundert man sich, dass sich die Geschichte schon oft wiederholt hat. Mich wundert gar nichts mehr. Wir haben gar nichts gelernt aus der Vergangenheit! Die wirklich dummen sitzen ganz woanders. Charakterlos sind diejenigen, die das eigenständige, reflektierende Denken verlernt haben und immer schön mit der Masse mitschwimmen, die Fehlentwicklungen solange ignorieren bis es zu spät ist. Und die Eliten in unserer tollen weltoffenen Gesellschaft, die so voller Nächstenliebe ist, kommen mit den Problemen der Zuwanderung im täglichen Leben überhaupt nicht in Berührung. Sie treffen aber die politischen Entscheidungen. |