seelenloser Fleck auf der Landkarte. Wir müssen aufpassen. Es verändert sich etwas in unserem Land. Es geht schleichend und kaum merkbar, die Abschaffung von Brauchtum und Traditionen.
Traditionell waren wir seit es das Automobil gibt ein Land der Autobauer, der Techniker, also ein fortschrittliches Industrieland. Im Augenblick wird daran geschraubt. Es fängt mit diffusen Dieselautofahrverboten an und könnte mittel- bis langfristig zum Abbau von tausenden von Arbeitsplätzen führen. Autohersteller verfügen über genug Kapital, ihre Produktionen in Hersteller freundliche Länder auszulagern. Getrieben von einer übersteuerten Umweltpolitik, deren Ursprung in einer kaum zu verantwortenden grünen Politik liegt, könnte das der Anfang vom Ende des Autoindustriestandorts Deutschland bedeuten. Die Folgen für unser Land währen verheerend.
Wir sollten an unsere christlichen Feste festhalten, auch auf die Bräuche sowie auf den Wortschatz zu Nikolaus und Weihnachten, sollten wir bestehen. Ein Schokoladenweihnachtsmann kann sowohl aus brauner oder weißer Schokolade hergestellt werden, das wird jeder Konditor oder Chocolatier bestätigen können. Weihnachtsmärkte , was für ein schöner anheimelnder Ausdruck einer ewig langen Tradition. Wer diese Namensgebung verschandeln will hat nicht den eigentlichen Sinn von Traditionen verstanden.
Kreuze an Schulklassenwänden haben eine Jahrhundert lange Tradition. Unter einer vernünftigen Regierung sollten die Schuldirektoren wieder dazu angehalten werden diese christliche Tradition weiter fortzusetzen. Vereine sind traditionell die Hüter von deutschen Traditionen, ihnen sollte man jede Unterstützung gewähren. Doch auch jeder Bürger sollte verantwortungsvoll darauf achten, dass politische Parteien Traditionen nicht unterwandern oder durch Pseudobestimmungen andere Werte schaffen. Werte die mit unserer christlichen Wertvorstellungen überhaupt nichts zu tun haben.
Zu einer vernünftigen Integration von Zuwanderern gehört auch die Übernahme von deutschen Sitten und Gebräuche aus unserer Kultur . Wobei es für die Zugewanderten nicht notwendig ist ihre traditionellen Sitten und Gebräuche zu vernachlässigen. Wenn man in einem fremden Land z.B. Deutschland mit seiner Familie heimisch werden will steht man vor einer einmaligen Herausforderung , man darf seine traditionellen Sitten und Gebräuche behalten aber - ohne dabei zu provozieren ( wo ein Kopftuchverbot ausgesprochen wurde muss man sich auch daran halten) – und erlebt den Luxus die Traditionen des Gastlandes zu übernehmen.
Wer das moralisch und ethisch nicht schafft muss sich die Frage stellen ob seine Zuwanderung wirklich der Weisheit letzter Schluss war. Deutschland sollte sich jedenfalls bemühen seine Traditionen hochzuhalten, sie verteidigen ( auch gegen politische andersdenkende Parteien ) und sie an die nächstfolgenden Generationen , sowie auch an Zuwanderer, weiter zu geben.
Ich wünsche den Usern und ihren Familien traditionell einen friedlichen, christlichen und besinnlichen 2 . Advent .
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |