Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte

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neuester Beitrag: 08.08.25 11:07
eröffnet am: 06.06.21 21:15 von: pfaelzer777 Anzahl Beiträge: 44468
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21.12.22 08:44

485 Postings, 4376 Tage lafargeHab mir noch nie ...

Gedanken über Steuern aus den Börsengewinnen gemacht und das nie als Problem empfunden. Ist vielleicht eine Einstellungssache. Versuche einfach soviel Gewinn zu machen, dass dich dich die Steuern nicht "belasten". Wenn das gelingt ist doch alles gut und wenn nicht, sind die Steuern das kleinere Problem.  

21.12.22 09:05
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4779 Postings, 2298 Tage Hurtlafarge - Steuern

Als Problem habe ich Steuern auch nie empfunden, denn nur wenn man Gewinne macht, muss man welche zahlen.

Da die Summe aber doch beachtliche Ausmaße angenommen hat, was jährlich ans Finanzamt geht aus Aktien/Dividenden, finde ich es schon wichtig zu schauen, was man evtl. legal machen kann, um das Ganze etwas zu senken, bzw. wie man sich richtig verhält um nicht zuviel zu zahlen.

Fängt ja schon bei der Auswahl der "richtigen" Dividendenaktien an. Ist es ein Land wo ich viel Quellensteuer zusätzlich zahlen muss, oder habe ich ein Land wo die Quellenstuer voll gegen die deutsche angerechnet wird.

Es gibt halt schon einge Stellschrauben, um nichts zu verschenken.  

21.12.22 09:20
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485 Postings, 4376 Tage lafargeHurt - Steuern

Richtig und nachvollziehbar. Trotzdem ist es bei mir eine Einstellungssache. Mich nervt das Thema nur, weil sie (der Staat, die Banken) dich doch irgendwo immer bescheißen (oder es versuchen) und deshalb will ich mich damit nicht belasten/befassen. Und wenn ich irgendwo etwas mehr zahlen muss, was ich hätte sparen können, was soll`s. Wenn ich mein Leben von heute an zurückschaue sehe ich  kein Problem dabei, wenn ich mal irgendwo mehr zahlen musste, als ich hätte einsparen können. Sich mit der anderen Seite, dem Geldverdienen zu befassen, setzt mehr positive Gedanken und Energie frei und beflügelt in der Vorstellungskraft und letztendlich in den Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Und wenn dann mal ein Trade so richtig gut gelingt, dann sind die Peanuts aus der Vergangenheit eh irrelevant.  

21.12.22 10:37
2

4779 Postings, 2298 Tage HurtSchreiber

Genau so ist es. Würde ich meine Kapitalerträge in der Steuererklärung angeben, käme ich weit über die 25% + Soli.
Daher bin ich froh, dass es eine "Abgeltungssteuer" ist und ich sie nicht in der Steuererklärung angeben muss.

Deshalb bleibe ich auch bei einer Bank mit meinem Depot, da ich dann nicht gezwungen bin eine KAP zu machen, da die Bank alle Steuerangelegenheiten in dem Fall erledigt.  

21.12.22 10:51
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1231 Postings, 4017 Tage ZGraham2023

Guten Morgen zusammen. Das Jahr neigt sich dem Ende und es gilt sich auf 2023 zu fokussieren, sowie Erfolge und Fehlschläge Revue passieren zu lassen. Zwischen den Feiertagen nutze ich dann immer die Zeit, Ziele und Wünsche für das neue Jahr festzulegen, schriftlich versteht sich. Visualisieren hilft und setzt positive Energie frei - danke auch an Lafarge für deinen Beitrag, ich sehe es ähnlich.
Auch wenn ich sehr gerne Steuern spare ;-) Sie sind eben mit der größte Ausgabenposten. Deshalb mag ich Immobilien, da habe ich vieles selbst in der Hand.

Mich würde interessieren, wie ihr euch im neuen Jahr am Markt positioniert?

Ich habe mir folgendes überlegt (Gedanken sind jedoch noch nicht abgeschlossen und müssen immer wieder neu ausgerichtet werden; Flexibilität wird zukünftig immer wichtiger):

Rohstoffe werden weiter interessant sein, es gibt Engpässe bei Kupfer und Silber. Auch Gold dürfte Auftrieb bekommen. Hier lege ich bei steigendem Euro weitere Eier in den Korb.
Vorstellen kann ich mir die Vergrößerung der Position in BHP + Glencore, ggf. auch Rio Tinto.

Immobilien beobachte ich weiter, der Markt bleibt schwierig. Sollte die Panik noch größer werden (Immomarkt ist träge; Zinsen wirken mit Verzögerung), fange ich an zu investieren.

Weitere Positionen:
Ich beobachte Fielmann, historisch günstig. Auch wenn ich eigentlich zögerlich im deutschen Raum bin. Man wächst stark im Ausland (Zukauf in Spanien), das Unternehmen ist kerngesund.
Aufstocken bei weiteren Rückschlägen in Q1 bei: Black & Decker, Dow, Berkshire Hathaway, BAT, Investor AB.
Watchlist: FedEx, Mitsubishi Corporation, Realty Income, Stag Industrial, LVMH uvm.

Langweiler wie ETFs laufen stur und stetig weiter.

Der Fokus liegt ganz klar auf Dividenden und Qualität. Gesunde Bilanzen, niedrige Verschuldung, kurzum ein möglichst breiter Burggraben.

Was sind eure Top Picks für 2023?  

21.12.22 10:52

2772 Postings, 1128 Tage millionenweg@lafarge

Richtige Einstellung, positiv ist immer besser. Dennoch zahle ich Steuern lieber später als früher weil das Kapital noch genutzt werden kann für neue investments.  

21.12.22 11:11
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2356 Postings, 3676 Tage ZamboIhr müsst unterscheiden

zwischen dem Durchschnittssteuersatz und dem Grenzsteuersatz. Bei den meisten Rentnern dürfte der Grenzsteuersatz über 25% liegen, und den nimmt das Finanzamt zur KAP Berechnung. Bei etwa 20000€ Jahreseinkommen liegt der durchschnittliche Steuersatz bei  etwa10%, der Grenzsteuersatz jedoch schon über 25%.  

21.12.22 11:31
2

2772 Postings, 1128 Tage millionenwegZGraham

Ich glaube bei Banken gibt es noch einigs an Aufholpotential, ob man da direkt ein Titel kauft oder zB ein Index wie im Link bleibt jeder selber überlassen. Ich werde Geld das überig bleibt wahrscheinlich in den Nachbildung des Norwegischen Staatsfonds parken, Das ist dann so zu sagen das Notdroschen was jederzeit veräussert werden kann.  

21.12.22 12:07
3

1123 Postings, 1554 Tage KOR2021PBB Immobilienfonds Geschäft

Vom 20.12.22
München: Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) will ins Geschäft mit Immobilienfonds einsteigen und damit ihre Schlagkraft bei der Finanzierung von Projekten vergrößern. Im ersten Halbjahr 2023 sollen die Voraussetzungen für die Auflage eines ersten offenen Immobilienspezialfonds geschaffen werden, im ersten Quartal will die pbb beginnen, institutionelle Investoren dafür anzusprechen. Perspektivisch solle das Geschäft zu einer zweiten Ertragssäule neben der Vergabe von Immobilienkrediten werden, erklärte Vorstandschef Andreas Arndt am Dienstag.
„Wir können Immobilienfinanzierung, und wir bekommen täglich attraktive Finanzierungsmöglichkeiten auf den Tisch. Davon können wir nur einen Teil auf unsere Bilanz nehmen“, erklärte Arndt im Intranet der pbb die Beweggründe. „Künftig können wir auch über einen Fonds finanzieren.“ Derzeit seien gute Objekte auf dem Markt. Kerngeschäft der Bank bleibe aber die gewerbliche Immobilienfinanzierung.
Für das Fondsgeschäft schafft die pbb einen eigenen Posten im Vorstand. Pamela Hoerr kommt von der BayernLB-Tochter Real I.S., vorher hat sie für den Augsburger Immobilien-Investor Patrizia gearbeitet. Bei der pbb wird sie Mitte April zunächst Generalbevollmächtigte und soll nach der Genehmigung der BaFin in den Vorstand aufrücken.

https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/...einsteigen/28878366.html

 

21.12.22 12:17
3

485 Postings, 4376 Tage lafargemillionenweg...

Aber selbst wenn du die Steuern erst später zahlen musst, musst du doch immer dieses Kapital schon zur Seite legen und kannst es nicht dem Risiko des Verlusts aussetzen. Alles andere wäre doch waghalsig.
Ich selbst trade nie mit mehr als 25% im Risiko. Mehr investiere ich nur, wenn meine Trades im Plus liegen und ich sicher bin, das Geld nicht mehr zu verlieren. 90-75% meines Kapitals liegen also meist an der Seite.  

21.12.22 12:23
2

395 Postings, 1537 Tage SkrofelInteressen Invests

Habe mir aus vielerlei GRünden,

CET Ratio nahe der DB,
kleines KGV ( ca. 6) trotz Russlandrückzug
KBV zzt u. 0,5
Sogar solide DIvihöhe (2,04),
Systemrelevanz,
US-Invest, wenig Vertrauen in Dtl
Umsatzsteigerungen im Vgl. zu 2019, 2018


vor ein paar Tagen Citigroup für 42,95 zzgl. Geb zu gelegt.

Aktuell ist sie noch was günstiger (ich erspare euch hier Gejammer), an ihrem 52-W Tief. Zinsanpassungen wirken sich hoffentlich positiv aus.

Negativ sind sicher offensichtlich problematische Prozesse im Inneren (fehlerhafte Überweisung einer größeren Zahlungsverpflichtung, Skandalanfälligkeit) und sich leicht verschlechternde MArgen, wobei ich bei letzterem auf den Unternehmensschwenk hin zu Vermögensverwaltung hoffe.


Die DBK hat einen kleinen Zwischensprint hingelegt. Wie halten es die anderen DBKler hier? Tendiere nach Änderung der Kommunikation durch die EZB zu noch was halten.


Mitsubishi schulde ich noch wem in der Runde hier, ist aber ganz schön viel Arbeit... ein recht diversifizierter Konzern, bei dem ich hoffe, dass er nach Ankündigung der BoJ, erstmals seit langem die Zinsspanne auszuweiten, vielleicht nochmal was günstiger wird.  

21.12.22 12:36
1

2772 Postings, 1128 Tage millionenwegLafarge

Wenn man das Geld auf die hohe Kante liegen hast/lasst ist es natürlich egal wann man zahlt. Ich gehe auch nicht volles Risiko und habe immer genug Cash um irgendwelche Schluden(Steuern oder sonnstiges) zu zahlen, so etwa für 5 Jahren. Der Rest ist angelegt, fast zu 100% in Aktien.  

21.12.22 13:10

395 Postings, 1537 Tage SkrofelBundesbank

Ausschüttungen vorsichtig... Da sind mir die Amis lieber, wobei die DBK mit den 20ct vom Vorjahr wohl kaum einen gigantischen Divirun erleben wird...
Muss mir mal überlegen, wann ich DBK teilabgebe und mit Citi, MuRe und dem DBK Rest dann weiterschaue
Auschnitt von der ING

FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Kreditklemme in Deutschland ist nach aktueller Einschätzung der Bundesbank nicht zu befürchten. "Generell sind die Banken wegen steigender Kreditrisiken vorsichtiger geworden, aber gegenwärtig gibt es keine Anzeichen für ein Versiegen der Kredite", sagte Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ("FAZ"). "Die Banken vergeben weiterhin sehr dynamisch Kredite an Unternehmen, sicherlich auch gestützt durch staatliche Kreditgarantien", sagte Buch.
Geldhäuser müssten sich jedoch "auf negative Szenarien vorbereiten und umsichtig Risikovorsorge betreiben", mahnte Buch. In der Pandemie hätten Banken indirekt von staatlichen Hilfsprogrammen für die Wirtschaft profitiert. "Diese haben einen Anstieg der Kreditrisiken verhindert. Zukünftig dürften die Risiken aber steigen."
Ein Verbot, Dividenden zu zahlen oder über Aktienrückkäufe Geld an die Anteilseigner auszuschütten, haben die Aufseher bislang gegenüber Banken nicht ausgesprochen. "Nach dem Ausbruch der Pandemie gab es von den Aufsichtsbehörden eine allgemeine Empfehlung, von Ausschüttungen oder Aktienrückkäufen abzusehen. Zu solchen Maßnahmen greifen wir aktuell nicht", sagte Buch. "Aber die Erwartung an die Banken ist klar: Sie sollten Ausschüttungen nur sehr vorsichtig vornehmen."/ben/DP/jha  

21.12.22 13:44
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1123 Postings, 1554 Tage KOR2021MPC Finanzkalender

Finanzkalender
Finanzkalender für MPC Container Ships ASA

GESCHÄFTSJAHR 2022
28.02.2023 - Quartalsbericht - Q4

GESCHÄFTSJAHR 2023
22.08.2023 - Halbjahresbericht
24.03.2023 - Jahresbericht
19.04.2023 - Hauptversammlung

23.05.2023 - Quartalsbericht - Q1
21.11.2023 - Quartalsbericht - Q3
27.02.2024 - Quartalsbericht - Q4

https://newsweb.oslobors.no/message/578850
 

21.12.22 13:51
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395 Postings, 1537 Tage Skrofel@ Schreiber

I know, ist aber so aus der Meldung in der ING Watchlist rauskopiert. Also nicht meine Zusammenfassung... Schmuddelige Politik eben alles.
Goldstandard wäre ja mal was (wobei auch der auf Vertrauen beruht, soweit ich es verstehe- nur länger gewachsenes). Essen kann man Gold im Zweifel auch nicht (ok, verarbeiten kann man es), nur Ribery kann das auf nem Steak essen :-)
 

21.12.22 13:51

4486 Postings, 1635 Tage ST2021Grüner Wasserstoff

21.12.22 14:05
2

2772 Postings, 1128 Tage millionenwegVorschriften Divi Verbote usw.

So langsam wird es doch mehr und mehr eine sozial Gesellschaft wo Geld vertdienen 'ohne' Handarbeit unterbunden wird. Das viele Leute davon abhängig sind wird gerne übersehen. Demnächst darf Henkel keine Divi mehr zahlen weil ansonsten die Klebstoffe für ökoristen zu teuer wird. Wenn das so kommt dann klebe ich mich an die Annalena fest, da kommt mal wenigsten ein bisschen rum in der Welt mit CO2 Ausgleich inklusive. ;-))  

21.12.22 14:40

395 Postings, 1537 Tage SkrofelGoldstandard- Schreiber

Grundsätzlich bin ich auch der Ansicht- pro Goldstandard!  

21.12.22 15:36
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1288 Postings, 1515 Tage Bailout@ millionenweg

"So langsam wird es doch mehr und mehr eine sozial Gesellschaft wo Geld vertdienen 'ohne' Handarbeit unterbunden wird."

Ich weiß was du meinst, musste aber dennoch laut auflachen.

Ich vermisse nämlich die Sozialgesellschaft in einem System wo jeder Geld bekommt ob er nun "Handarbeit" verrichtet oder auf dem Sofa sitzt. Genau genommen wird dem der "Handarbeit" verrichtet mittels Abgabenlast dann nur noch soundsoviel Geld belassen, gut auch ne Art der Zuteilung.

Klar die kleine Rote Socke in mir sagt - ob ich nun 1000 Euro Dividende erhalte oder 1000 Euro verdiene - das kann man gerne beides gleich mit "Steuern/Sozialabgaben belegen" aber wenn du schon vom Finanzamt ausgeweidet wirst freust dich natürlich auch mal über die Dividende welche dir bleibt.


Übrigens mal eine Frage zum Steuerrecht - natürlich mit einem Schmunzeln. Wenn ich mir von meiner VW Dividende 3000 Euro Inflationsausgleich genehmige - muss ich da dann trotzdem die Abgeltungssteuer bezahlen ???

 

21.12.22 15:53
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2772 Postings, 1128 Tage millionenwegRote Socke

Wenn du die 1000 € divis verdienst mit 1000 € versteuerte Geld erlangt durch Handarbeit, dann ist das Doppelbesteuerung. Aber machen wir uns nix vor, ich glaube alle Foristen hier klagen auf hohen Niveau.

Dennoch, unser ganzes Kapital haben wir selber erarbeitet, ohne ERbschaft oder sonst was. Ich bin mit Schulden nach Deutschland ausgewandert und meine Braut hatte auch noch Schulden, allerdings verursacht durch den Ex, mit dem ich mich überigens prima verstehe.

Deine 3000 € Inflationsausgleich finde ich genial und werde die in meine Steuererklärung eintragen, das wird bestimmt eine lustige Diskussion mit den Finanzer.  

21.12.22 15:53
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4779 Postings, 2298 Tage HurtBailout - deine Frage

Nein, natürlich musst du dann keine Abgeltungssteuer zahlen.
Schließlich stehet VW ja für " Viel Wohlfahrt" und mit einer Grünen im Aufsichtsrat, geht das dann schon so in Ordnung ;))  

21.12.22 16:08
2

1696 Postings, 1585 Tage Xadd@Bailout

Hurt hat Recht.

Ansonsten kannst die MA beim FA schockieren, sag einfach du möchtest das Geld der Abgeltungssteuer+Soli als Sachspenden(Weihnachtsgeschenke) für Kinder im SOS-Kinderdorf nutzen. Aber wenn der Staat dies haben möchte drohe mit der Bildzeitung.
Die Schlagzeile wäre wie folg:

Arme weinende Kinder im SOS-Kinderdorf haben kein schönes Weihnachen - Staat kassiert Weihnachtsgeschenke ein!!!  

21.12.22 16:32

1123 Postings, 1554 Tage KOR2021MPC Short Quote Stand 20.12.22

VOLEON CAPITAL MANAGEMENT LP und POINT72  haben gestern beide ihre Short Quoten erhöht.

Hat n.m.M. nur nicht viel gebracht!

https://ssr.finanstilsynet.no/Home/Details/NO0010791353  

21.12.22 16:39
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4244 Postings, 4538 Tage MoneyplusKOR2021

wie bekloppt muss man auch sein, ein Unternehmen zu shorten, dass
- gute Gewinne macht
- fast schuldenfrei ist
- und ne Quartalsdividende von rd. 10 % ausschüttet.
 

21.12.22 17:18
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4779 Postings, 2298 Tage HurtBin dann mal weg

So Jungs. morgen in der Frühe gehts dann Richtung Gardasee mit einem Abstecher in Innsbruck und ich will auch mal bei La Sportiva (liegt fast auf dem Weg) reinschauen. Glaube zwar nicht das die im Werksverkauf etwas sehr günstig haben so zwei Tage vor Weihnachten, aber gucken kostet ja nix.

Ich wünsche euch nochmal schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Wer von euch hat denn die Kugel Gin aus dem Bodensee für unser Bar geklaut?
Trinkt mir das Ding blos nicht leer bis ich wieder zurück bin ;))  

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