thematisiert.
IVU hat keinerlei Vertriebsproblem und entsprechend hohe Auftragslage, sondern bisher eher noch ein Personalkapazitätsproblem. Der Technikvorstand (und jetzt auch Behelfs-CFO) meinte ja, dass der anvisierte Umsatz für das laufende Jahr bereits gesichert ist, aber wenn dem überhaupt was entgegen stehen könnte, dann das man am Jahresende die sehr gute Auftragslage nicht zu 100% abwickeln könnte, und es sich dann ins nächste Jahr verschiebt.
Die hohe Produktqualität wird zu weiteren Großaufträgen führen. Da führt gar kein Weg dran vorbei. Bin echt gespannt, ob man fachlich gut ausgebildetes Personal findet. Vielleicht sollte man auf ausländisches Fachpersonal verstärkt zurückgreifen. Das hat den Vorteil bei multilingualen Fachkräften auch schneller mal im Ausland an Aufträge zu kommen, gerade wenn ich da an den Mittleren Osten und Asien denke, aber natürlich vor allem auch Osteuropa, wobei man da ja meistens auch mit English überall gut zurechtkommt. Aber manchmal gibts vielleicht kulturelle Unterschiede, wo man mit einer entsprechend multikulturellen Belegschaft mehr Wachstumsmöglichkeiten hat. Eigentlich müsste man da an Berliner Universitäte und Fachhochschulen doch genug Fachkräfte finden. Da sollte man dann beim Gehalt auch nicht zu knauserig sein. Genug Geld hat IVU ja nun wahrlich. |