dumm läuft, werden sie ihre GRundstücke bald zu Spottpreisen verkaufen müssen (wobei die ja auch günstig gekauft wurden), um die hohen Schulden zu bedienen.
Und ohne Grundstücke letztlich auch kein Geschäft. Das heißt, Helma wird dann stark Kosten anpassen müssen, damit das geringere Umsatzniveau nicht zu hohen Verlusten führt.
Bin sehr gespannt, was der Vorstand machen wird. Entweder er riskiert es, diese Phase zu überstehen und müsste dann die hohen Schulden umfinanzieren. Das birgt dann aber tatsächlich das Risiko irgendwann pleite zu sein, wenn die Krise länger andauert als gedacht.
Oder aber man wählt die Sicherheitsvariante und verkauft Grundstücke, um die Schulden zu bedienen, aber muss dann wohl in den Folgejahren mit deutlich niedrigerer Umsatzbasis rechnen. Das müsste aber langsam bei Kursen von 9-10 € eingepreist sein.
Aber die nächsten Tage/Wochen dürfte die verunsicherung dennoch anhalten. Mal sehen wo sich der Kurs fängt. Bei der Finanzkrise 2007/08 hat man ja gesehen wie tief es gehen kann. Das erwarte ich jezt aber nicht, es sei denn man geht Risiko und wird dafür bestraft.
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the harder we fight the higher the wall