zuerst mal die Möglichkeit Kosten dort zu sparen, wo sich Einzugsgebiete überschneiden, die Werbungskosten einzugrenzen, den Einkauf zu vereinfachen und und und. Die Marge wird also steigen, der Break-Even-Punkt komt näher.
so weit, so gut.
Auf der anderen Seite fürchte ich aber, das bei der Bewertung der Unternehmen die Rechnung 1+1=2 mal wieder nicht stimmt. Hier könnten Abschreibungen die nächste Quartalsbilanz verhageln. Ich wage mal zu hoffen, dass hier einige Experten unterwegs sind, die ausrechnen können, ob der RI-Anteil von 37,7% am "neuen" DH bei den vorher zugrunde gelegten Bewertungen eine Abwertung bereits vorweggenommen hat (sorry dass ich mich mit den BWL-Fachbegriffen nicht so auskenne)!? |