Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

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neuester Beitrag: 27.08.25 06:27
eröffnet am: 23.06.11 22:51 von: potzblitzzz Anzahl Beiträge: 217425
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17.04.19 13:37
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19504 Postings, 4965 Tage berliner-nobodyVon wegen Banken werden NIEMALS Bitcoin nutzen :D

ING Bank bringt Bitcoin „Bulletproofs” in private Blockchains

STARTSEITE  KRYPTO

Das ING-Blockchain-Team testet die Datenschutz-Technologie mit dem Namen „Bulletproofs”. Es ist das jüngste Projekt aus einer ganzen Reihe von scheinbar unwahrscheinlichen Experimenten bei der niederländischen Großbank.‌

Die ING Bank, die bis vor Kurzem noch ING DiBa hieß, arbeitet schon seit einiger Zeit mit Experten daran, die Blockchain diskreter zu machen. Dazu wirkten Kryptographen der Stanford University, des University College London und dem Start-up Blockstream zusammen.

Die Bulletproofs-Technologie soll Bitcoin-Transaktionen vor der öffentlichen Blockchain verbergen. Gerade Banken haben Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes im Zusammenhang mit Blockchains, da sie sensible Kundendaten nicht gegenüber Konkurrenten preisgeben wollen. Das Bankgeschäft beruht auf Vertrauen und Diskretion.

Bulletproofs sind eine Weiterentwicklung von Beweismustern, die von einigen Kryptowährungen, wie ZCash oder Monero bereits benutzt werden.

Der Turbo für den Datenschutz

https://www.btc-echo.de/ing-bank-bringt-bitcoin-bulletproofs-in-private-blockchains/


 

17.04.19 13:39

19504 Postings, 4965 Tage berliner-nobodyschlecht für die angeschlagene Deutschbank ;)

Fusionspoker
ING strebt Übernahme der Commerzbank an
Noch verhandelt die Commerzbank mit der Deutschen Bank über eine Fusion - doch wenn der Deal platzt, stehen womöglich andere Käufer bereit. So soll auch die niederländische ING Interesse an einer Übernahme angemeldet haben.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...nk-an-a-1263202.html  

17.04.19 13:57

19504 Postings, 4965 Tage berliner-nobodydeswegen die permanent negative Presse ;)

haha 

uerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

Mahatma Gandhi


Ich denke, die Rolle der Disruptoren und alles, was die verteilte Ledger-Technologie verwendet, ob Sie nun Krypto, Assets, Währungen oder was auch immer nennen … das bringt das System eindeutig zum Wanken. Wir wollen keine Innovation, die das System so sehr erschüttern würde, dass wir die erforderliche Stabilität verlieren würden.

https://coin-hero.de/imf-direktor-bitcoin-kryptos-koennen-das-system-erschuettern/

 

17.04.19 14:10

19504 Postings, 4965 Tage berliner-nobodydiese Vorteile / Nutzen hat Gold NICHT!!

Der Reisedienstleister Corporate Traveller akzeptiert nun Bitcoin und Bitcoin Cash als Zahlungsmittel. Das britische Unternehmen arbeitet dafür mit dem Zahlungsdienstleister BitPay zusammen. BitPay erwirbt damit einen weiteren Großkunden. Das Interesse des Tourismussektors an Bitcoin nimmt insgesamt zu.

Der britische Reisedienstleister Corporate Traveller öffnet sich für Kryptowährungen. Kunden können ihre Rechnungen nun mit Bitcoin oder Bitcoin Cash begleichen. Wie aus einer Pressemeldung vom 15. April hervorgeht, kooperiert das Unternehmen hierfür mit dem Krypto-Zahlungsdienstleister BitPay.

Corporate Traveller kümmert sich um die Planung und Durchführung von Geschäftsreisen für kleine und mittelständische Unternehmen. In diesem Bereich ist es in Großbritannien Marktführer. Andy Hegley, General Manager des Branchenriesen, erklärt die Zusammenarbeit mit BitPay folgendermaßen:

Wir stellten eine zunehmende Nachfrage seitens unserer Kunden fest, über uns durchgeführte Buchungen für Geschäftsreisen mit Bitcoin bezahlen zu können. Um unsere Abwicklung zu verwalten, haben wir uns für BitPay entschieden, da sie es uns leicht machen und den gesamten Prozess von der Beschaffung von Bitcoin oder Bitcoin Cash vom Kunden bis zur Einzahlung des Geldes auf unser Konto bewältigen.

BitPay erleichtert den Bitcoin-Zahlungsverkehr

Die Kooperation mit BitPay bietet Corporate Traveller indes einige Vorteile. Der Reisedienstleister erhält die Beträge unmittelbar in Britischen Pfund ausgezahlt. Das Unternehmen umgeht dadurch Risiken, die mit der Volatilität von Kryptowährungen einhergehen. Für diesen Service verlangt BitPay eine Gebühr von lediglich einem Prozent. Die Transaktionskosten sind damit laut Pressemitteilung weitaus geringer als bei traditionellen Kreditanstalten.

Tatsächlich gewann BitPay in letzter Zeit mehrere große Player für Bitcoin und den Krypto-Markt. Der US-amerikanische Elektronik-Händler Avnet gab so eine Kooperation mit dem Zahlungsdienstleister bekannt. Im US-Bundesstaat Ohio wird es sogar bald möglich sein, die eigenen Steuern per Bitcoin zu bezahlen. BitPay übernimmt auch hier die Vermittlerrolle.

Tourismussektor springt auf den Bitcoin-Zug auf

Weitere Akteure des Tourismussektors zeigen ebenfalls Interesse an Bitcoin. Sonny Singh, der CCO von BitPay, sieht hier somit große Wachstumspotenziale:

Wir wissen, dass Blockchain-Zahlungen ein starker Use Case für Reisen sind, da Kunden nun in der Lage sind, Bitcoin für Geschäftsreisebuchungen auszugeben. Wir beobachten ein starkes Wachstum bei Fluggesellschaften und Reisebüros, die den massiven Blockchain-Markt anzapfen.

 

17.04.19 15:56
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54333 Postings, 7093 Tage minicooperBtc wird weiter zulegen. Halving ist für

Mai 2020 geplant. Das wird ein fest.....
Baakt für q2    2019 geplant.
Zulassung Btc etf ist mmn nur ne frage der zeit.all das wird den btc in astronomische höhen katapultieren....mmn :-)
-----------
schaun mer mal

17.04.19 16:03

19504 Postings, 4965 Tage berliner-nobodySoso was sagte mister Fink von blackrock gestern?

Er brauchte nur naive lemming um abzuladen :)
Wie ich es gestern schon schrieb  
Angehängte Grafik:
screenshot_20190417_160314.jpg (verkleinert auf 47%) vergrößern
screenshot_20190417_160314.jpg

17.04.19 16:04

19504 Postings, 4965 Tage berliner-nobodyIch hab gestern gesagt wie es um den sp500 aussieh

17.04.19 16:10
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19504 Postings, 4965 Tage berliner-nobodyAlles klar soweit?

Lässt euch nicht verarschen



Elektroautos werden in den nächsten Jahren kaum einen Beitrag zur Minderung der deutschen CO2-Emissionen leisten, da die Einführung der Elektroautos nicht per se zu einer Reduktion des CO2-Ausstoßes im Straßenverkehr führt. Berücksichtige man den heutigen Energiemix Deutschlands und den Energieaufwand bei der Batterieproduktion, liege der CO2-Ausstoß batterieelektrischer Autos nur im günstigsten Fall knapp über dem eines Dieselmotors, ansonsten aber weit darüber, bestätigt eine neue Studie von Christoph Buchal, Physikprofessor an der Universität Köln, dem ifo-Energieexperten Hans-Dieter Karl und ifo-Präsident a.D. Hans-Werner Sinn. Die Forscher zeigen, dass bei einem mit Erdgas betriebenen Verbrennungsmotor die Gesamtemissionen schon heute um ein knappes Drittel niedriger liegen. Mit Erdgas betriebene Verbrennungsmotoren seien eine ideale Übergangstechnologie zu langfristig mit Wasserstoff oder „grünem" Methan betriebenen Autos, heißt es in der Studie.  

17.04.19 16:18

54333 Postings, 7093 Tage minicooperGold bricht weiter ein

Ich denke wir sehen bald kurse weit unter 1k.
Gold ist out......
-----------
schaun mer mal

17.04.19 16:18

19504 Postings, 4965 Tage berliner-nobodyWie schon oft gesagt

Einfach nur nonsens  

17.04.19 16:22
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19504 Postings, 4965 Tage berliner-nobodyNUR 5% AUS GOLD

Eine globale Währung, nothing to change
Diese vorteile/ Nutzen hat Gold Nicht!!!
6 Billionen schwer 5% aus Gold = 300 Mrd!!!
Bitcoin ist 90 Mrd leicht plus 300 Mrd = 390 mrd
390 Mrd durch 16 Mio mögliche bitcoins = 24375 usd

Dazu. Meldung gestern frankreich


Wert 2,2 Billionen gegenüber der btc mit ca 90 mrd
Nur 5% von 2,2 Billionen = 110 mrd
Also mehr als eine Verdoppelung des aktuellen Wertes von ca 5000 usd

Nur mal nachdenken  

17.04.19 17:10

7967 Postings, 4307 Tage Zakatemus@#69141

Du solltest mal einige Schritte zurücktreten und Dir auch immer mal DAS GROSSE BILD (zum Beispiel ab dem Jahr 2000) bezgl. Gold anschauen.

Genauso sollte man auch immer den Langfristchart beim Bitcoin im Auge haben, falls man von Kursentwicklung spricht. Auch der BTC entwickelte und entwickelt sich nicht linear: er oszilliert sehr stark (noch viel stärker als Gold) und bewegt sich dabei insgesamt nach Norden.
Es macht m.E. keinen Sinn jede Kursbewegung um 100 Dollar oder so stets auseinanderpflücken und da irgendwelche vermeintlichen Trends hineininterpretieren zu wollen. Das betrifft übrigens auch Gold.

Innerhalb von 10 Jahren hat sich die Unze Gold von unter 300 Dollar auf 1800 Dollar entwickelt!!
Ich hatte den Trend damals bei 600 Dollar begriffen und mich entsprechend positioniert. Bin heute noch ganz glücklich mit der Entscheidung.
Danach folgte eine Konsolidierung auf ca. 1300 Dollar und um den Bereich oszilliert der Goldpreis seit einigen Jahren. Nix mit "Einbruch". Gold bewegt sich insgesamt seitwärts mit Ausschlägen nach oben und nach unten.
Inwieweit der Goldpreis manipuliert wird kann wohl niemand mit Sicherheit sagen - aber er wird (wie alle Assets dieser Welt) nach allen ungeschriebenen Regeln der Profitgier manipuliert - da werden immer alle möglichen Register gezogen.
 

17.04.19 17:13

7967 Postings, 4307 Tage Zakatemus@minicooper

Ich erwarte beim Gold langfristig weiter steigende Kurse - entsprechend dem weltweit steigenden Schuldenlevel.
Nicht umsonst stocken Zentralbanken seit Jahren ihre Goldbestände auf. Die sind ganz sicher nicht auf den Kopf gefallen.....
 

17.04.19 18:43
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1376 Postings, 2401 Tage johe7@Icki_hochimi, @zak

Echt witzig und Danke dafür:
Anscheinend rechnest du mich zu den jüngeren Generationen, ich gehe nächstes Jahr in Rente,
und du?, scheint so, wir gehören zur gleichen Generation.

Aber, daß du davon ausgehst, das die Alten, die Weisheit mit Löffeln gefressen haben, ist schon bestürzend. Erfahrung ist nicht Alles, sie muß auch vernünftig umgesetzt werden, und immer an
den alten Strukturen festhalten, kann sehr fatal sein: siehe VW, Deutsche Bank.
Deswegen es wird höchste Zeit, das mit 16 Jahren gewählt werden darf, zumal die senile Generation
überhand nimmt.
@Zak:
Das ihr den Klimawandel leugnet, ist schon unglaublich, und ich weiß wovon ich rede, habe die
Grundlagen schließlich 10 Semester studiert.
Ein Beispiel aus dem Pflanzenernährung- Laborpraktikum:
Aufgabe: Vergleiche den Ertrag und die Trockensubstanz bei unterschiedlich gedüngtem
Spinat.

Ergebnis:
Trockensubstanzgehalt in beiden Varianten gleich
Frischertrag in der hochgedüngten Variante: doppelter Ertrag
Der Ertrag beruht also nur auf Wassereinlagerung.

Durch hohe Nitrat-Düngung wird mehr Wasser eingelagert, das erhöht den Ertrag:

Sagt der Praktikant zum Prof.: Dann düngen wir besser weniger und verkaufen noch eine Flasche Wasser dazu, schont die Umwelt und die Gesundheit.
Das gab ne gehörige Backpfeife, der Prof. war auch schon in den 60-igern, aber natürlich
mit der Düngemittelindustrie verbandelt.

Das zu den "schlauen" Alten.
 

17.04.19 19:08
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276 Postings, 2990 Tage arvaccKlimawandel leugnet

Wirklich? Ich denke nicht, dass das jemand tut.

Ein WANDEL ist IMMER da. Die Frage ist die des Ausmaßes und des Einflusses.

Ich denke das Thema ist (noch) zu komplex um absolute Aussagen zu treffen. Bis wir mehr Erkenntnis haben, sollte man sich lieber enthalten (zu dem Thema WIE VIEL wir beitragen und WER "wir" überhaupt genau ist).  

17.04.19 19:31
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19504 Postings, 4965 Tage berliner-nobodyEtwas geschichte

Liest man nur in echten demokratischen Länder außerhalb der EU = sozialistische Einheitspakt, in Gedanken und Meinung

Das globale Finanzsystem gleicht derzeit einem Patienten, der nach zwei lebensbedrohlichen Krisen auf der Intensivstation liegt und nur noch durch Medikamente am Leben erhalten wird, von denen die Ärzte wissen: Die Langzeitfolgen sind tödlich.

Von Ernst Wolff

Die erste Krise fand 1998 statt und wurde von der Weltöffentlichkeit kaum wahrgenommen, da nur wenige Insider eingeweiht waren. Damals brach der Hedgefonds Long Term Capital Management (LTCM) zusammen und drohte wegen der Fälligkeit von Kreditausfallversicherungen einen Domino-Effekt im internationalen Bankensystem auszulösen. In letzter Minute wurde er durch das Eingreifen mehrerer Wallstreet-Banken gerettet.

Die zweite Krise folgte im Jahr 2008. Diesmal liess sich das Problem nicht mehr vor der Öffentlichkeit verheimlichen. Als die US-Grossbank Lehman Brothers zusammenbrach und zahlreiche Finanzinstitute in den Abgrund zu reissen drohte, reichte ein Eingriff von Wallstreet-Banken nicht mehr aus, um die fehlenden Summen zu decken. Diesmal griffen die Staaten ein und retteten die Banken mit dem Geld der Steuerzahler. D.h.: Ihre Regierungen organisierten die grösste Vermögensumverteilung in der Geschichte der Menschheit, indem sie das Geld arbeitender Menschen in die Taschen wohlhabender Investoren und Spekulanten leiteten.
Die Politik versprach viel und tat nichts

Obwohl Politiker aller Schattierungen damals versprachen, so etwas nie wieder zuzulassen und die Finanzindustrie von nun streng zu kontrollieren, unternahmen sie nichts. Statt dessen druckten die Zentralbanken Japans, der USA und der Eurozone Geld in Billionenhöhe, senkten die Zinssätze (womit sie die Sparbemühungen der arbeitenden Bevölkerung zunichte machten) und stellten genau den Finanzspekulanten, die die Krise zu verantworten hatten, erneut Milliardenbeträge zur Verfügung - angeblich, um die Wirtschaft «anzukurbeln“.

Die Begünstigten dachten nicht daran, das Geld in die Realwirtschaft zu investieren, sondern spekulierten damit in noch höherem Ausmass als vor 2008 an den Finanzmärkten. Die Folge: Während die Weltwirtschaft sich entgegen allen offiziellen Beteuerungen nicht erholt hat, haben sich sich an den Anleihemärkten, den Aktienbörsen und auf den Immobilienmärkten riesige Blasen gebildet. Deren Platzen wurde und wird durch die Zentralbanken verhindert, die bei Kursrückgängen immer wieder frisches Geld in die Märkte pumpen. Damit helfen die Zentralbanken nicht nur den Spekulanten, noch mehr Geld zu verdienen, sondern tragen mit jedem Eingriff aktiv dazu bei, das Ausmass des kommenden Crashs zu vergrössern.

Der Point of no return ist inzwischen längst überschritten. Die nächste Krise wird sich allerdings grundlegend von den beiden vorhergehenden unterscheiden, und zwar aus einem sehr einfachen Grund: Die Ärzte werden dem Patienten nicht helfen können. Weder haben die Staaten genug Geld, um kollabierende Banken über Wasser zu halten, noch haben die Zentralbanken bei den Zinssätzen den Spielraum, den sie für eine erfolgreiche Krisenintervention bräuchten.

In andern Worten: Die Welt steuert offenen Auges auf einen Crash zu, der alle bisherigen Crashs an Umfang, Tiefe und Ausdehnung übertreffen wird. Man fragt sich: Wie konnte es so weit kommen?
Das System war von Anfang an undemokratisch

Es sind zwei Daten, die für das Verständnis des gegenwärtigen Finanzsystems von Bedeutung sind: 1944 und 1971.

1944 fand im amerikanischen Bretton Woods eine Konferenz statt, auf der die Grundlagen für das gegenwärtige System gelegt wurden. Die USA nutzten damals ihre wirtschaftliche Stärke (sie besassen den grössten Binnenmarkt und die höchsten Goldreserven der Welt), ihre
Das globale Finanzsystem gleicht derzeit einem Patienten, der nach zwei lebensbedrohlichen Krisen auf der Intensivstation liegt
 

17.04.19 19:36

1376 Postings, 2401 Tage johe7@ arvacc,

Das endet katastrophal:

Du denkst, wir brauchen erstmal Beweise, wenn die Überschwemmungen/ Dürrekatastrophen zunehmen, kann gibt es kein Halten mehr.

Ihr denkt sehr wahrscheinlich, wenn es schlimm wird, können wir noch eingreifen.
Fataler Denkschluß:
Das Klima ist ein sehr träges System, z.B. wenn ab heute keine Autos mehr fahren würden,
würde sich das vermutl. erst in 100 Jahren positiv auswirken.

 

17.04.19 19:36
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3135 Postings, 2851 Tage gebrauchsspurKlimawandel, Artensterben, Meeresspiegelerhöhung

"Neben den natürlichen Faktoren beeinflusst der Mensch das Klima vor allem seit Beginn der Industrialisierung in ganz erheblichem und immer weiter zunehmendem Maß: Der „Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen“ (Intergovernmental Panel on Climate Change) (IPCC), der den Stand der Wissenschaft im Auftrag der Vereinten Nationen zusammenfasst, kam 2007 zu dem Schluss, dass die Erwärmung der Erdatmosphäre seit Beginn der Industrialisierung hauptsächlich durch die Anreicherung von Treibhausgasen durch den Menschen hervorgerufen wird.[64] In der Forschung herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass die durch menschliche Aktivitäten bedingte Klimagas-Freisetzung während des bisherigen 21. Jahrhunderts im Jahresdurchschnitt erheblich schneller verläuft als dies bei allen bekannten Erwärmungsphasen der letzten 66 Millionen Jahre der Fall war"
https://de.wikipedia.org/wiki/...l#Anthropogene_Klimaver%C3%A4nderung

"Neueste Erhebungen gehen davon aus, dass die derzeitige Aussterberate von 3 bis 130 Arten pro Tag um den Faktor 100 bis 1.000 über dem natürlichen Wert liegt.[44] Nach einer Studie des Stockholm Resilience Centre von 2009 ist der ermittelte Grenzwert für das verkraftbare Aussterben von Arten bereits um über 1.000 % überschritten und ist damit noch vor dem Klimawandel das größte ökologische Problem; es ist damit auch ein wesentliches Merkmal eines Anthropozän."
https://de.wikipedia.org/wiki/Aussterben#Aktuelle_Situation

"Für den Fall, dass sich der in den Jahren 1992–2009 beobachtete Anstieg der Schmelzrate fortsetzt, würde der Meeresspiegel bis zum Jahr 2050 um 32 cm ansteigen (15 cm aus der Schmelze in Arktis und Antarktis, 8 cm aus der Schmelze von Gletschern und Eiskappen, 9 cm aus der thermischen Expansion des Meerwassers).[24] Nach verschiedenen Szenarien des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), veröffentlicht 2007 in seinem Vierten Sachstandsbericht, könnte sich bis zum Zeitraum 2090–2099 der Meeresspiegel im Vergleich mit dem Zeitraum 1980–1999 im globalen Mittel zwischen 0,18 m und 0,59 m erhöhen."
https://de.wikipedia.org/wiki/...eit_1850#K%C3%BCnftige_Erh%C3%B6hung

Wer das alles leugnet, lebt in seiner eigenen Welt.
Face the reality.  

17.04.19 19:51

19504 Postings, 4965 Tage berliner-nobodyNur mal als zwischen Gedanke

Auf der Erde gab es schon IMMER KLIMASCHWANKUNGEN ob mit oder ohne uns.

Die Frage ist also nicht ob einer kommt, sondern ob wir ihn WIRKLICH beeinflussen??????  

17.04.19 19:53

1376 Postings, 2401 Tage johe7Einige finden die Klimaveränderung viellt.

sogar gut: Ostern 24 Grad in Dortmund, die Bauern müssen schon wieder beregnen,
das belastet den Grundwasserspiegel.
Könnt ihr euch aussuchen, schön warm, kein Regen, aber demnächst dann auch
Reduzierung des Wasserbrauchs, das Jahr fängt schon gut an.  

17.04.19 19:55

19504 Postings, 4965 Tage berliner-nobodyGebrauchsspur es gibt auch ganz andere studien

Letztens eine Doku gesehen über Gletscher gesehen und langzeitbeobachtung, ich war erstaunt als raus kam das er wächst???  

17.04.19 20:03

1376 Postings, 2401 Tage johe7@berliner

natürlich beeinflussen wir den Klimawandel,
andererseits: wenn der Yellowstone (Vulkan) ausbricht, wird es mindestens 5 Jahre lang auf der Erde dunkel, daraus folgt Hungersnot etc.

siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Yellowstone_(Vulkan)

soll das eine Berechtigung sein, weiter die Umwelt zu verschmutzen.
So nach dem Motto: die Natur macht wie sie will, deswegen machen wir das genauso.

Und denkt mal an die Leute in Bangladesh, die saufen heute schon regelmäßig ab,
ist halt Pech, am falschen Ort gesiedelt, oder? auch die Malediven!!

Nix mehr mit Urlaub auf den Malediven!  

17.04.19 20:06

1376 Postings, 2401 Tage johe7Im Übrigen

"Hoffen und Harren hält Manchem zum Narren",
nix anderes machen die Verweigerer für ein besseres Klima und für eine bessere Umwelt.  

17.04.19 20:11

19504 Postings, 4965 Tage berliner-nobodyKlimawandel kann auch nur klimaverschiebung

Bedeuten



NASA research shows that Jakobshavn Glacier, which has been Greenland's fastest-flowing and fastest-thinning glacier for the last 20 years, has made an unexpected about-face. Jakobshavn is now flowing more slowly, thickening, and advancing toward the ocean instead of retreating farther inland. The glacier is still adding to global sea level rise - it continues to lose more ice to the ocean than it gains from snow accumulation - but at a slower rate.

The researchers conclude that the slowdown of this glacier, known in the Greenlandic language as Sermeq Kujalleq, occurred because an ocean current that brings water to the glacier's ocean face grew much cooler in 2016. Water temperatures in the vicinity of the glacier are now colder than they have been since the mid-1980s.

In a study published today in Nature Geoscience, Ala Khazendar of NASA's Jet Propulsion Laboratory in Pasadena, California, and colleagues report the change in Jakobshavn's behavior and trace the source of the cooler water to the North Atlantic Ocean more than 600 miles (966 kilometers) south of the glacier. The research is based on data from NASA's Oceans Melting Greenland (OMG) mission and other observations.
 

17.04.19 20:11

19504 Postings, 4965 Tage berliner-nobody25.03.19

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