Handball Weltmeisterschaft 2011

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neuester Beitrag: 30.01.11 19:39
eröffnet am: 10.01.11 11:31 von: Nassie Anzahl Beiträge: 132
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17.01.11 20:28
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20343 Postings, 8000 Tage adminknackpunkt war für mich eher

der vergeigte gegenstoß beim 21:18

ab da lief nichts mehr. glaube danach haben die 6 tore in folge ohne eigenen treffer bekommen.
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Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

17.01.11 20:29
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23076 Postings, 6940 Tage scholle19Jaja... Guckt ihr alle schön Handball während

ich hier noch arbeite...  

17.01.11 20:35
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33960 Postings, 6063 Tage McMurphyauch admin!

aber ich kann doch nicht stur wie eine Dampflok weiterspielen, wenn der Gegner die Deckung umstellt...  

17.01.11 20:35
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110991 Postings, 9039 Tage Katjuschasie waren eigentlich das ganze Spiel vorne

zu einfallslos. Gegen eine offensive Deckung fällt den jungen Leuten nichts ein. Ich hatte ne Zeit lang gehofft, Glandorf geht mal im 1:1 als die Spanier etwas defensiver verteidigt hatten, aber da kam leider nichts.
Trotzdem hätt man es schaukeln können, wenn man beim 21:18 ruhiger gespielt hätte, anstatt dann jeden Angriff nach 20 Sekunden abzuschließen.

Wenn man bedenkt, dass man hinten gut stand und Bitter einen super Tag hatte, ist es umso ärgerlicher. Das zeigt aber auch, man wird gegen Frankreich kaum eine Chance haben. Ich hab da jedenfalls wenig Hoffnung, denn Spanien ist für mich der schwächste von den 3 europäischen Gegner. Deren Handball ist auf Nationalmannschaftebene derzeit ja auch nicht gerade das Maß aller Dinge.  
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Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. (David Ben Gurion)

17.01.11 20:40
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42593 Postings, 6114 Tage alemaoDer Pfahl hat nach dem vergeigten Gegenstoß

nachher fast jeden Wurf genommen ohne noch einmal zu treffen. Und nach der spanische Keeper hat nach diesem Wurf gefühlte 5 Minuten jeden Ball gehalten!  
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Erlaubt ist, was Spaß macht...

...und den hab ich!

17.01.11 20:44
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20343 Postings, 8000 Tage adminklar, die reaktion hätte kommen müssen

ich betrachte das auch eher aus der psychologischen sicht heraus. das war das erste mal seit langem, dass der spanische torhüter die hände (in dem fall den fuß) an den ball bekommen hat und das in einer eins gegen eins situation und das baut das ganze team auf, nachdem die vorher in reihe an bitter gescheitert sind.

klar hätten die die verteidiger der spanier mehr bewegen müssen. aber man hatte das gefühl denen fehlten die spielerischen mittel. dazu fehlte der druck aus dem rückraum, weder glandorf noch kaufmann, noch hens konnten da ins rollen kommen. von smörre kam auch zu wenig und die rückraum mitte war immer wieder zugestellt, so das mimi und auch haas kaum mal nen freien wurf nehmen konnten.

alles in allem sehr ärgerlich, da mehr drin gewesen wäre. vor allem über die außen.
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Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

17.01.11 21:11
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16074 Postings, 8421 Tage NassieDie Bank hat

viel zu spät reagiert und die Auszeit viel zu spät genommen. Die  Mannschaft war von Beginn an sehr nervös, mit vielen Ballverlusten und unnötigen Zeitstrafen. Bitter hat die Mannschaft immer im Spiel gehalten.
Hens und Kraus mit ihrer Erfahrung haben nicht helfen können und Christoffersen und Pfahl haben im Übereifer alles vergeigt.
Eine völlig unnötige Niederlage.  

17.01.11 21:11

110991 Postings, 9039 Tage KatjuschaKaufmann war ja früh raus, der sowas dann

vielleicht auch mal (u.a. nach Freiwurf) erzwingen kann. Hens hat ja aus irgendeinem Grund in der entscheidenen Phase kaum gespielt, oder ist er mir nur nicht aufgefallen? Und nur die Mitte kann es nicht richten.
Die Spanier haben halt die Mitte zugedecjkt mit ihrem vorgezogenen Spieler, und Glandorf wurde dann auch sofort attackiert, wenn er mal eingelaufen ist, was aber meistens zu spät geschah. Da waren dann kaum Lücken. Hätte mir da mehr einlaufen von außen an den Kreis gewünscht oder halt auch hinterlaufen der Halbpositionen. Aber ist irgendwie nicht das erste Mal in den letzten 2 Jahren, dass sich da wenig zugetraut wird oder wenigstens probiert wird. Man darf den Umbruch nach 2007 auch nicht unterschätzen. Da ist schon sehr viel Erfahrung weggebrochen. Insofern wundert mich das mäßige Abschneiden in den letzten Turnieren nicht. Es gibt halt 3-4 Teams, die derzeit einfach besser sind. Die Spanier gehören aber nicht dazu.
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Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. (David Ben Gurion)

17.01.11 21:15
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33960 Postings, 6063 Tage McMurphyKraus enttäuscht mich eh...und

admin: Ich glaube, Du hast vom Handball viel mehr Ahnung als vom Fußball.

*fg*

;-)  

17.01.11 21:22

16074 Postings, 8421 Tage NassieSpielbericht

Handball-WM
Erste Niederlage für Deutschland
17. Januar 2011 | 20:30 Uhr | Von dpa

Die deutschen Handballer haben bei der Weltmeisterschaft in Schweden im dritten Vorrundenspiel erstmals verloren. Die DHB-Auswahl unterlag am Montag 24:26 (13:13) gegen Spanien.
Coup gegen Spanien missglückt: Trotz unbändigen Siegeswillens haben Deutschlands Handballer bei der WM in Schweden das packende Duell zweier Ex-Weltmeister verloren. Beim Zeitstrafen-Festival unterlag der Titelträger von 2007 am Montag mit 24:26 (13:13) im Topspiel der Vorrundengruppe A. 18 Strafminuten und zwei Rote Karten waren in Kristianstad nicht zu verkraften für die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB), die die erste Turnierniederlage erlitt und einen Big Point auf dem Weg in die Hauptrunde vergab.

In der Heimspiel-Atmosphäre vor 3700 Zuschauern verpasste das Team von Bundestrainer Heiner Brand trotz einer 21:18-Führung (48.) den ersten Sieg gegen den Weltmeister von 2005 seit der Heim-WM 2007. "Heute wäre es sicher möglich gewesen, die Spanier zu schlagen", sagte Brand und sah in der Offensive die Gründe für die Niederlage: "Die waren sicherlich im Angriff zu finden. Wir haben eine hohe Anzahl technischer Fehler gemacht", meinte der Bundestrainer, der dem überragenden Torhüter Johannes Bitter ein Sonderlob spendierte. Auch die tolle Leistung des Hamburgers genügte am Ende aber nicht. Bester Werfer war Uwe Gensheimer mit vier Toren. Nächster Gegner ist am Mittwoch Titelverteidiger Frankreich.

Konzentriert und aggressiv

Von der negativen Bilanz gegen Spanien ließ sich die deutsche Mannschaft lange Zeit nicht im Geringsten beeindrucken. "Wir wissen gar nicht, wie die letzten Ergebnisse waren", sagte Linksaußen Dominik Klein.

Konzentriert und aggressiv ging die DHB-Auswahl den Kraftakt im dritten Gruppenspiel an. "Drei Spiele, drei Siege, das wäre ein Meilenstein auf dem Weg in die Hauptrunde", hatte Kapitän Pascal Hens als Ziel ausgegeben. Und Torhüter Bitter verriet: "Wir haben uns einiges einfallen lassen."

Das bezog sich in erster Linie wohl auf die Deckung. Mit einer Abwehr wie aus einem Guss bremste die deutsche Mannschaft die Angriffswucht der Spanier aus. So erkämpfte sich das DHB-Team eine 6:4-Führung (13.), die aber wieder verloren ging. Verantwortlich dafür waren neben eigenen Ballverlusten durch leichte Abspielfehler vor allem die dänischen Schiedsrichter Per Olesen und Lars Ejby Pedersen, die bis zum 13:13-Pausenstand rekordverdächtige 14 Strafminuten gegen die deutsche Mannschaft verhängten.

Am Ende reichte die Kraft nicht

Das Handicap aber machte der WM-Fünfte durch Kampfgeist wett. Selbst in Unterzahl holten er einen 9:11-Rückstand (24.) wieder auf, weil die Abwehr in Weltklasse-Manier agierte. Daran knüpfte die deutsche Mannschaft nach der Pause nahtlos an, schwächte sich aber beim Stand von 15:15 (35.) durch einen Wechselfehler und der Roten Karte für Lars Kaufmann nach der dritten Zeitstrafe selbst. Und sechs Minuten später musste auch Sebastian Preiß nach seiner dritten Strafe vom Feld.

Vor allem dank des sich enorm steigernden Torhüters Bitter erkämpfte der Weltmeister von 2007 eine Drei-Tore-Führung. Doch am Ende reichte die Kraft nicht, um den Vorsprung gegen die ebenfalls stark verteidigenden Iberer über die Zeit zu bringen.



(dpa / shz)  

18.01.11 07:58
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20343 Postings, 8000 Tage admin@mörf

schnautze.
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Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

18.01.11 09:57

16074 Postings, 8421 Tage NassieSuper Kommentar

18. Januar 2011, 09:40 Uhr
Handball-Pleite gegen Spanien
Kraus und Rüben
Aus Kristianstad berichtet Erik Eggers

Die deutschen Handballer haben bei der WM die Chance auf das Halbfinale fast schon verspielt. Als Verantwortlichen für die Niederlage gegen Spanien hat Bundestrainer Heiner Brand vor allem einen Akteur ausgemacht: Spielmacher Michael Kraus blieb alles schuldig.

Vor gut einer Woche strahlte Michael Kraus noch maximales Selbstbewusstsein aus. Jederzeit lächelnd, stolz der Blick - seine ganze Körpersprache signalisierte Angriffslust, Freude am Handball, Gier nach Toren. Bei den letzten Testspielen auf Island demonstrierte er sein Weltklasse-Niveau und führte den Gegner regelrecht vor. Kraus war der Hoffnungsträger für die 22. Handball-WM.

Doch die ersten drei Partien der deutschen Handball-Nationalmannschaft in Schweden scheinen Kraus in einen anderen Menschen verwandelt zu haben. Nach der 24:26-Niederlage gegen Spanien schlich der 27-Jährige gesenkten Hauptes durch die Mixed Zone der Kristianstad-Arena. In der entscheidenden Phase, als Deutschland nach 21:18-Führung (48.) mit 21:23 (55.) in Rückstand geriet, hatte Bundestrainer Brand ihm nicht vertraut. Fragen nach seinem unerklärlichen Leistungseinbruch beantwortet er mit einer müden Gegenfrage: "Was soll ich dazu sagen?"

Dabei hatte vieles gestimmt im deutschen Spiel, etwa lange Zeit die Abwehr und die Torhüterleistung. Die spektakulären 20 Paraden, die der Hamburger Torhüter Johannes Bitter hinlegte, reichen für gewöhnlich für einen Sieg. Es war die Offensive, die plötzlich kollabierte, als Spanien die 6:0-Abwehr erwartungsgemäß zu einer 5:1-Formation umstellte. "Wir haben nicht die nötige Courage gezeigt", haderte Bitter nach der Partie. Der Einzug in das Halbfinale erscheint nun in weiter Ferne, geht es doch am Mittwoch (18.15 Uhr, Liveticker SPIEGEL ONLINE) gegen Titelverteidiger Frankreich, die überragende Mannschaft der letzten Jahre.

Die Führungsspieler sind abgetaucht

In diesen Spielen, in denen es um alles geht, um Triumph oder Untergang, kommt es zumeist auf die erfahrenen Rückraumspieler an. Im Fall der deutschen Mannschaft in Schweden also auf Kapitän Pascal Hens (HSV, 178 Länderspiele), Holger Glandorf (Lemgo, 132 Länderspiele), und auf den Regisseur: Michael Kraus (HSV, 105 Länderspiele). Niemand aus diesem Trio war in den entscheidenden Momenten präsent. Am Unergründlichsten war der Aufritt von Kraus.

Ein Bild des Jammers gab der Profi vom HSV Hamburg ab. Als er in der ersten Halbzeit erstmals kam, verwarf er überhastet, trotz Überzahl. "Spiel' doch die Überzahl aus", tobte Brand danach. Es wurde nicht besser. Kraus erzielte kein einziges Tor aus dem Feld. Als er sich zu Beginn der zweiten Halbzeit erneut einen technischen Fehler leistete, verbannte Bundestrainer Heiner Brand ihn mit bösen Blicken auf die Bank.

Einmal kam Kraus noch wieder. Als die Spanier zehn Minuten vor Schluss versuchten, mit einem vorgezogenen Verteidiger die deutschen Konzepte zu zerstören, da sollte Kraus seine individuellen Fähigkeiten und seine Schnelligkeit ausspielen. Er scheiterte grandios. Er verwarf, wirkte hektisch und gehemmt, und er war ratlos danach: "Ich weiß auch nicht, an was es liegt."

Brand übte Einzelkritik - an Kraus

Brand tobte auf der Bank - und hielt sich, ganz gegen die Gewohnheit, im Falle Kraus nach Abpfiff auch mit öffentlicher Einzelkritik nicht zurück. Dass Profis wie der Berliner Sven-Sören Christophersen, der Göppinger Lars Kaufmann oder WM-Debütant Adrian Pfahl aus Gummersbach in kritischen Situationen die Übersicht verlieren, verzeiht der 58-Jährige. Weil sie Leute aus der zweiten Reihe sind. Aber von Kraus verlangt er, dann ein Vorbild zu sein.

Diese Chance ließ Kraus nicht zum ersten Mal ungenutzt. "Er hat sich nicht gerade als Führungsspieler geoutet", kritisierte Brand und monierte, dass der Hamburger alle taktischen Vorgaben ignoriert habe. "Wir haben in der Pause abgesprochen, wie wir uns bei der Umstellung der spanischen Deckung zu verhalten haben", berichtete Brand. Auch Kraus dürfe Fehler machen, wie jeder andere Spieler im Kader. Es hänge indes bei Kraus nicht an handballerischen Fähigkeiten, brummte Brand missmutig, sondern "an der Frage, konzentriert ins Spiel zu gehen".

Es droht ein ähnliches Szenario wie bei der EM im vergangenen Jahr, als Kraus das Versprechen, das der deutsche Handball in ihm sieht, nicht erfüllen konnte. Damals plagten ihn Verletzungen. Daran liegt es diesmal nicht. "Ich bin eigentlich fit", sagt Kraus. Womöglich hat er sein zuvor überbordendes Selbstvertrauen verloren, weil nicht er, sondern der Göppinger Michael Haaß in der Startsieben den Spielgestalter gibt - auch weil Brand derzeit Wert darauf legt, den Übergang von Angriff zur Abwehr ohne Wechsel zu bestreiten.

Aber nicht nur Kraus blieb in diesem Schlüsselspiel hinter den Erwartungen zurück, sondern, bis auf Haaß, der gesamte erste deutsche Rückraum. Pascal Hens rannte sich immer wieder in der spanischen Deckung fest und sah ab der 20. Minute zu. Es schien in den letzten Minuten so, als forderten einige Kollegen die Rückkehr des Kapitäns und erfahrensten Profis, aber Brand gestattete dem 30-Jährigen nur noch einen Kurzeinsatz, als alles zu spät war. Kurzum: Der Mann, an dem sich alle aufrichten sollten, sah zu, als die deutsche Mannschaft trotz vieler guter Ansätze in nur wenigen Minuten alles verlor. Sein patziger Kommentar: "Ich habe jetzt keine Lust, etwas dazu zu sagen."



URL:
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,740057,00.html  

18.01.11 13:51
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110991 Postings, 9039 Tage KatjuschaIch weiß nicht, ob man sich so auf Krauß

einschießen sollte.

Ja, er enttäuschte stark, und das nicht zum ersten Mal. Aber als die Spanier auf 5:1 umstellten, haben mich dann auch die Halbpositionen mehr enttäuscht, denn die hatten Räume, aber sie sind viel zu spät eingerückt. Klar sollte man das Spiel breitmachen, aber irgendwann muss doch dann die Kombi angesagt werden, und dann muss man frühzeitig einlaufen, um die Abwehr auszuhebeln, und kann da nicht erst mit Ball loslaufen. Das ist doch C-Jugend.
Was will man dem Mittelmann da auch vorwerfen, außer das er sich mehr im 1:1 durchsetzen muss? Aber die Räume für den Rest der Mannschaft waren vorhanden. Dann muss halt mal der Außen einlaufen und man über Kreis spielen, wenn die Spanier offensiv decken. Nur leider kam man ja gar nicht erst in diese Positionen, weder der potenzielle Passgeber von Mitte oder Halbposition noch der Kreisläufer oder die Außen als Passempfänger. Jedenfalls haben mich Hens und Glandorf mindestens genauso enttäuscht in der entscheidenen Phase. Da opfern sich manche Leute in der Abwehr auf (Bitter, Preiß, Roggisch haben mir super gefallen), und vorne geht es so in die Hose. Das ist dann nicht mehr nur ärgerlich, sondern macht einen fast wütend.
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Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. (David Ben Gurion)

18.01.11 16:35
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16074 Postings, 8421 Tage NassieBrand reagiert

Bundestrainer Heiner Brand wird vor der Begegnung gegen Titelverteidiger Frankreich am Mittwoch (18.15 Uhr/ARD) bei der Handball-WM in Schweden wohl Rechtsaußen Patrick Groetzki von den Rhein Löwen-Neckar nachnominieren. "Das ist wahrscheinlich", sagte Brand im deutschen Mannschaftshotel in Kristianstad.

Rechtsaußen Christian Sprenger vom THW Kiel klagte während des Spiels gegen Spanien am Montagabend (24:26) über muskuläre Probleme und konnte die Begegnung nicht beenden. Groetzki war erst kurz vor Turnierbeginn von Brand aus dessen Kader für die Vorrunde gestrichen worden, trainierte aber immer mit der deutschen Mannschaft.

© SID  

18.01.11 22:00
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16074 Postings, 8421 Tage NassieWas für eine Sensation

Gastgeber Schweden verliert gegen den krassen Außenseiter Argentinien mit 22:27.  

19.01.11 09:42
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16074 Postings, 8421 Tage NassieÜbersicht

Argentinien schockt Gastgeber
Gastgeber Schweden hat bei der Handball-WM den ersten Rückschlag hinnehmen müssen, steht aber dennoch in der Hauptrunde.
Der Rekord-Europameister verlor nach zuvor drei Siegen vollkommen überraschend gegen Argentinien 22:27 (10:12), ist aber mit 6:2 Punkten nicht mehr von einem der ersten drei Plätze in der Gruppe D zu verdrängen.
Die Argentinier (5:3) haben den Einzug in die Hauptrunde trotz des Erfolgs noch nicht ganz sicher.
Der WM-Dritte Polen feierte in dieser Gruppe den vierten Sieg im vierten Spiel und schaffte durch das 25:20 (10:11) gegen Südkorea den Sprung in die zweite Turnierphase.
Die mit mehreren Bundesliga-Legionären angetretenen Polen taten sich in der ersten Halbzeit schwer, doch eine deutliche Leistungssteigerung nach dem Wechsel sicherte den am Ende souveränen Erfolg.
In der Gruppe B zogen der Olympiazweite Island (26:23 gegen Österreich), Norwegen (26:25 gegen Brasilien) und Ungarn (28:24 gegen Japan) in die Hauptrunde ein.
Dort würden sie auf die Auswahl des Deutschen Handball-Bundes (DHB) treffen, wenn diese sich qualifizieren sollte.
Am Montag hatten bereits Titelverteidiger Frankreich und Vizeweltmeister Kroatien die Hauptrunde erreicht.

Sport1.de  

19.01.11 11:56
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16074 Postings, 8421 Tage NassieHeute 18:15 geht es gegen Frankreich

nur ein Sieg hilft um das Halbfinale noch realistisch erreichen zu können.
Das wird aber gegen den Olympiasieger, Welt- und Europameister ein fast aussichtsloser Gang.
Wenn im Angriff weiter so viele Fehler gemacht werden, haben wir keine Chance.
Heute muß alles passen vom Torwart über die Abwehr bis zur Chancenverwertung.  

19.01.11 17:58
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33960 Postings, 6063 Tage McMurphySo Burschen, kämpfen und siegen

19.01.11 18:04
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26964 Postings, 5853 Tage WahnSeeSpielt denn Nowitzki?

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Ich sehe was, was Du nicht siehst...

19.01.11 18:06
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110991 Postings, 9039 Tage Katjuschaso pessimistisch war ich selten vor einem Spiel

der Nationalmannschaft.

Da müsste heut schon alles passen, um die Franzosen zu schlagen.  
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Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. (David Ben Gurion)

19.01.11 18:08

110991 Postings, 9039 Tage KatjuschaNowitzki ist doch schon knapp 50 Jahre alt

Du meinst doch Jörg Nowitzki?
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Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. (David Ben Gurion)

19.01.11 18:15

4742 Postings, 6371 Tage stan2007los....germany ....haut sie wech....

wie kat schrieb.....alles muss passen.....ich glaub dran.....
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Wenn Idioten fliegen könnten,wäre HIER der Flughafen!!

19.01.11 18:29

110991 Postings, 9039 Tage KatjuschaKrauss hat aber auch ein wenig Pech

Eigentlich gut ausgeguckt und dann zwei Mal Pfosten.

Heinevetter muss ja mehr Kraft beim jubeln über seine Paraden verbrauchen als rein sportlich beim halten. :)

Ansonsten sieht es ja halbwegs gut aus bisher, aber das wird ne Kraftfrage am Ende, mental wie physisch.
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Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. (David Ben Gurion)

19.01.11 18:53

26964 Postings, 5853 Tage WahnSeeDer thread nähert sich dem Ende....

...traurig, aber wahr.  
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Ich sehe was, was Du nicht siehst...

19.01.11 18:59

110991 Postings, 9039 Tage Katjuschawieso? Hauptrunde werden sie ja erreichen

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Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. (David Ben Gurion)

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