Senator Kursziel 4,50 Euro

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neuester Beitrag: 30.06.04 16:04
eröffnet am: 12.02.02 08:36 von: luiza Anzahl Beiträge: 325
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08.04.02 09:24

2719 Postings, 8682 Tage luizaFilmproduzent Senator sichert sich für drei Jahre

Filmproduzent Senator sichert sich für drei Jahre Kredite
BERLIN (dpa-AFX) - Der Filmhändler und -produzent Senator Entertainment AG  hat sich weitere Kreditzusagen gesichert und will künftig zum Ausbau der Marktposition eigenständiger agieren. Das am Neuen Markt notierte Unternehmen hat nach Angaben vom Montag einen Konsortialkreditvertrag von mehr als 230 Millionen Euro mit einer Mindestlaufzeit von drei Jahren abgeschlossen. Zu dem Bankenpool unter Führung der Bayerischen Landesbank gehören unter anderem die Commerzbank, die DZ Bank AG und die Norddeutsche Landesbank.

Wie es weiter hieß, sollen internationale Produktionen und der internationale Lizenzhandel erweitert und die Marktposition in Deutschland ausgebaut werden. Entscheidungen über die Produktion und den Einkauf von Filmen werde Senator künftig wieder vollständig in die eigenen Hände nehmen.

Dazu würden auch bestehende Exklusiv-Kooperationen überprüft. Dies bedeute, dass die Vereinbarung mit den Revolution Studios "kostenneutral modifiziert und bezüglich der Zahl der abzunehmenden Filme und der Investitionsvolumina" begrenzt werde./sl/DP/mur/

 

08.04.02 10:05

2719 Postings, 8682 Tage luizaSenator Entertainment schließt Konsortialkreditver

Senator Entertainment schließt Konsortialkreditvertrag ab   Newssuche  
WKN / Symbol / Stichwort
 


 

 
Der weltweit operierende Entertainment Konzern Senator hat einen Konsortialvertrag in Höhe von 230 Millionen Euro mit einer Mindestlaufzeit von drei Jahren abgeschlossen. Das deutsche Unternehmen erhofft sich dadurch eine bessere Planungssicherheit für die weitere Umsetzung ihrer Wachstumsstrategie.

Die internationale Produktion soll ausgeweitet und die Marktposition in Deutschland gestärkt werden. Beide Ziele sollen vor allem dadurch erreicht werden, dass man die Produktion und den Einkauf von Filmen wieder vollständig in die eigenen Hände nehmen will. Im Zuge dieser Anpassungen wurde ein bestehender Vertrag mit den Revolution Studios kostenneutral modifiziert.

 

08.04.02 10:40

25551 Postings, 8380 Tage DepothalbiererIrgendwie erinnert mich Senator an Kirch, erst

riesige Kredite von allen Seiten und irgendwann bekommt auch die dümmste Bank (deren Funktionäre am meisten geschmiert wurden) mit, daß bei dem Laden nichts mehr läuft.  

08.04.02 11:01

2719 Postings, 8682 Tage luizadu wirst dich täuschen, denn

die banken sind nicht mehr so blind wie früher. mittlerweile sind die buch prüfungen knall hart und mit schmieren ist auch nicht mehr. nein, senator ist ein echt gutes invest auf diesem niveau und in 12 monaten wirst du dich über 300-400% freuen, das ist das einzige was an em-tv erinnert :-)  

08.04.02 11:09

51345 Postings, 8710 Tage ecki@luiza: Senator sind adhoc-Schreibe-Meister

Was steht denn heute drin? das sie sich liquidität auf 3 Jahre sichern konnten.
Und das sie bestehende Verträge und kooperation überprüfen werden.
Und das sie künftig manches selbst in die Hand nehmen wollen, was bisher andere gemacht haben. Damit solle ihre Firma besser funktionieren.

Wahnsinn und toll.

Wie bei der letzten adhoc: Formulierungskünstler.  

17.04.02 10:07

25551 Postings, 8380 Tage DepothalbiererRiecht Ihr das auch?

So ein ganz eigenartiger Geruch.

Man könnte sagen es stinkt geradezu.  

17.04.02 10:24

51345 Postings, 8710 Tage ecki@luiza: Stellungnahme wäre schon ok von dir!

Da haben sie wohl faule Risiken gefunden beim Verträge überprüfen.....

adhoc-Formulierungskünstler eben.

Grüße
ecki  

17.04.02 10:36

176 Postings, 8071 Tage FalkeKursziel 1,5

Die stehen bei Insidern schon lange in Verdacht ,das da auch Gemauschelt wurde!!
Meine Meinung:Finger weg!!!  

17.04.02 15:00
1

156 Postings, 8673 Tage dr. vorsichtSieh mal einer an...

17.04.2002
Senator Entertainment Bilanzbetrug?
Prior Börse  


In der Bilanz der Senator Entertainment AG (WKN 722440) befinden sich Umsätze, die den Wertpapierexperten vom Börsenbrief "Prior Börse" spanisch vorkommen.

Unter der ominösen Position "Weltvertrieb" seien angeblich Einnahmen von ungefähr 90 Mio. Euro durch die Bücher gegangen. Dies sei ein Anstieg von satten 427%, verglichen mit dem Vorjahr. Die Gesellschaft schweige allerdings auch diesmal über ihre Kundschaft. Die Unternehmensleitung zaubere ganz nach Belieben Umsätze aus dem Hut. Dies scheine auch dem von der letzten Hauptversammlung bestellten Wirtschaftsprüfer zu viel gewesen zu sein. So habe Arthur Andersen das Mandat niedergelegt. Ein Gericht habe inzwischen BDO als Abschlussprüfer bestimmt. Dieser hat die Bilanz zum Erstaunen der Experten von "Prior Börse" sogar abgenickt.

Abenteuerlich erscheine vor allem die Bewertung von Cinemaxx. Senator beziffere den eigenen 25%-Anteil mit 61 Mio. Euro, wobei das Paket an der Börse derzeit lediglich noch 9 Mio. Euro wert sei. Das rieche mindestens nach Bilanzkosmetik. Für die Beteiligung an der Kinokette habe Vorstandschef Hanno Huth im Jahr 2000 noch 78 Mio. Euro hingeblättert. Doch das sei Vergangenheit. Zum schonenden Goodwill-Abbau sei die Abschreibung auf 20 Jahre gestreckt worden.

Außerdem türme sich ein weiterer Goodwill in Höhe von 8,5 Mio. Euro auf. Dieser stamme aus vielen akquirierten Produktionsfirmen, um die es allerdings sehr still geworden sei. Im Verhältnis zum Umsatz (140 Mio. Euro) erschienen den Aktienexperten die Forderungen von 57 Mio. Euro reichlich aufgeblasen. Des weiteren hege man Zweifel an der Werthaltigkeit der Filmlizenzen, die von 85 auf 181 Mio. Euro in die Höhe geschossen seien.

Für Sprengstoff könnten außerdem die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten sorgen. Diese seien von 7 auf ca. 95 Mio. Euro in die Höhe geschraubt worden. In der Summe würden die kurzfristigen Verbindlichkeiten (131 Mio. Euro) das Umlaufvermögen (89 Mio. Euro) bei weitem übersteigen.

Das dürfte es dann wohl gewesen sein...der nächste bitte!

Gruss.
Dr. Vorsicht  

17.04.02 15:27

51345 Postings, 8710 Tage eckiSpendierhosen hatte ich geschrieben!

Abenteuerlich erscheine vor allem die Bewertung von Cinemaxx. Senator beziffere den eigenen 25%-Anteil mit 61 Mio. Euro, wobei das Paket an der Börse derzeit lediglich noch 9 Mio. Euro wert sei. Das rieche mindestens nach Bilanzkosmetik. Für die Beteiligung an der Kinokette habe Vorstandschef Hanno Huth im Jahr 2000 noch 78 Mio. Euro hingeblättert. Doch das sei Vergangenheit. Zum schonenden Goodwill-Abbau sei die Abschreibung auf 20 Jahre gestreckt worden.

luiza, wer hat sich getäuscht? adhocs können sie echt toll!

Grüße
ecki  

17.04.02 17:31

51345 Postings, 8710 Tage eckiüber 300-400% freuen, das einzige was an em-tv

erinnert....

Vom jetzigen Niveau aus sind das schon 500-600%. (luiza am 8.4.)

Grüße
ecki  

17.04.02 17:44

122 Postings, 8659 Tage zufallopel empfehlung

jetzt den senator in die garage fahren,
ein paar jahre warten und dann raus damit.
vorher vieleicht noch mal die weißbandringe abwischen und fertig.

solides investment mit seltenheitswert.  

18.04.02 10:40

981 Postings, 8347 Tage OdesoWas passiert mit Senator...???? o.T.

18.04.02 10:42

51345 Postings, 8710 Tage eckiGibts den Begriff Bilanzblase? o.T.

18.04.02 10:51

25551 Postings, 8380 Tage DepothalbiererAn zufall

Da hast du Recht.
Welchen hast Du (A oder B)?
Die Motoren sind der Hammer: 3,0 24V 204 PS und nur ca. 12 L Verbrauch.  

18.04.02 10:55

122 Postings, 8659 Tage zufallich ?

ich fahr den a-typ
umbau mit big-block von sauber

g. z.  

18.04.02 12:27

981 Postings, 8347 Tage OdesoSenator Entertainment AG english

DGAP-News: Senator Entertainment AG  english

Senator rejects Prior´s repeated false reports

Corporate-news announcement sent by DGAP. The sender is solely responsible for the contents of this announcement.

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Rectification:

Due to the tendentious and incorrect reporting by the Prior Börse on 17 April 2002, Senator feels compelled to issue the following rectifications.

It is incorrect that Senator has omitted mention of "its clients" in the "ominous item world sales". We have named our customers at numerous events (amount others, Sony/ Columbia Tristar, Universal, Miramax, Paramount, Film Four, Sogepaq, Instituto Luce, Gaga, New Metro, Metropolitan, Planeta, Nexo). This information would also have been given to the Prior Börse if they had ever asked Senator for it.

The next point is the repeatedly alleged resignation by Arthur Andersen of its engagement. As has already been explained in the press statement of 25 March 2002, issued in agreement with Arthur Andersen, there was never an actual engagement of Arthur Andersen for the annual financial statements for 2001 which could have been resigned. Rather it was due to capacity planning at Arthur Andersen that BDO was finally appointed, in compliance with the legal requirements, contrary to the false assertions of Prior Börse.

Also their comments regarding valuation of the CinemaxX holding are in error since according to IAS, it is the so-called value in use, not CinemaxX´s share price which is relevant. This is determined by Senator´s future benefits from the holding. Senator has demonstrable advantages from the cooperation with CinemaxX, esp. in marketing. In addition, Senator films are running demonstrable well above average in the cinemas of multiplex market leader CinemaxX due to their joint efforts. The resulting higher revenues and earnings esp. in favor of CinemaxX, justify the confirmed value in use.

Even the CinemaxX goodwill depreciation complies with the IAS. The 20-year depreciation period is based on the average lease terms for the cinemas. Moreover, Senator has already taken a precautionary fair value depreciation on the holding for 2000.

The statement on the further goodwill of EUR 8.5 million is incomprehensible ("production companies from which no one hears anything"). One of these companies, X-Film Creative Pool GmbH ("Lola rennt") opened this year´s Berlinale with Tom Tykwers´ film "Heaven".

The criticism of the EUR 57 million is incomprehensible. The average term of the receivables of 145 days is better than the industry average. In addition, more than half of the receivables posted in the 2001 financial statements have been paid.

The facts regarding Senator´s film stocks have also been incorrectly reported. The EUR 181 million reported concludes other intangible assets. In fact, there was also an increase in film licenses but, not due to "depreciation modalities" but because of numerous extensive new investments (EUR 183 million) in own international production. With respect to depreciation modalities, it is more important to note that Senator is well known for having one of the most conservative methods, even after the actual adjustment to the depreciation rate for the actual revenues in the 2001 annual financial statements.

The liabilities due to banks comprise in part project financing where recourse to Senator is completely precluded. Even these liabilities have since been retired.

With respect to the presentation relating to the media fund (Deveco), Senator has already repeatedly reported prior to the fund company no longer belonged to the Senator Group before the IPO. The procedure was also described among other places in the issue prospectus. These are concluded and have no further impact on the Senator Group. The only litigation pending is against two suing parties which Senator had already initiated in 1991.

Furthermore the past fund model which also serves as the model for all film production companies, has been one of the most successful on the German market, also for investors. In the meantime, the civil suits initiated by the defendants have been dismissed. The investigations of Supervisory Board chair Michael Krohne have also been dismissed without qualification. In a later misdemeanor (non-penal action) for the same case, Mr. Krohne agreed to a legally very questionable dismissal, this time with acceptance of a qualification in order to avoid time consuming litigation.

The reports of the Prior Börse in connection with the pending civil litigation suggest that it allows itself to be instrumentalized by the defendants by obviously adopting prejudiced information which has been supplied by the defendants to serve their own interests.

Karl W. Homburg Head of IR/Corporate Communications phone: +49 30 88091-612 fax: +49 30 88091-616 mailto: investor@senator.de  

18.04.02 12:39

981 Postings, 8347 Tage OdesoSory ist die selbe Meldung von Gestern nur in engl o.T.

23.04.02 13:06

51345 Postings, 8710 Tage eckiSo kanns gehen... Siehe 27.3. ....

Bilanzblase?  

23.04.02 22:14

51345 Postings, 8710 Tage eckiSowas als adhoc? Vorsichtig bleiben

Senator schließt TV-Lizenzgeschäft mit ZDF ab

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator schließt TV-Lizenzgeschäft mit ZDF ab

Senator Entertainment AG einigte sich mit dem Zweiten Deutschen Fernsehen über
ein TV-Lizenzpaket. Die darin enthaltenen zehn hochwertigen Spielfilme bestehen
jeweils zur Hälfte aus Erst- und Zweitlizenzen.

Nach dem TV-Vertrag mit der ARD/DEGETO ist es Senator erneut gelungen, ein
weiteres aus Erst- und Zweitlizenzen bestehendes Fernsehpaket mit öffentlich-
rechtlichen Sendern zum Abschluß zu bringen.

Das jetzt abgeschlossene Geschäft ist das zweite von mehreren für 2002 geplanten
Lizenzverkäufen der Senator Entertainment AG an nationale TV-Sender.

Senator geht davon aus, dass auch in einer umstrukturierten deutschen TV-
Landschaft der kontinuierliche Absatz von TV-Rechten an sämtliche Sendergruppen
erfolgreich fortgesetzt werden kann.


Kontakt: Karl-W. Homburg,  Leitung IR / Corporate Communications
Phone: +4930 88091 612, Fax: +4930 88091 616,  Email: investor@senator.de, oder
Bernhard Krause, MetaCom, Tel.:  +49-6181-9828020, oder +49(0)170 920 2924

Ende der Ad-hoc-Mitteilung  (c)DGAP 22.04.2002
--------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

220824 Apr 02



Inflationäre adhocs über relativ normalen Geschäftsbetrieb. Ist sowas wirklich eine adhoc wert? Um wieviel Umfang geht es da bei 10 Filmen? Ich kenne mich ehrlich nicht aus, ich wundere mich bloss.
 

24.04.02 22:59

51345 Postings, 8710 Tage eckiDa haben sie wohl beim Verträge überprüfen

einige faule Eier gefunden?

Und wann kommt die nächste adhoc von einem allerweltsauftrag?

Grüße
ecki  

25.04.02 12:43

2719 Postings, 8682 Tage luizaSenator Entertainment "buy" 25.04.2002

enator Entertainment "buy"
HSBC Trinkaus & Burkhardt  

Die Analysten vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktie von Senator Entertainment (WKN 722440) von "reduce" auf "buy" hoch und sehen das Kursziel bei 3,00 Euro.

Senator habe die Prognosen für 2001 verfehlt, was auf die Verschiebung eines großen TV-Vertrages zurückzuführen sei, der aber wahrscheinlich im dritten Quartal abgeschlossen werde.

Für 2002 rechne man mit einem Umsatz von 164,5 Millionen Euro und einem EBITDA von 118 Millionen Euro. Das EBIT dürfte sich auf 14,9 Millionen Euro belaufen. Der Umsatz- und Gewinntrend dürfte sich in 2003 und darüber hinaus stark verbessern.

Zudem sei die Aktie fundamental unterbewertet. Der faire Wert der Papiere liege bei 7,1 Euro.

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt die Aktie von Senator Entertainment nunmehr zum Kauf.
 

25.04.02 12:45

2719 Postings, 8682 Tage luizaSenator Entertainment nicht von Kirch-Insolvenz be

Senator Entertainment nicht von Kirch-Insolvenz betroffen
BERLIN (dpa-AFX) - Der Filmproduzent Senator Entertainment  ist eigenen Angaben zufolge nicht von der Insolvenz des Münchner Medienkonzerns KirchMedia betroffen. Es gebe weder einen Abschreibungsbedarf bezüglich verkaufter Filmlizenzrechte, noch einen Abschreibungsbedarf wegen des Filmbestands oder negativen Auswirkungen im Tagesgeschäft, teilte das im NEMAX-50-Index  notierte Unternehmen am Donnerstag in Berlin mit.

Das Unternehmen sah sich eigenen Angaben zufolge durch eine "Vielzahl besorgter Anfragen aus dem Kreis der Aktionäre" zu dieser Mitteilung veranlasst. Der Vorstand des Unternehmens vermutet, dass gezielt Gerüchte über Liquiditätsschwierigkeiten der Senator Entertainment AG gestreut werden. SENATOR: LIQUIDITÄT GESICHERT

Das Unternehmen wies in diesem Zusammenhang auf den jüngst von einem Bankenkonsortium gewährten Konsortialkredit über 230 Millionen Euro hin. Durch diese im Medienbereich "derzeit herausragende Finanzierungszusage" sei die Liquidität für die nächsten Jahre gesichert und ein kontinuierliches Wachstum ermöglicht.

Im vergangenen Geschäftsjahr 2001 war das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von Senator Entertainment von 18,1 Millionen auf 5,7 Millionen Euro gesunken. Gleichzeitig stieg der Umsatz um 30 Prozent auf 140,1 Millionen Euro. Der Jahresfehlbetrag von 4,2 Millionen Euro nach einem Plus vor einem Jahr von 1,2 Millionen führte zu einem Verlust je Aktie von 0,12 Euro. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen einen mindestens gleich hohen Umsatz, ein einstelliges EBIT und ein positives Ergebnis./st/mur/zb

 

26.04.02 09:01

2719 Postings, 8682 Tage luiza+22,56% geht sichgut an ;-) tria wird folgen dci a

uch, da bin ich sicher  

06.05.02 19:09

51345 Postings, 8710 Tage eckiZaghafter rebound schon lange beendet. o.T.

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