Senator Kursziel 4,50 Euro

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neuester Beitrag: 30.06.04 16:04
eröffnet am: 12.02.02 08:36 von: luiza Anzahl Beiträge: 325
neuester Beitrag: 30.06.04 16:04 von: hedgi Leser gesamt: 29740
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25.03.02 09:34

25551 Postings, 8377 Tage DepothalbiererSo gute Zahlen, wie In-Motion oder BKN?

Du bist Dir zu oft zu sicher.
Kann jedem, der noch nicht drin ist nur raten, schön abzuwarten  

25.03.02 12:11

2521 Postings, 8791 Tage Mr.FreshDoping ist üblich

Da gibt es also mal wieder Gerüchte, daß Bilanzen getürkt oder erwartete Filmrechtserlöse unbegründet schon auf Haben-Seite gebucht wurden.
Das ganze erinnert mich an die Tour de France, wer konnte dem Erfolgsdruck anderer gedopter Bilanzen mit nüchternen Zahlen gegenüber treten???
Also haben alle ein bisschen geschummelt.
Gut, es gibt ein paar Gewinner, viele Verlierer, gefeuerte Vorstände, usw.

Doch, die Erde dreht sich weiter. Es werden Filme gemacht. Es gibt DVD-Käufer. Und Kinogänger. Daran wird sich nichts ändern.
Und es gibt Firmen, die dieses Geschäft betreiben. Eine (alteingesesene) davon ist SENATOR.
Heute befindet sich der Wert auf ATL - noch in dieser Woche gibt es Zahlen.


Ist Euch mal aufgefallen, daß gerade wenn irgendwo die Gerüchteküche den Kurs VOR Zahlenbekanntgabe heruntergedrückt hat - es bald einen ziemlich heftigen Hype nach oben gab?!

Übrigens gilt das auch umgekehrt.


Gruß  

26.03.02 09:23

2521 Postings, 8791 Tage Mr.FreshNa soo was !!!

Senator Entertainment äußert sich zu Pressemeldungen
25.03.2002 17:32:00


   
Aufgrund der aktuellen Berichterstattung der Presse sieht sich Senator veranlasst, in Abstimmung mit Arthur Andersen nachfolgend zum Prüferwechsel und Vorwurf der Scheingeschäfte Stellung zu beziehen.
Insbesondere die Prior Börse hat demnach über angebliche Scheingeschäfte im Zusammenhang mit TV-Deals in 2000 berichtet. Der Jahresabschluss 2000 wurde jedoch von Arthur Andersen geprüft und uneingeschränkt testiert. Wie Senator bereits mehrfach mitteilte, ist die letzte Rate aus den angesprochenen TV-Deals im 3.Quartal 2001 eingegangen, d.h. die von Prior in Frage gestellten Geschäfte sind tatsächlich realisiert und abgeschlossen.


Gruß  

26.03.02 09:36

2719 Postings, 8679 Tage luizasehr gut Mr. fresh & morgen kommen Zahlen :-) o.T.

26.03.02 11:25

2719 Postings, 8679 Tage luizaIhr werdet euch diese woche noch ärgern, weil

ihr die günstige einstiegssituation bei 2,10€ nicht genutzt habt.

Senator Entertainment äußert sich zu Pressemeldungen
25.03.2002 17:32:00


   
Aufgrund der aktuellen Berichterstattung der Presse sieht sich Senator veranlasst, in Abstimmung mit Arthur Andersen nachfolgend zum Prüferwechsel und Vorwurf der Scheingeschäfte Stellung zu beziehen.
Insbesondere die Prior Börse hat demnach über angebliche Scheingeschäfte im Zusammenhang mit TV-Deals in 2000 berichtet. Der Jahresabschluss 2000 wurde jedoch von Arthur Andersen geprüft und uneingeschränkt testiert. Wie Senator bereits mehrfach mitteilte, ist die letzte Rate aus den angesprochenen TV-Deals im 3.Quartal 2001 eingegangen, d.h. die von Prior in Frage gestellten Geschäfte sind tatsächlich realisiert und abgeschlossen.

Senator stellt deshalb ausdrücklich fest, dass der Vorwurf angeblicher Scheingeschäfte unbegründet ist und selbstverständlich nicht der Grund für den Prüferwechsel war.

Vielmehr war Arthur Andersen im Juni 2001 von der Hauptversammlung zum Abschlussprüfer von Senator bestellt worden, wobei sich dann jedoch die tatsächliche Auftragsvergabe seitens Senator hinzog. Im Einvernehmen mit Senator lehnte dann im November 2001 Arthur Andersen aus Dispositionsgründen die Annahme des Prüfungsauftrags ab, was im Anschluss daran zur Bestellung eines anderen Abschlussprüfers führte.

Anders als in Presseberichten vermutet, bedurfte es keines wichtigen Grundes für die Ablehnung des Auftrages, da noch kein Vertrag über die Prüfung mit Arthur Andersen zustande gekommen war. Die Regelung des §318 Abs.6 HGB verlangt einen wichtigen Grund für eine Kündigung nur, wenn der Prüfungsauftrag tatsächlich bereits angenommen wurde und deshalb ein Vertrag zustande gekommen ist. Die Bestellung des neuen Prüfers erfolgte in der gesetzlich dafür vorgesehenen Weise durch das zuständige Gericht, da die Abhaltung einer auptversammlung aus formellen Gründen nicht mehr möglich war und im übrigen mit erheblichen Kosten verbunden gewesen wäre.

Die neuen Abschlussprüfer haben in ihrer bisherigen Prüfung keine Gründe für eine etwaige Einschränkung des Testats gesehen.

 

26.03.02 11:55

26 Postings, 8141 Tage GameOverIch glaube eher Kursziel 1,60 Euro !!!

Ich war lange investiert in Senator. Bei 2,10 habe ich mich ausgeklingt.
Bin zwar kein Chartspezialist, aber wenn ich mir das so anschaue sind die voll im Abwärtstrend und der letzte Kurssturz vor 3 Monaten sieht genauso Charttechnisch aus. 100 % identischer Chart. Ich glaube eher an die 1,50 Euro.
Aber ich hoffe für alle Senatorfans, das dies nicht eintrifft. Bei mir ist Game Over bei Senator.Gute Geschäfte noch.  

26.03.02 12:59
1

5 Postings, 8099 Tage benettonDie Charttechnik...

...kannst Du doch nicht bei einem Wert wie Senator zu Rate ziehen. Charttechnik macht nur dann Sinn, wenn die Mehrheit sich danach richtet und ich schätze bei so kleinen Werten zählt für institutionelle keine Charttechnik, sondern mehr Story, Fantasie, Management und letztendlich die Market Cap. - die ist aber im Fall Senator für viele zu gering. Daher ist Senator (noch) ein Zockerwert mit allen Chancen und Risiken.    

27.03.02 08:10

2719 Postings, 8679 Tage luizawie gestern gesgat ;-)Ad hoc: Senator Entertainmen

Ad hoc: Senator Entertainment AG deutsch
Senator mit 30%-Umsatzwachstum für 2001 und positivem Ausblick Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Senator erhöht Umsatz für das abgelaufene Geschäftsjahr um 30%, erzielt positives EBIT und erwartet weiteres Wachstum für die Jahre 2002/2003. Die Senator Entertainment AG steigerte ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2001 um 29,9% auf 140,1 Mio. EUR (Vorjahr 107,9 Mio. EUR). Das EBITDA stieg um 21,7 Mio. auf EUR 94,1 Mio. EUR (Vorjahr 72,4 Mio. EUR). Die Abschreibungen stiegen überproportional um 62,6% auf 88,4 Mio. EUR an. Die hohe Abschreibungsquote von 63,1% (Vorjahr 50,4%) spiegelt die konservative Abschreibungspolitik des Konzerns wider. Nach Berücksichtigung der Abschreibungen ergibt sich ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 5,7 Mio. EUR gegenüber 18,1 Mio. EUR im Vorjahr. Das negative Finanzergebnis von 10,8 Mio. EUR geht vor allem auf die anteilige Verlustübernahme und die planmäßige Firmenwertabschreibung für CinemaxX in Höhe von insgesamt 10,4 Mio. EUR zurück. Der Jahresfehlbetrag von -4,2 Mio. EUR (Vorjahr: Jahresüberschuss 1,2 Mio. EUR) führte zu einem Ergebnis je Aktie von -0,12 EUR (Vorjahr: +0,03 EUR). In einem schwierigen Umfeld ist es Senator damit gelungen, die im November 2001 korrigierten Prognosen zu übertreffen. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 24,3% auf 357,3 Mio. EUR. Das Eigenkapital betrug 202,1 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote lag bei 56,6%. Der operative Cash Flow konnte im Berichtsjahr um mehr als 175% auf 90,2 Mio. EUR gesteigert und zum großen Teil für die Investition in neue Filmverwertungsrechte genutzt werden. Für das laufende Geschäftsjahr werden ein mindestens gleich hoher Umsatz, ein zweistelliges EBIT und ein positives Ergebnis erwartet. Stärkere Wachstumsimpulse werden für 2003 vor allem aus dem internationalen Geschäft kommen. Senator International Inc., LA, wird unsere internationalen Aktivitäten fokussieren und weiterentwickeln. Das internationale Geschäft wird auch zukünftig der entscheidende Wachstumsmotor sein. Kontakt: Karl-W. Homburg Leiter IR / Unternehmenskommunikation Tel: +4930 88091 612 Email: investor@senator.de - www.senator.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.03.2002 WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

 

27.03.02 08:31

2719 Postings, 8679 Tage luizain frankfurt schon bei 2,24€ tendenz steigend :-) o.T.

27.03.02 09:01

2521 Postings, 8791 Tage Mr.FreshDas liest sich ja wie Öl aus Aladins Wunderlampe

Bei nem guten Tag kann das 3 € bedeuten.

Gruß :-))  

27.03.02 09:02

2719 Postings, 8679 Tage luiza9% im plus schon, da geht heute was :-) o.T.

27.03.02 10:30

2719 Postings, 8679 Tage luiza16% plus, ich habs euch gesagt & morgen TRIA

da passiert das selbe, sehr gute zahlen und völlig unterbwertet. ich wage mal ein 40-50% prognose bei tria morgen.  

27.03.02 10:31

51345 Postings, 8707 Tage eckiUmsatz 2002 soll gehalten werden. Hoffnung 2003

Beteiligung bringt Verluste, die im Kerngeschäft nicht ausgeglichen werden können.

Juhu Impulse 2003 erwartet. Aber die adhoc hat eine tolle Überschrift!

Der Stoff aus dem NM-Träume sind. :-) Ganz klar Rallye

Grüße
ecki
 

27.03.02 10:32

2719 Postings, 8679 Tage luizaSenator Turnaround-Spekulation

Senator Turnaround-Spekulation
TradeCentre.de  

Die Analysten von "TradeCentre.de" sehen in der Aktie der Senator Entertainment AG (WKN 722440) eine Turnaround-Spekulation.

Die Aktie der Senator Entertainment AG biete nach den heutigen Zahlen gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Turnaround Spekulation. Wenn das Zahlenwerk den notwendigen Impuls für einen starken Anstieg liefere, könne sich im Chart ein solider Dreifachboden bilden, der für weitere Kursanstiege eine solide Basis lege. Mit nur noch 70 Millionen Euro Marktkapitalisierung sei die Aktie auf dem aktuellen Kursniveau nicht mehr zu teuer, zumal nach negativer Berichterstattung in den letzten Wochen alle negativen Erwartungen in den Kursen enthalten sein sollten.

Die Analysten des Börsenbriefes "TradeCentre.de" halten eine Spekulation auf die Senator-Aktie mit Stopp-Kurs 1,95 Euro für aussichtsreich.
 

27.03.02 10:44

51345 Postings, 8707 Tage eckiChart Speku Zock ist ja ok. Sag mal luiza,

Findest du adhoc ehrlich toll, oder eher die Überschrift, bei der die Jahreszahl (2003) weggelassen wurde?

Grüße
ecki
 

27.03.02 11:35

2719 Postings, 8679 Tage luizaAnalysten entdecken SENATOR:konservative Prognosen

ANALYSE – Senator: Äußerst konservative Prognosen    Newssuche  
WKN / Symbol / Stichwort
 


 
KGV03e von 7,8 – Großes Umsatzpotenzial in den Bereichen Video/DVD und TV-Lizenzhandel
 
Senator Entertainment hat die Analysten-Erwartungen und die im November vergangenen Jahres gesenkten eigenen Prognosen übertroffen. Der Umsatz im Jahr 2001 lag bei 140,1 Mio. Euro und stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um 29,9 Prozent. Im November senkte das Unternehmen die Prognose von 197,5 Mio. Euro auf 125 bis 135 Mio. Euro. Das durch hohe Abschreibungen belastete Ebit (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) liegt bei 5,7 Mio. Euro und damit ebenfalls über den gesenkten Prognosen, die von einem Ebit in einer Spanne von 2 bis 5 Mio. Euro ausgegangen waren. Im Vergleich zum Vorjahr brach das Ebit um rund 68,5 Prozent ein. Das resultiert vornehmlich aus der hohen Abschreibungsquote von 63,1 Prozent. Insgesamt wurden 88,4 Mio. Euro abgeschrieben, woraus sich ein Ebitda von 94,1 Mio. Euro ergibt. Analysten hatten im Konsens mit einem Umsatz von 129 Mio. Euro und einem Ebit von 2,1 Mio. Euro gerechnet.

Unter dem Strich bleibt bei Senator allerdings ein Verlust von rund 4,2 Mio. Euro, was einem Verlust je Aktie von 0,12 Euro entspricht. Begründet wird der Fehlbetrag vor allem mit der anteiligen Verlustübernahme und die planmäßige Firmenwertabschreibung für CinemaxX in Höhe von insgesamt 10,4 Mio. Euro. Auch das wurde im Vorfeld allerdings schlimmer erwartet als es letztendlich geworden ist. Ein zarter Hoffnungsschimmer ist zudem, dass CinemaxX im laufenden Geschäftsjahr den Breakeven erreichen soll.

Diese Zahlen zugrunde gelegt, kann das Medienhaus ein durchaus positives Resümee des vergangenen Geschäftsjahres ziehen. Das Jahr 2001 war ein gutes Kinojahr und stand im Zeichen des DVD-Booms, wovon auch Senator deutlich profitieren konnte. Im Geschäftsbereich Video/DVD steigerte das Unternehmen seinen Umsatz um 249 Prozent auf rund 6,5 Millionen Euro. Zum Ende des Jahres wurde zudem ein Lizenzvertrag mit Universal Pictures Germany über die Verwertung von mindestens 29 Senator-Spielfilmen abgeschlossen. Das Umsatzvolumen soll den Angaben zufolge insgesamt im zweistelligen Millionenbereich liegen. Im vergangenen Jahr fielen Umsätze von acht Spielfilmen aus dieser Vereinbarung an. Damit eröffnet sich im Bereich Video/DVD ein gehöriges Umsatzpotenzial. So klingt der Ausblick auf das laufende Jahr auch dementsprechend optimistisch. Man wolle mindestens den Umsatz des Jahres 2001 erreichen, das Ebit soll wieder zweistellig werden und unter dem Strich will man Gewinn machen.

Um dieses zweifelsohne ehrgeizige Ziel zu erreichen, muss Senator den Bereich TV-Lizenzhandel wieder aus dem Loch ziehen, in das er im vergangenen Jahr gefallen ist. Nach den Terroranschlägen im September und der daraus resultierenden Umsatzverschiebung von großvolumigen TV-Paketen in das laufende Jahr gingen die Handelsumsätze im Vergleich zum Vorjahr von 54,5 Mio. Euro auf 4,7 Mio. Euro zurück. Dass das laufende Jahr in diesem Bereich ähnlich schwach wird, sollte man getrost ausschließen können. Von daher ist das ausgegebene Gesamt-Umsatzziel für das laufende Geschäftsjahr äußerst konservativ.

Dennoch bereitet bei Senator die Finanzierungssituation weiterhin ein bisschen Sorgen. Zwar ist der Kapitalfluss aus dem operativen Geschäft mit rund 90 Mio. Euro erfreulich positiv. Allerdings stehen dem Kurzfrist-Vermögen von rund 89,3 Mio. Euro Kurzfrist-Verbindlichkeiten in Höhe von 131,1 Mio. Euro gegenüber. Allein die kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten beliefen sich auf rund 94,5 Mio. Euro. Das bleibt allerdings der einzige Makel in der Kapitalstruktur. Die Eigenkapitalquote liegt bei 56,6 Prozent. Den Nettoverbindlichkeiten (Fremdkapital minus Liquidität) in Höhe von rund 145,4 Mio. Euro steht ein Gesamtvermögen von 357,3 Mio. Euro gegenüber. Die Cash-Position zum Stichtag 31. Dezember liegt bei rund 9,7 Mio. Euro, was im Vergleich zum Vorjahr eine Abnahme von mehr als 35 Prozent bedeutet.

An der Börse ist Senator bei einem Kurs von 2,27 Euro mit rund 73,7 Mio. Euro kapitalisiert. Analysten gehen für das Jahr 2003 im Konsens von einem Gewinn je Aktie von 0,29 Euro aus. Auf Basis des aktuellen Kurses ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis 03e von 7,8. Zu teuer ist die Senator-Aktie damit wahrlich nicht.

 

27.03.02 11:40

51345 Postings, 8707 Tage eckiSiehste: Neben viel blabla

In einem tollen Kinojahr mit HP, Manitu usw. konnte cinemaxx nur Verluste machen, aber 2002 wird alles besser.

Und: dem Kurzfrist-Vermögen von rund 89,3 Mio. Euro Kurzfrist-Verbindlichkeiten in Höhe von 131,1 Mio. Euro gegenüber......

Aber KGVe2003 ist toll......
Obs ein KGV 2002 geben soll, ist ja noch nicht so klar.

Also reiner Hoffnungszock, sag ich doch.

Grüße
ecki
 

27.03.02 11:46

2521 Postings, 8791 Tage Mr.Fresh@ecki

und was sind all die anderen papierchen am NM?
kein Hoffnungszock?

Gruß  

27.03.02 11:50

51345 Postings, 8707 Tage eckiHmmm, Mr.fresh

Gute Frage.
Aber ein paar gibt es schon, die den turnaround nicht nur Ankündigen sondern schon erreicht haben. Angeblich.

Hoffnungszock ist schon ok, hab ich ja nichts dagegen.

Aber hier agiert wieder die Vorhaut des Aktionärs.....
Und dann muss man das beim Namen nennen dürfen.

Grüße
ecki
 

27.03.02 12:24

51345 Postings, 8707 Tage eckiSollte Vorhut heißen, sorry.

wallstreet-online.de
chartechnisch schon interessant. Über 2,6 dann deutlich besser.

Andere Werte? Schau mal Pfeiffer Vakuum im langfristigen chart an. Das wird jetzt interessant!

Grüße
ecki
 

02.04.02 16:58

2719 Postings, 8679 Tage luizaSenator Entertainment kaufen LB Baden-Württemberg

Senator Entertainment kaufen
LB Baden-Württemberg  

Iris Schäfer, Analystin der Landesbank Baden-Würtemberg, bewertet die Senator Entertainment-Aktie (WKN 722440) mit "kaufen".

Die Senator Entertainment AG nehme in Deutschland als Produzent und Vermarkter hochwertiger Kinospielfilme eine führende Marktposition ein. Darüber hinaus konzentriere sich das Unternehmen sowohl produktions- als auch vertriebsseitig auf den Ausbau seiner internationalen Aktivitäten.

Das Unternehmen habe in 2001 ein Umsatzplus von 29,9% auf 140,1 Mio. Euro bei einem EBIT von 5,7 Mio. Euro erzielt und damit über den Erwartungen gelegen. Mit einem Umsatzanteil von 73,8% sei der Lizenzhandel mit 103,4 Mio. Euro die tragende Säule der Umsatzentwicklung. Während der Kinoverleih einen Zuwachs von 19,9% auf 27,9 Mio. Euro verzeichnet habe, habe der TV-Umsatz aufgrund von zeitlichen Vertragsabschlussverschiebungen mit 4,7 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahresniveau von 54,4 Mio. Euro gelegen.

Die fehlenden TV-Lizenzabschlüsse sowie höhere Abschreibungen hätten zu einem Rückgang des EBIT um 12,0 Mio. Euro auf 5,7 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr geführt. Der anteilige Verlust der CinemaxX- Beteiligung in Höhe von 10,4 Mio. Euro hätten einen Nettoverlust von 4,2 Mio. Euro nach 1,2 Mio. Euro im Vorjahr bedingt.

Angesichts des nach wie vor von einem Überangebot an Spielfilmen gekennzeichneten Marktes bleibe die Prognose zukünftiger Umsatz- und Gewinngrößen mit hoher Unsicherheit behaftet. So habe auch das Unternehmen für das laufende Geschäftsjahr einen verhaltenen Ausblick gegeben. Ziel sei zunächst, mindestens das Umsatzniveau des Vorjahres zu erreichen und die operative Gewinnmarge von 4,1% im Vorjahr auf rund 8% zu verbessern. Im Kinoverleih sei für das laufende Geschäftsjahr die Herausbringung von 15 bis 20 Spielfilmen geplant.

Darüber hinaus lege das Unternehmen seinen Fokus wieder vermehrt auf Eigen- und Koproduktionen und den Ausbau des Weltvertriebs. Die Produktionspipeline solle in diesem Jahr mit 14 Eigen- und Koproduktionen gefüllt werden. Die weitere Expansion in die internationale Produktion erfordere jedoch eine Ausweitung der Fremdfinanzierung und berge angesichts der höheren Produktionsbudgets ein höheres Vermarktungsrisiko in sich.

Man gehe davon aus, dass das Unternehmen aufgrund seiner langjährigen Erfahrung und dem bislang erwiesenen Track Rekord in der Produktion erfolgreicher Spielfilme als Gewinner aus der Konsolidierungsphase heraustreten werde.

Auf dem aktuell niedrigen Bewertungsniveau sollten die Risiken weitgehend im Kurs eskomptiert sein. Mit Blick auf die sich verbessernde Ertragslage biete die Aktie risikobereiten Anlegern attraktive Kurschancen.

Die Analysten der LBBW stufen den Senator-Titel daher von "akkumulieren" auf "kaufen" herauf.

 

05.04.02 15:49

2719 Postings, 8679 Tage luizaSenator Entertainment "NT neutral/LT buy"

Senator Entertainment Downgrade
Merrill Lynch  

Die Analysten vom Investmenthaus Merrill Lynch stufen die Aktie von Senator Entertainment (WKN 722440) von "NT neutral/LT strong buy" auf "NT neutral/LT buy" zurück.

Die Zahlen für 2001 seien besser als erwartet ausgefallen. Allerdings sei der Ausblick für 2002 und darüber hinaus vorsichtiger ausgefallen.

Der Umsatz habe mit 140,1 Millionen Euro über der Prognose von 130 Millionen Euro gelegen. Der Nettoverlust sei mit minus 4,9 Millionen Euro deutlich niedriger ausgefallen als erwartet (minus 12,1 Millionen Euro).

Nach Angaben des Managements solle der Umsatz im laufenden Jahr zwischen 140 und 160 Millionen Euro liegen. Beim EBIT werde mit 11 bis 13 Millionen Euro gerechnet. Dementsprechend habe man die Prognose von 16 auf 10 Millionen Euro reduziert.

Grund für die Abstufung sei die höher als erwartete Verschuldung sowie eine vorsichtigere Einschätzung der Filmpipeline.

Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Merrill Lynch die Aktie von Senator Entertainment langfristig nur noch mit dem Votum "kaufen".


 

05.04.02 16:04

51345 Postings, 8707 Tage eckiHi luiza, hatte ich doch recht, das die adhoc

nicht so richtig toll war.
Bei 2,4 zum abwarten geraten. Ohne echte Gewinne ist das brechen langfristiger Abwärtstrends sehr schwierig....

Grüße
ecki  

08.04.02 09:00

51345 Postings, 8707 Tage eckiSenator im Umbau, Kredite gesichert.

DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG  deutsch

Senator sichert Wachstumsfinanzierung

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------

Senator sichert Wachstumsfinanzierung

Senator Entertainment AG hat einen Konsortialkreditvertrag über 230 Mio. EUR mit
einer Mindestlaufzeit von drei Jahren abgeschlossen.

Im Konsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank befinden sich u. a. die
Commerzbank Aktiengesellschaft, die DZ Bank AG und die Norddeutsche Landesbank.

Die Durchfinanzierung der geschäftlichen Aktivitäten für die nächsten drei Jahre
bringt Planungs-sicherheit für die weitere Umsetzung der erfolgreichen
Wachstumsstrategie.

Hierzu zählt die Ausweitung der internationalen Produktion und des
internationalen Lizenzhandels sowie der Ausbau der Marktposition in Deutschland.

Senator hat seine Strategie dem raschen Wandel des Marktes angepasst und wird
zukünftig die Entscheidungen über die Produktion und den Einkauf von Filmen
wieder vollständig in die eigenen Hände nehmen. Die Strategie ist strikt auf
Effizienz ausgerichtet und bezieht die Überprüfung der bestehenden exklusiven
Kooperationen mit ein.

In der Konsequenz wurde der bestehende Output Deal mit den Revolution Studios
kostenneutral modifiziert und bezüglich der Zahl der abzunehmenden Filme und der
Investitionsvolumina limitiert.

Kontakt: Karl W. Homburg
Leitung IR / Corporate Communications
Phone: +4930 88091 612
Fax: +4930 88091 616
Email: investor@senator.de


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2002
--------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

----------------------------
Es ist Geld beschafft worden, bestehende Kooperationen werden überprüft und teilweise limitiert. -> Spendierhosen sind vorbei.  

08.04.02 09:05

2719 Postings, 8679 Tage luizaAd hoc: Senator Entertainment AG deutsch

Ad hoc: Senator Entertainment AG deutsch
Senator sichert Wachstumsfinanzierung Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Senator sichert Wachstumsfinanzierung Senator Entertainment AG hat einen Konsortialkreditvertrag über 230 Mio. EUR mit einer Mindestlaufzeit von drei Jahren abgeschlossen. Im Konsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank befinden sich u. a. die Commerzbank Aktiengesellschaft, die DZ Bank AG und die Norddeutsche Landesbank. Die Durchfinanzierung der geschäftlichen Aktivitäten für die nächsten drei Jahre bringt Planungs-sicherheit für die weitere Umsetzung der erfolgreichen Wachstumsstrategie. Hierzu zählt die Ausweitung der internationalen Produktion und des internationalen Lizenzhandels sowie der Ausbau der Marktposition in Deutschland. Senator hat seine Strategie dem raschen Wandel des Marktes angepasst und wird zukünftig die Entscheidungen über die Produktion und den Einkauf von Filmen wieder vollständig in die eigenen Hände nehmen. Die Strategie ist strikt auf Effizienz ausgerichtet und bezieht die Überprüfung der bestehenden exklusiven Kooperationen mit ein. In der Konsequenz wurde der bestehende Output Deal mit den Revolution Studios kostenneutral modifiziert und bezüglich der Zahl der abzunehmenden Filme und der Investitionsvolumina limitiert. Kontakt: Karl W. Homburg Leitung IR / Corporate Communications Phone: +4930 88091 612 Fax: +4930 88091 616 Email: investor@senator.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2002 WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

 

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