Was ist die Commerzbank wert?

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neuester Beitrag: 05.04.13 18:48
eröffnet am: 08.11.11 16:27 von: fuzzi08 Anzahl Beiträge: 3508
neuester Beitrag: 05.04.13 18:48 von: VerkaufeNIX Leser gesamt: 564158
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09.12.11 15:09

11820 Postings, 7643 Tage fuzzi08Bernecker hat Coba

NICHT zum Kauf empfohlen. Er empfiehlt derzeit keine Bank, was korrekt ist.
Er hat lediglich zum Ausdruck gebracht, dass Coba es wohl schaffen wird. Damit ist über den Kurs der Aktie aber noch nichts gesagt und über eine Empfehlung erst recht nicht.  

09.12.11 15:15

1837 Postings, 4773 Tage CueneytDoch noch geschafft

Es war eine dramatische Nacht in Brüssel: Briten-Premier Cameron stellt sich quer, nach stundenlangen Verhandlungen ließ er die Änderung des EU-Vertrags zur Euro-Rettung scheitern. Jetzt wollen die 17 Euro-Länder und sechs weitere EU-Staaten eine eigene Fiskalunion gründen. Europa droht die Spaltung.

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Brüssel - Deutschland und Frankreich sind mit ihrem Vorhaben gescheitert, die EU-Verträge mit Zustimmung aller 27 EU-Länder zu ändern. "Ich kann bestätigen, dass Großbritannien bei der Vertragsänderung nicht mehr dabei ist", sagte ein EU-Diplomat am Rande des Gipfels in Brüssel am frühen Freitagmorgen. Nun wollen die 17 Euro-Länder und sechs weitere EU-Staaten einen separaten Vertrag für mehr Haushaltsdisziplin schließen, um die Krise in den Griff zu bekommen. An der Seite der Euro-Zone stehen Bulgarien, Dänemark, Lettland, Litauen, Polen und Rumänien.


ANZEIGEFrankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy hat die von Großbritannien im Gegenzug für eine Zustimmung gestellten Bedingungen scharf kritisiert. Die Forderungen der Regierung in London seien "inakzeptabel" gewesen, sagte Sarkozy am Freitagmorgen.

Neben Großbritannien wollte auch Ungarn demnach die Änderung des Vertrags von Lissabon nicht mittragen. Schweden und die Tschechische Republik müssten ihre Parlamente konsultieren, sagte Sarkozy. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sagte nach stundenlangen Verhandlungen der Staats- und Regierungschefs: "Es war nicht möglich, Einstimmigkeit zu erzielen."

Cameron hat sein Nein zu einer EU-Vertragsänderung als "harte, aber gute Entscheidung" gerechtfertigt. "Wenn wir keine Schutzklauseln bekommen, ist es besser draußen zu bleiben", sagte er nach nächtlichen Beratungen.  

09.12.11 15:17

492 Postings, 4796 Tage aufundniederich "hoffe" auch dass es die Coba schafft.....

....allein schon deswegen weil ich, für meine Verhältnisse, nicht gerade gering investiert bin. Da bin ich einfach mal Egoist.  

09.12.11 15:20

1837 Postings, 4773 Tage CueneytHmmm

ich hab auch knapp 6 tsd. investiert, aber ich bin guter Dinge  

09.12.11 15:23

4166 Postings, 4804 Tage Peter SilieWas Deutschland aus England importiert # 1205

z.Beispiel

Harrys Tweed
Whiskeys (diverse)
Bier (diverse Sorten)....
indische Lebensmittel und Gewürze

.....das ist nur das, was mir spontan einfällt  

09.12.11 15:30
1

7033 Postings, 5879 Tage dddidimöcht sein aber ich würd den Teufel tun ...

Die ganze Geschichte mit der EBA stinkt von vorn bis hinten ... warum eiert der Schäuble so rum ? die Disfunktion schlechthin ... der macht noch nicht mal einen vernünftigen Versuch die Lage halbwegs sauber zu erklären. der van Rompoy sagt man will sich von den Haircuts für Banken und Versicherungen verabschieden und die Staatsanleihen im Einzelfall beurteilen ... Die baffin rechnet die Anleihen ausser GR zu 100 % ein, die EBA rechnet einen massiven Kursverfall mit ein und verlangt wegen dieser Kursverfälle Milliardenrücklagen ... halt stop die Zentralbank bringt billiges Geld unter die Leute ... der gleiche Finanzminister bietet die Einlagerungern der Staatsanleihen in einer Badbank an ... die Banken trennen sich wo es eben geht von Staatsanleihen ...

Ich hoffe ich hab nicht die Orientierung verloren ... ich glaub ich schreib mal dem Ackermann damit er mir das mal erklärt ...
Falls oder auch Pfalz da irgend jemand eine Richtung sieht möge er sich melden ... das ist ein Wirrwar in dem sich so ne Bank orientieren muß da qualmt einem die Birne ...  
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"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins." (Warren Buffett)

09.12.11 15:45

1011 Postings, 7251 Tage der_matze@dddidi

Schäuble spielt ein falsches Spiel. Der Mann sagt die Unwahrheit.

Staatsanleihen müssen nach dem EBA-Stresstest mit Eigenkapital hinterlegt werden. Deshalb die hohen Kapitalnachforderungen an die Commerzbank.

Staatsanleihen können zwar nach der SoFFin-Neuregelung in eine Bad Bank ausgelagert werden. Die Frage ist, wie sich der Staat das vergüten lässt. Nach dem Spiegel-Artikel vom letzten Wochenende droht zumindest eine massive Verwässerung der Anteile der übrigen Aktionäre. Billiger kommt es uns übrige Aktionäre, wenn das Management das Übel an der Wurzel anpackt und die Staatsanleihen verkauft, bevor die Neuregelung des SoFFin greift.  

09.12.11 15:52

7033 Postings, 5879 Tage dddidi@ dirty Harry

ich hab auch schon darüber nachgedacht und bin zu folgendem Automatismus gekommen ... alle behalten den € .... alle drei oder fünf Jahre werden die Geldmenge der EU-bürger auf ihre ehemalige Landeswährung zum ehemaligen Ausgabekurs zurückgerechnet ... Danach wird ein neuer Ausgabekurs festgelegt der Abwertungspotentiale der jeweiligen Länder berücksichtigt ... fettich ... die Sparstrumpfstopfer erledigen wir durch ein Ausgabedatum aller Zahlungsmittel.  Ab Stichtag notieren die veralteten Banknoten eben mit 105 % für Deutsche und 38 % für Griechen ... fettich Damit würde im Falle Griechenlands die Geldmenge drastisch verkleinert ...  kopfkratz ... Zinsen würden steigen noch mal Kopfkratz was wollten wir mit einem Ausstieg bewirken? nochmal Kopfkratz ...  
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09.12.11 15:57

2152 Postings, 5717 Tage Randfigur@der_matze

Welches Spiel spielt Herr Schäuble, deiner Meinung nach?  

09.12.11 15:58

7033 Postings, 5879 Tage dddidiAlso mit Zöpfchendrehen hatte ich Erfolg ...

genau Zinsen steigen wie bei einer richtigen Inflation ... Kredite werden teurer der Haushalt schrumpft ..... eh geil .... das Ei des Kolumnibussi .... und wenn die Socken dann noch nicht sparen wollen führen sie den Tauschhandel wieder ein ...
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09.12.11 15:58

665 Postings, 4945 Tage starchildHm, CoBa und Heidelberger Kopf an Kopf.

Ein spannendes Rennen :-(  

09.12.11 16:01
1

7033 Postings, 5879 Tage dddidiMatze ich muß da ganz ehrlich sagen, "ich blick

da nicht mehr durch" ... Zerschlagung der Großbanken vllt .... aber bei wem will der sich dann noch Geld leihen?  
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09.12.11 16:07

2152 Postings, 5717 Tage RandfigurNur nebenbei DAX hat gerade die 6000 getestet;-)

09.12.11 17:36

586 Postings, 4787 Tage drahnoel0Dax testet die 6000 er, na ja......

und was testet die Cobank.  ?

Die ist immer noch krank...

Die müsste bei dem Daxstand auf mind. 5 bis 6 Euro sein.

Lg

 

09.12.11 17:45

586 Postings, 4787 Tage drahnoel0Ich glaube nicht das der Schäuble

ein falsches Spiel spielt.

Der ist doch mit 25 Prozent an der Cobank beteiligt.

Einstiegskurs vom Staat ist ca. 3 bis 4 Euro nach den

Kapitalerhöhungen.

Der Schäuble ist bestimmt auch interessiert an steigendem Kurs.

Lg

 

09.12.11 19:42

7381 Postings, 5143 Tage philiposchäuble

ist mit sicherheit nicht daran interessiert die coba vollständig zu übernehmen.  

10.12.11 10:43
4

11820 Postings, 7643 Tage fuzzi08gestern war ein guter Tag

Es war seit langem das erste Mal, dass ich ins Bett gestiegen bin mit dem Gefühl: das Europa des laissez-faire, des Augenschließens und Wegsehens ist zuende gegangen. Europa ist auf die Schulbank zurückgekehrt und diesmal will man es richtig machen. Diesmal hatte man das erste Mal das Gefühl, dass Europa kein Schönwetter-Europa mehr ist und dass die Länder den Ernst der Lage begriffen haben. Jetzt wird es daran gehen, aus der Saug- und Labgemeinschaft ein politisch schlagkräftiges Europa zu machen.
Wer sollte bezweifeln, dass unsere Kanzlerin Merkel die Architektin dieses neuen Europas ist? Bei aller Kritik an ihr, die ihr in den letzten Monaten entgegen gebracht wurde: so, wie sie es gemacht hat, wird es am Ende gut. Hätte sie so gehandelt, wie alle von ihr gewünscht haben, würde Europa immer noch weiter wurschteln und die Worte "Reform" und "Haushaltsdisziplin" wären außerhalb Deutschlands Fremdworte.

Die zweite gute Nachricht ist, dass Großbritannien sich selbst rausgekegelt hat; früher oder später werden sie die EU verlassen - oder zu Kreuze kriechen, nachdem man Mister Cameron ans Kreuz genagelt hat für seinen Sisyphussieg.

Die Frage aber wird sein, ob und inwieweit sich die britische Finanzaristokratie für ihren verschütt gegangenen Einfluss in Europa rächen wird. Allerdings: die bisherigen Angriffe hat der Euro überstanden und er wird auch alles andere überstehen. Davon bin ich mehr denn je überzeugt.  

10.12.11 11:07
3

2978 Postings, 5061 Tage SG70@fuzzi

Ja, ich habe auch das Gefühl, dass wirklich ein entscheidender Schritt gelungen ist. Den Alleingang von GB empfinde ich auch als überhaupt nicht schlimm. Erstens hatte Herr Cameron innenpolitisch keine andere Wahl und zweitens gab es das schon öferts in der EU.

Allerdings muss ich auch sagen (und das macht mein Gefühl wieder etwas schlechter), dass immer nur auf die eine Seite (Staatsverschuldung, Haushaltsdisziplin) geschaut wird. Wenn wir Spanien, Italien etc. auf den (richtigen) Weg der Haushaltsdisziplin zwingen, dann wird das eigentliche Problem "übersehen". Überleben werden diese Länder nur, wenn sie unsere Wettbewerbsfähigkeit erreichen. Dies wird in allen Ländern innenpolitisch ein "steiniger" Weg... sonst gibt es nur die Alternative von gemeinschaftlichen Schulden bei unterschiedlichen Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirtschaften.

Deshalb ein sehr guter Anfang des Weges, ja. Ob alle die Kraft und Ausdauer haben werden diesen Weg mit allen Konsequenzen zu Ende zu gehen, das werden wir sehen. Vielleicht ist der Druck wirklich groß genug, dass die Gesellschaften in "Problemländern" zu wirklichen und dauerhaften Veränderungen bereit sind...  

10.12.11 12:58

11820 Postings, 7643 Tage fuzzi08SG70, volle Zustimmung

Es wird in der Tat darauf ankommen, dass (insbesondere die Südlander) mehr Wettbewerbsfähigkeit (und Produktivität) erreichen.
Und was aus dem gestrigen Anfang noch wird, ist auch noch nicht raus. Aber so weit auf dem Weg der (selbstkritischen) Erkenntnis war Europa noch nie. Nun kommt es auf die Intelligenz an und ob sie sich weiter durchsetzen kann.

Eines dürfte auch noch klar geworden sein: ohne eine effiziente und durchorganisierte Ministerialbürokratie, wie wir sie in Deutschland dank Preußen haben, geht es nicht. Wer so wurschtelt wie die Griechen, wo sich auf den Behörden die Akten in Toiletten, auf Küchentischen und in Rumpelkammern stapeln, ohne Chance auf Bearbeitung, wird es nicht schaffen. Ich sage es mit der gebotenen kritischen Distanz: in diesem Fall wird die europäische Welt am deutschen Wesen genesen.  

10.12.11 15:02
1

1011 Postings, 7251 Tage der_matzeBritische Banken offenbar bestens informiert!

http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/...schen_banken_1.13568772.html

"Die britischen Grossbanken, die ihre Bestände an Euro-Staatsanleihen im dritten Quartal stark abgebaut hatten, benötigen keinerlei Massnahmen."

Skandalös!
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"Die Berechnungen beziehen sich, wie schon im Oktober angekündigt worden war, unabänderlich auf den Stand Ende September. Damit entfällt der Anreiz, den Leverage durch weitere Verkäufe von Staatsanleihen zu reduzieren."

Verkauf von Staatsanleihen der PIIGS-Staaten keine Option mehr zur direkten Senkung des Kapitabedarfs.

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"Einer Kürzung der Kreditvergabe sollen möglichst die nationalen Aufsichtsbehörden vorbeugen. So soll das Risiko einer weiteren Verschärfung der Krise durch die Kapitalmassnahmen der Banken reduziert werden."

Das tangiert den Abbau der Risikoaktiva der Commerzbank in Deutschland und Polen (laut Commerzbank).  

10.12.11 15:47
3

11820 Postings, 7643 Tage fuzzi08zwei Dinge stinken gewaltig

NZZ: "Die britischen Grossbanken, die ihre Bestände an Euro-Staatsanleihen im dritten Quartal stark abgebaut hatten, benötigen keinerlei Massnahmen."

Da muss man fragen: haben die Banken gewusst, dass ein Angriff auf die übrigen europäischen Banken bevorsteht? Und wenn ja, galt dann der Angriff womöglich nur der Desavouierung dieser Banken?  Die zweite Frage: wohin sind diese "abgebauten" Staatsanleihen verschwunden? Etwa in eine dafür etablierte Schattenbank?  Und weiter: Die (in London ansässige!) EBA hat den zusätzlichen EK-Bedarf der europäischen Großbanken (OHNE die aus UK...!)  mit 114,7 Mrd. Euro angegeben. Im Oktober hatte man 106 Mrd. Euro angegeben. Die EBA gibt selber an, keinen neuen Stresstest durchgeführt zu haben, sondern lediglich "genauer gerechnet" zu haben. Dabei habe man kurzerhand einfach 9 statt wie bisher 6% Kernkaptilaquote gefordert. Begründung: keine.

Die NZZ weiter "Die höhere Quote wird als vorübergehender Puffer begründet, der nach einer Beruhigung der Euro-Krise wieder sinken könne. Die Bandbreite illustriert allerdings, dass jede Zahl letztlich auf der Willkür der getroffenen Annahmen und der verwendeten Modelle beruht."

Herrschaften, das stinkt zum Himmel. Die Europäer werden verarscht, verschaukelt und vorgeführt. Aber ich habe es ja schon mehrfach gesagt: es herrscht Krieg. Wie wahr.

 

10.12.11 16:00

1011 Postings, 7251 Tage der_matzeBad Bank keine Option mehr?

"Die Berechnungen beziehen sich, wie schon im Oktober angekündigt worden war, unabänderlich auf den Stand Ende September. Damit entfällt der Anreiz, den Leverage durch weitere Verkäufe von Staatsanleihen zu reduzieren."

Damit dürfte auch die Auslagerung der Staatsanleihen in eine Bad Bank keine Option mehr sein. Oder sehe ich das falsch?  

10.12.11 16:16

870 Postings, 5141 Tage DerAnglernichts

10.12.11 17:10

1011 Postings, 7251 Tage der_matzeKreditklemme (nur nicht in GB)

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/.../499734/index.do

"Angesichts dieser Gefahr empfiehlt die EBA den nationalen Aufsehern, keine Maßnahmen zur Verbesserung der Kapitalausstattung zu akzeptieren, die Kredite an Unternehmen betreffen.

Allerdings hat die Behörde keine Eingriffsmöglichkeiten, um das tatsächlich zu verhindern.

So weisen die Experten von Barclays darauf hin, dass die Regulierer schlichtweg nicht beurteilen könnten, ob ein Kredit wegen einer Bonitätsverschlechterung des Kunden oder rein aus Gründen der Bilanzverkürzung gekappt worden sei.

Daher sei diese Empfehlung in der Praxis nicht umsetzbar. Ein Investmentbanker spricht von Wunschdenken der EBA, um Schlimmstes zu verhindern."  

10.12.11 17:32

2978 Postings, 5061 Tage SG70@matze

Für mein Verständnis hast Du recht... der Kapitalbedarf bleibt zum 30.09.2011 bestehen. Bad Bank ist keine Option mehr, außer in einer Zwangsverstaatlichung...

Die Empfehlung der EBA zu Krediten ist schon gelinde gesagt ein schlechter Witz. Ich glaube denen wird langsam klar, welchen Unsinn sie eigentlich produziert haben. Einerseits senkt die EZb den Leitzins um die Kreditnachfrage "zu stimulieren" (um einer drohenden Stagnation bzw. Rezession entgegen zu wirken) und andererseits schafft die EBA einen Anreiz die Kreditvergabe der Banken zu senken (um durch sinkende Risikoaktiva die Ek Anforderungen zu erfüllen). Irgendwie arbeite da die linke Hand gegen die rechte Hand. Ich bleibe dabei der ganze Stresstest war absoluter Unsinn. Wenn hätte dieser besser aufgeführt, kommuniziert und z.B. der Kapitalbedarf durch Zwangskapitalisierung durch die Staaten gelöst werden müssen. Oder eben gleich ganz sein lassen...  

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