Es sind ja jetzt ein paar Tage ins Land gezogen und der Kurs von KNL wurde immer beschissener. Deshalb habe ich heute Abend eine Mail an H. Frey und H. Spinks gesandt. Zuvor möchte ich allerdings noch etwas, meiner Meinung nach wichtiges, ins rechte Licht rücken, denn es wäre sehr schade, wenn dass Missverständnis bestehen bleiben würde: Mit "Ein Theoretiker, auch wenn er sich mit Patenten auskennen mag, dürfte dies eben so wenig wissen.", hatte ich nicht Dich, Exit, gemeint, sondern den Anwalt, den du zitiert hattest. Die zweite Aussage dieses Anwalts hatte mir den Krieg erklärt: "Er ist sogar der Meinung, dass man so was am besten gar nicht anmeldet sondern einfach umsetzt und wenig darüber spricht. Dann hat man am ehesten die Gewissheit, dass niemand frühzeitig an die Informationen kommt und das Verfahren kopiert. " Das ist doch wohl absoluter Schwachsinn! Meine Meinung zu der angegebenen Patentnummer: Einerseits schwört sich KNL darauf ein, dass Antragsverfahren in möglichst dichten Nebel zu hüllen, um kein Risiko einzugehen, andererseits gibt AS die Nummer an Steve (bitte nicht persönlich nehmen) preis, wobei er wissen kann/muss, dass die Nummer die Runde macht. Deshalb vlt. die Probleme der Nachverfolgung?
Mein Fazit: Ich denke, wir haben hier sehr gute Chancen. Epanko alleine, oder zusätzlich EcoGraf...jedem das Seine! Das alles so lange dauert, ist halt zermürbend. Wenn es allerdings einmal in Betrieb geht, spricht KNL von 40 Jahren. Gut, dass erlebe ich nicht mehr, allerdings gilt, wie bei der Klimaerwärmung: Nach mir nicht!!!!!!! die Sintflut.
Ich mache keine Kreuzfahrt! ;-))) !!!Ein Witz für Dich, Exit!!! Mach sie ruhig weiter!!!
Gut, hier dann meine Mail:
Hallo Herr Frey Es tut mir leid, sie nochmals zu belästigen, aber ich habe noch eine dringliche Frage. Bei dem derzeitigen Aktienkurs für KNL sind die Gemüter der Anleger etwas erhitzt. Gerade wegen dem internationalen Patentantrag für EcoGraf gibt es massiv Unstimmigkeiten. Es gibt Anleger, die den Patentantrag grundsätzlich in Frage stellen, weil ein solches Verfahren niemals patentiert werden könnte, da man am Endprodukt nicht erkennen könnte, ob es mit Flusssäurebehandlung, oder mit Anwendung des EcoGraf-Verfahrens entwickelt wurde. Sie können sich bestimmt vorstellen, dass ich als alter Bergmann meine positive Meinung über das EcoGraf-Verfahren entsprechend verteidigte. Nun sind seit den Streitigkeiten einige Tage ins Land gezogen und ich würde gerne Fakten in die Diskussion einbringen. In den mir bekannten Untersuchungen wurde immer aufgeführt, dass der Reinheitsgrad mit EcoGraf bei 99,98% und bei HF-Verwendung bei 99,95% liegt. Auch kann ich mir vorstellen, dass man am Endprodukt das Verfahren irgendwie auf chemischer oder physikalischer Basis unterscheiden kann. Ich kann mir beim Besten Willen nicht vorstellen, dass Kibaran die Patentierung ohne Aussicht auf Erfolg angestrengt hat. Für etwas Munition gegen die Widersacher wäre ich Ihnen sehr dankbar! mit freundlichen Grüssen |