vom Freitag, den 19.11.2021, Teil 2 (Entwicklungen des Projektes)
"Vulcan erwirbt elektrische Bohrgeräte für das Zero Carbon Lithium Projekt" https://vul.live.irmau.com/site/PDF/...igsforZeroCarbonLithiumProject
Zitate: "Vulcans firmeneigenes geologisches Ingenieurbüro, GeoT, treibt die Studien zur Fertigstellung von Vulcans definitiver Machbarkeitsstudie (DFS) der Phase 1 voran. Die Studien umfassen die erneute Verarbeitung seismischer 3D-Daten, die integrierte Charakterisierung des Reservoirs, strukturelle und geomechanische Studien sowie die Modellierung von Flüssigkeits- und Wärmestromsimulationen. Nach Abschluss dieser Arbeiten werden sie von der unabhängigen Beratungsfirma GLJ Ltd. überprüft." "Die Arbeiten stehen im Einklang mit den bewährten Verfahren der Branche zur Integration von 3D-seismischen Daten in die Planung von Geothermiebohrungen und entsprechen dem von Vulcan angestrebten Zeitplan, der - vorbehaltlich der Genehmigungen der Beteiligten - den Beginn der Bohrungen in den Phase-1-Gebieten für Ende 2022 und die Aufnahme der Produktion für 2024 vorsieht."
"In den drei Bundesländern, in denen Vulcan im Oberrheintal tätig ist, wächst die staatliche Unterstützung für die Geothermie-Technologie und den Ausbau von Projekten für erneuerbare Energien. Um den Ausbau der erneuerbaren Energietechnologien in der Region zu beschleunigen, hat die baden-württembergische Landesregierung eine Task Force2 ins Leben gerufen, deren Ziel es ist, die Planungs- und Genehmigungsfristen für die Inbetriebnahme neuer Projekte zu halbieren."
"Zuvor hatten die Landesregierungen im Oberrheingraben ihre Unterstützung für die Entwicklung geothermischer Lithiumprojekte in der Region bekundet, darunter auch die Grünen-CDU-Koalition in Baden-Württemberg, die in ihrem Koalitionsvertrag festhielt: "Wir unterstützen nachhaltige Ansätze zur Gewinnung von Lithium im Oberrheingraben.""
"Im Koalitionsvertrag heißt es weiter: "Wir wollen die Möglichkeiten der Tiefengeothermie durch erste Großprojekte, die von der Landesregierung, den Genehmigungsbehörden und der Forschung eng begleitet werden, demonstrieren und dann den Schritt zur breiten Anwendung gehen. Die "Roadmap Tiefe Geothermie" soll in diesem Sinne fortgesetzt werden."
"Vor diesem Hintergrund hat Vulcan erfolgreich mit Vertretern verschiedener politischer Parteien, einschließlich der CDU und der Grünen, zusammengearbeitet und kürzlich die Pilot- und Laboranlagen von Vulcan besucht."
"Vulcan wird auch dadurch ermutigt, dass die Freiburger Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer letzte Woche erklärt hat, dass die Tiefengeothermie im Oberrheintal genutzt werden muss, da "die globale Erwärmung so relevant ist, dass wir sehr schnell alle Register ziehen müssen"."
"Gemäß dem von Vulcan angestrebten Zeitplan plant das Unternehmen, im Jahr 2023 mit den Bohrungen der Phase-2-Projekte zu beginnen. Während Vulcan sein Verständnis des Untergrunds mit den vorhandenen seismischen 2D-Daten und zusätzlichen seismischen Daten, die das Unternehmen weiterhin erwirbt, verbessert, sollen vor den geplanten Bohrungen seismische 3D-Untersuchungen in den Phase-2-Gebieten durchgeführt werden."
"Vulcan hat bereits in Interviews mit lokalen Medien erklärt, dass es lokale Gemeinden gibt, die sich Vulcans Plänen zur Durchführung einer seismischen 3D-Vermessung in der Phase-2-Region entgegen stellen. Wie Vulcan bereits erklärt hat, kann es wie bei praktisch allen neuen Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien, einschließlich Wind- und Solarenergie, zu Widerständen gegen einige der geplanten Projekte von Vulcan kommen."
"Die Bergbaubehörde ist für die Erteilung von Vulcans 3D-Seismik-Genehmigungsantrag zuständig und ist dabei, Vulcans Antrag zu prüfen, dem nach Auskunft von Vulcan nichts im Wege steht. Vulcan hat darum gebeten, diese Antragsprüfung zu unterbrechen, während das Unternehmen weiter mit den lokalen Interessengruppen zusammenarbeitet, um eine Abstimmung sicherzustellen."
"In der Zwischenzeit setzen wir unsere Studien und unser Verständnis des Untergrunds in unseren Phase-2-Gebieten fort, indem wir die seismischen Daten, über die wir bereits verfügen, weiter analysieren und zusätzliche seismische Daten erwerben, die zum Kauf angeboten werden. Wir rechnen daher derzeit nicht mit Verzögerungen bei unseren Phase-2-Erschließungen. Die Phase 2 DFS wird auf die Phase 1 DFS folgen, die bis Mitte 2022 abgeschlossen sein soll, was mit den erklärten Plänen von Vulcan übereinstimmt."
"Stakeholder-Engagement und die Beziehungen zur Gemeinde/Öffentlichkeit sind ein wichtiger Bestandteil der Projektentwicklung von Vulcan, und das Unternehmen hat im September 2021 die Ernennung erfahrener Führungskräfte für diese Aufgaben angekündigt."
"Da Vulcan beabsichtigt, mehrere Projekte in mindestens vier Lizenzgebieten im Oberrheintal zu entwickeln, wobei wahrscheinlich noch weitere Gebiete hinzukommen werden, wird es in den kommenden Monaten und Jahren viele Neuigkeiten rund um die Einbindung von Interessengruppen geben."
"Vulcan arbeitet auch daran, weitere Produktionskapazitäten und zusätzliche Projektgebiete aus seinen bestehenden vier Lizenzen und aus neuen Lizenzgebieten in seine Pläne für Phase 1 und 2 zu integrieren, einschließlich der möglichen Hinzufügung weiterer Phasen des Ausbaus der Produktionskapazität."
"Dies erfolgt aufgrund der starken Nachfrage von Abnehmern sowohl für Lithiumchemikalien als auch für erneuerbare Wärme. Vulcan hofft, seine Stakeholder in naher Zukunft über diese zusätzlichen Entwicklungen informieren zu können, und strebt eine beträchtliche Erweiterung seiner Projektpipeline für erneuerbare Energien und Lithium sowie der angestrebten Produktionskapazität an."
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