gibt es wissenschaftliche Untersuchungen und, wenn man denen nicht trauen will, auch pragmatische Erfahrung damit, inwieweit Integration funktioniert. Ein Volk oder eine Nation ensteht durch die Verbindung einer vormals sogar inhomogenen Bevölkerung, die aufgrund der Natur- und Klimavoraussetzungen und gemeinsamer Interessen (das wichtigste ist die Absicht, in dem bewohnten Gebiet bleiben zu wollen, ansonsten Interessen wirtschaftlicher Art, o.a.) über Generationen eine einheitliche Sprache und Kultur ausbilden. Man erkennt die vielfältigen Abhängigkeiten zueinander, immer stärker in einer arbeitsteiligen Welt, und die sich daraus ergebende Notwendigkeit, sich gegenseitig zu respektieren und zu schützen. Auf den Dörfern Europa's werden heute noch die Haustüren offengelassen, selbst wenn man mehrere Stunden weg ist, da man nicht nur dem Nachbarn traut, sondern auch auf seine Aufsicht und Hilfe baut.
Dieser Idealzustand funktionierte über Jahrhunderte hinweg. Feinde im Inneren gab es praktisch nicht, während die Feinde an den Aussengrenzen aber aufgrund der allgemeinen Bevölkerungszunahme immer mehr wurden, so aber ein weiteres Zusammengehörigkeitsgefühl entstand. Integration von Zugewanderten erforderte die 100%ige Assimilation. Aus verständlichen Gründen wollte man keine Aussenseiter züchten, die einem im Inneren gefährlich werden konnten. Selbst die Religion war wichtig, da es eine Basis für gemeinsame Treffen und damit auch eine Art demokratische Plattform der Diskussion bildete. Aus diesem Grund war auch die Stellung der Juden in D eine Besondere, da man sie als religiöse Aussenseiter duldete, ihre Dienste, vor allem im Handel und besonderen Handwerksberufen brauchte. Dass die Juden keine zugewanderten Semiten waren oder sogar aus dem Land Judäa stammten, ist ein Märchen der kath.Kirche und der darwinistischen Nationalisten und Herrenmensch-Irrgläubigen des 19.Jh. Sie waren i.d.R. Deutsche oder Polen oder Russen o.a. Nation, nur anderer Religion. Die Jiddische Sprache ist ein althochdeutscher Dialekt, der von den Juden weltweit gesprochen wurde. Nichtsdestotrotz stellten die Juden die Ausnahme einer teilintegrierten, aber bereits lange ansässigen Schicht dar.
Alle Zuwanderer hatten sich einzufügen, ansonsten hatte man keine Chance, Teil dieses Volkes zu werden.
Das ist bei den laufenden Umvolkungen beides nicht der Fall: -es entstehen Parallelgesellschaften -diese Menschen wollen/können sich nicht integrieren, die meisten aufgrund ihrer Religion
Die Integration besteht nur rudimentär durch Besuch vom Supermarkt oder sonstige Möglichkeiten der Geldnutzung, solange es sich um Zuwendungen handelt.
Integration ist dann möglich bei Menschen, die beruflich etwas leisten wollen, die ihr eigenes Geld verdienen wollen. Oftmals ist es ja dann so, dass diese meist Jüngeren Probleme mit den Älteren bekommen, wie jeder sicher schon von türkischen Familien gehört hat. d.h. die Integration setzt dann das Verwerfnis mit der traditionellen Familie voraus.
All diese Besonderheiten bieten genügend Sprengstoff für eine Gesellschaft, deren Werte nicht überall gelebt werden, und führt zu den Zuständen, die wir heute haben: Dass andere Menschen als minderwertig, als Freiwild (da ungläubig) betrachtet werden, weil die o.g. Basis des Zusammenlebens fehlt: Respekt und die Idee der Gemeinschaft, und nicht bedingungslose Toleranz, wie uns die rotgrünen Linksfanatiker Glauben machen wollen.
|