Die Einschätzung zu der AFD teile ich. Das eine Minderheit (aktuell Flüchtlinge und/oder auch Muslime) als Feindbild und Ursprung alles Übels ausgemacht wird, gab es in D von 70 Jahren schon einmal. Das Problem ist, dass viele diese Art von rechter Politik und Populismus unterstützen, weil sie sich as Verlierer dieser Gesellschaft zählen. Sie denke, die Flüchtlinge stehen an erster Stelle und haben Angst um ihre Rente. Sie wissen überhaupt nicht wie gut es Ihnen geht im Vergleich zum Rest der Menschheit und die Rechte und Freiheiten dieses Landes zu schätzen. Was verstehst du unter Deutsche. Nationale Identität halte ich in den Zeiten der Globalisierung, Solidarität und Weltoffenheit für überholt, habe aber auch nichts dagegen, wenn sich jemand stolz als Deutscher bezeichnet, solange er andere nicht diskriminiert oder sich für etwas besseres hält. Mir ist egal wo jemand herkommt und welche religiöse Einstellung er hat. Das wichtigste ist doch, dass jeder die Grundwerte und rechte dieses Landes lebt und einhält und das man sich ohne Vorurteile und Abneigung begegnet, nur weil man nichts über deren kulturellen Hintergrund weiß. |