Citigoup - wann einsteigen ?

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neuester Beitrag: 15.07.25 17:45
eröffnet am: 05.11.07 21:43 von: xpfuture Anzahl Beiträge: 24191
neuester Beitrag: 15.07.25 17:45 von: Highländer49 Leser gesamt: 3625110
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17.09.09 22:29

405 Postings, 5875 Tage Kranichfeldhein blöd

ja ja da brauht sich ein Machtwechsel, aber das hat noch Zeit.......nicht viele vertrauen zur Zeit den Chinesen, die können es probieren aber das müssen auch andre akzeptieren und kaufen.

sonst werden sie wie die amerikaner auf dem eigenen mist sitzen und am schluss selber kaufen.................:-) wie die amerikaner.................:-)

Ich glaube es ist noch viel zu früh für die Chinesen......................:-)

ich denke das ist nur ein machtspiel zwischen den beiden, wie z.Bsp die Reifen vom letzten Woche.................:-), hat wahrscheinlich auch damit etwas zu tun..:-)

die handeln halt für bessere konditionen, die chinesen für Ihr Profit und die Amerikaner für Ihr eigenes Profit, aber beide brauchen den anderen..................:-)

also nimmt es gelassen...........:-)

 

 

17.09.09 22:32

2169 Postings, 5898 Tage Hein Bloed Nr. 2Gibt es nicht

denn es waren ja unsere sogenannten Eliten, die ganz genau diese Probleme verursacht haben. Und sie können nicht sagen das sie nicht wussten was sie da machen, wenn selbst ich das weiss.

Aber was solls, kaputte Währungen hatten wir schon hunderte seitdem es Papierzettel gibt, auf ein paar mehr oder weniger kommts nicht an. Schade nur das ich es wohl miterleben werde, mir hatten eigentlich Erzählungen und Literatur dazu gereicht. 

 

17.09.09 22:33

87 Postings, 6421 Tage stern12006Citi

was macht Citi morgen ,was steht  an, Verfallstermin ,gut oder schlecht für uns?  

17.09.09 22:35

2169 Postings, 5898 Tage Hein Bloed Nr. 2Ach ich nehme das gelassen

ich kanns eh nicht ändern, ist eben so wie es ist und man macht das beste draus. Mir wurde es ja vermittelt wie.  

17.09.09 22:39

2169 Postings, 5898 Tage Hein Bloed Nr. 2Verfallstag

letzter Stand bei NSADQ vom 31.8 sind 645 Mio shorts. Da wird wohl nicht viel passieren und es wird ja kaum wer die morgen ablaufenden Papiere noch zugelegt haben.  

17.09.09 22:39

2577 Postings, 8627 Tage uhujdie klugen köpfe sind bestimmt

nicht so blöd das für andere klug zu lenken, denn die sind ja nicht blöd,,das waren wie jetzt erst heraus kam damals schon schulschwänzer, die nichtschwänzer aber etwas weniger klugen damaligen,sind immer am lenker...daraus folgert...denke einfach umgekehrt...mein beitrag...schreibe auch ein schones gedicht..helau...halef.......bald wird gefeiert,,....  

17.09.09 22:45

87 Postings, 6421 Tage stern12006hein

also wenn es auch nur  645 Mio shorts gibt,die müßen doch verkaufen und bei der Zahl wird doch der Kurs unter Druck gesetzt evt. Oder verstehe ich falsch?  

17.09.09 22:48

1417 Postings, 5951 Tage plusminus 1Geldnahe Anlageformen

Was macht man als Individuum daraus?

Ausweichen. Man muss alle Anlageinstrumente in traditionellem Sinne meiden: Keine Immobilien, keine Aktien und keinerlei Rohstoffe. Dagegen sollte man auf die denkbar sichersten geldnahen Anlageformen setzen, die man finden kann.

http://www.faz.net/s/...E2B5A6FCE467A256F2~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

 

17.09.09 22:50
die shorts müssen morgen oder spätestens Montag durch Kauf von Aktien glattgestellt werden. Nur bei einem Volumina von 23 Mrd Aktien von denen eh jeden Tag 1 Mrd sinnlos rumgehandelt werden sehe ich da kein Problem. Zumal der Pandit in seinen Papieren von gestern ja noch reingeschrieben hat, was die Aktien wohl zur Zeit so wert ist.
 

17.09.09 23:00

87 Postings, 6421 Tage stern12006Hein

Und die 5 Dollar sehen wir warscheinlich vor Q3 Zahlen auch nicht,was meinst (schätze immer deine Meinung)  

17.09.09 23:08

2577 Postings, 8627 Tage uhujmeinst du echt es geht so schnell

an der 5 vorbei das man die nicht siehst..na ja driin iss alles.....kleiner scherz....  

17.09.09 23:09

2169 Postings, 5898 Tage Hein Bloed Nr. 2Ich denke nicht

1. hat Pandit geschrieben das er die Aktien für $4.37 umgewandelt hat. Also fällt der Kurs nicht darunter und kein Mensch kauft die im Moment für deutlich mehr als das.

2. hat Pandit geschrieben das er weitere Kapitalerhöhungen über die Anleger beschaffen wird. Wie das aussieht haben wir grade gesehen, er hat jetzt $60 Mrd. mehr Kapital für seine Bank und wir dafür 1$/share weniger. Und das ist ja nicht das erste Mal.

3. Hat der Pandit gesagt, das er 20 Mrd von den 45 Mrd TARP zurückzahlen könnte, irgendwann, wenn es ihm strategisch gesehen am besten in den Kram passt. Ja Leute erzählt sowas mal eurer Bänkerin für eure laufende Kredite.

Ich weiss echt nicht woher hier $5 herkommen sollen, aber egal, spielt das Ding hoch und dann nimmt er sie euch wieder ab. Ist nun mal so das die C Geld braucht, und zwar in Mengen die durch das operative Geschäft einfach nicht zu beschaffen sind, das würde mindesten 10 Jahre dauern. 

 

17.09.09 23:32

2577 Postings, 8627 Tage uhujeine bank hat ja tatsächlich selbst auch

nie selbst soviel kapital wie das mit dem sie spielt,daran wird sich auch nie was ändern,die citi besorgt sich gerade diese kohle,so arbeiten banken doch..sonst gehen die doch am eigenkapital kaputt,,,so wie die damaligen reichen....  

17.09.09 23:48

2169 Postings, 5898 Tage Hein Bloed Nr. 2Das ist richtig

nur wenn die Bank ihr Eigenkapital nicht mehr erwirtschaften kann, und ich soll es ihr darum dann einfach so geben, habe ich damit irgendwie ein Problem ;-) Und wenn die meinen mit 1:30 Einlagen:Krediten arbeiten zu können, dann sollen sie das machen, nur ich will davon nichts mehr wissen wenn es voll nach hinten los geht. Das alles kann man auch mit einem für alle verträglichen Level durchführen, ich trage mein Risiko ja auch selber. Oder meinste die hätten mir etwas gegeben, wenn ich mit ihren Aktien Pech gehabt hätte?  

17.09.09 23:55

2577 Postings, 8627 Tage uhujsag denen das ,daß das nicht klappt...

du weißt doch schon das das in 10 jahren nicht klappen kann.....damals hat man schon gesagt,wollte der herrgott das wir fliegen hätten wir alle flügel,,stimmt auch,hätten wir auch,haben wir aber nicht,und weswegen.wegen den blinden die dann fliegen,deswegen fliegen wir alle mit flugzeugen,nur wegen den blinden ist selbstflugverbot...ruhe jetzt...hier ist richtig was zu kassieren....wie sollte die usa übrigens sonst die welt beherrschen ohne die waffe der finanzen,,,das sollte mir mal einer erklären....iss datt net so ?:  

18.09.09 00:05

2169 Postings, 5898 Tage Hein Bloed Nr. 2Ich sags ja nicht

ich hab ja die Q1 und Q2 Zahlen nicht herausgegeben und irgendwas von 45 Mrd TARP Kredit verraten, und das man nicht mal die Hälfte davon, vielleicht, irgendwann mal zurückzahlen kann. Hat alles der Pandit gesagt und er hat auch erkärt wie man das repariert, und vorgeführt hat er es auch. Mal sehen, wird doch sicher auch nochmal so klappen...

 

18.09.09 00:06

2577 Postings, 8627 Tage uhujmacht es wie die amis

führt den krieg und dann steigt ihr halt eben wieder aus wenns nicht klappt...das ist immer noch besser wie mit den chinesen und genauso kommen die auch nicht an die macht......für mich ist das echt erträglich....uhuj....  

18.09.09 08:27

2847 Postings, 5960 Tage kizginGuten Morgen

TOKYO, September 18 Reuters - Im folgenden eine Liste der Bewertungen, vom Nikko Citigroup zugewiesen wurden, sagte Nikko Citigroup am Freitag. -------------------------------------------------- Rated higher:
NEC Electronics Corp--"2 H" aus "3 H" (Richtpreis 750 Yen-> 1050yen--------------------------------------------------) unverändert Rating:
Namco Bandai Holdings Inc.--"2 M" (Ziel Preis 1100yen-> 1000yen)
Shōwa Denkō KK--"2 M" (Richtpreis 200 Yen-> 210 Yen)
Showa Shell Sekiyu KK--"3 M" (Richtpreis 900 Yen)--------------------------------------------------Nikko Citigroup weist Bewertungen wie folgt: "1 L" oder "Kaufen/Low Risk" - Probleme, die um 10 Prozentpunkte ETR übertreffen soll.

"1M" oder "Kaufen/Medium-Risk" - Probleme, die 15 Prozentpunkte ETR übertreffen soll.

"1 H" oder "Kaufen/High Risk" - Probleme, die um 20 Prozentpunkte ETR übertreffen soll.
"1S" oder "Kaufen/Speculative" - erwartet Probleme, ETR 35 Prozentpunkte zu übertreffen.

538976288 "2 L" oder "Hold/Low Risk" - Probleme, die erwartet, ETR größer als NULL, zu übertreffen, aber unter 10 Prozentpunkte.

"2 M" oder "Hold/Medium-Risk" - Probleme, die erwartet, ETR größer als NULL, zu übertreffen, aber unter 15 Prozentpunkte.

"2 H" oder "Hold/High Risk" - Probleme, die erwartet, ETR größer als NULL, zu übertreffen, aber unter 20 Prozentpunkte.

"2S" oder "Hold/Speculative" - Probleme ETR größer als NULL, übertreffen erwartet, aber unter 35 Prozentpunkte.

"3 L" oder "Auftraggeber/Low Risk" - Probleme, die kleiner oder gleich ETR durchführen soll.

"3 M" oder "Auftraggeber/Medium-Risk" - Probleme, die kleiner oder gleich ETR durchführen soll.

"3 H" oder "Auftraggeber/High Risk" - Probleme, die kleiner oder gleich ETR durchführen soll.

"3S" oder "Auftraggeber/Speculative" - erwartet Probleme kleiner oder gleich ETR durchführen.

Total Return (ETR) - Erwartung des total Return (projizierten Aktie Preis Wertschätzung erwartet
Plus Forcast Dividendenrendite) innerhalb
12 Monate.

(Tokio Equities Desk + 81 - 3 - 3432 - 9404 tokyo.newsroom@reuters.com)
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BRO

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18.09.09 08:44

2577 Postings, 8627 Tage uhujoh...es hat geklingelt und die hübsche

blondine an der kasse weiß sofort...ihre papierrolle ist gleich leer....  

18.09.09 08:53

2847 Postings, 5960 Tage kizginCitigroup

Ich glaube das City. den Rennen machen Wirt.  

18.09.09 08:58
1

2847 Postings, 5960 Tage kizginBitte Lesen

Experten uneins über Lage
In den USA sieht es auf ersten Blick gut aus

Wo steht die weltweit wichtigste Wirtschaft ein Jahr nach Beginn der Finanzkrise? Auf den ersten Blick hat sich die USA erholt. Aber im Verborgenen lauern noch große Gefahren, warnen Skeptiker.


PETER DE THIER
Ein Jahr nach dem Ausbruch der schlimmsten Finanzkrise seit 80 Jahren haben sich die Aktienmärkte wie hier an der Wall Street wieder stabilisiert. Foto: AP
Washington Ein Jahr nach dem Ausbruch der schlimmsten Finanzkrise seit 80 Jahren kommt in Amerika wieder vorsichtiger Optimismus auf. Die Aktienmärkte haben sich stabilisiert, Verbraucher halten die Taschen auf, und Notenbankchef Ben Bernanke verblüffte nun sogar mit der Behauptung, dass die Rezession vorbei sei, er mit keinem Rückfall rechne und "die Wirtschaft schon sehr bald wieder wachsen wird". Viele glauben aber, dass sich der weltmächtigste Währungshüter vielleicht viel zu früh freut.

Auf ersten Blick könnte man geneigt sein, Bernankes rosiger Voraussage Glauben zu schenken. So nahm die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal nur noch um 1 Prozentpunkt ab. Im ersten Vierteljahr war die Konjunktur hingegen um 6,4 Prozent eingebrochen. Auch meldeten führende Finanzinstitute wie Citigroup und Bank of America, die als Folge ihrer Fehlspekulationen am Immobilienmarkt fast die Segel gestrichen hätten, wieder überraschend Gewinne. Ein fast 800 Mrd. Dollar teures Konjunkturprogramm und weit über 1 Billion Dollar zur Stabilisierung des Bankensystems schienen Wirkung zu zeigen.

Doch die recht optimistischen Prognosen verdecken lauernde Risiken. So wird in den kommenden Monaten mit einem starken Anstieg der Arbeitslosenrate gerechnet, die von derzeit 9,7 Prozent auf deutlich über 10 Prozent steigen dürfte und damit den höchsten Stand seit 26 Jahren erreichen würde.

Auch befürchten viele Ökonomen, dass der Konsum wieder einbrechen könnte. Schließlich wurden die steigenden Verbraucherausgaben insbesondere von zwei staatlichen Megaprojekten getragen, sowie einem Barzuschuss von 8000 Dollar beim Erwerb einer neuen Immobilie.

Die Abwrackprämie gehört schon wieder der Vergangenheit an, und in wenigen Wochen läuft auch der Zuschuss für den Häuserkauf aus. "Wir können nicht ausschließen, dass die privaten Konsumausgaben dann wieder zurückgehen", räumte Finanzminister Timothy Geithner ein.

Geithner sieht noch ein anderes Risiko. Er bezeichnete kürzlich die Finanzmärkte als "nach wie vor anfällig und zerbrechlich". Immerhin können viele der Banken nur als Folge neuer Bilanzierungstricks Gewinne ausweisen und sitzen nach wie vor auf faulen Krediten und mit Hypotheken besicherten Wertpapieren in beträchtlicher Höhe.

Ein noch deutlich dunkleres Bild zeichnet der angesehene Nationalökonom Nouriel Roubini, Professor an der New York University. Er glaubt, dass die Häuserpreise im kommenden Jahr um weitere 12 Prozent fallen werden und bis zum Ende der Rezession mindestens 1000 Banken untergegangen sein werden, von dem Anstieg der Arbeitslosenrate und dem damit verbundenen Konsumeinbruch und anderen Problemen ganz zu schweigen. "Die US-Wirtschaft wird an tausend Schnittwunden zugrunde gehen und einen schmerzhaften Tod erleiden", prophezeit er.

Nicht annähernd so schwarzmalerisch sind andere Experten, die aber ebenfalls den aufkommenden Optimismus für verfrüht halten und die Sorge haben, dass Selbstgefälligkeit und eine viel zu langsame Umsetzung der von Präsident Obama angekündigten Reformen zu einem bösen Erwachen führen könnten.  

18.09.09 09:43

1612 Postings, 5902 Tage Spar-BüchseDer Artikel ist nett, aber...

der Inhalt bringt nichts Neues. Für die Bank ist zunächst wichtig, das sie - vorausschauend - die Risiken richtig einschätzt und Wertberichtigungen bildet. Diese müssen aufgrund der EK-Ausstattung (im weitesten Sinne) verkraftbar sein. In der Situation der Banken mit öffentlicher Beteiligung kann man davon ausgehen - hier legt schon der Staat den Finger in die Wunde - das dies umfassend und vor dem Hintergrung eines worst case Szeanrios passiert ist.
Dann ist natürlich die Frage, welches Neugeschäft gemacht werden kann. Wenn - nach einhelliger Einschätzung führender Ökonomen ( Prof. Zimmermann, DIW und und und) die Rezession zu Ende ist ( das ist sie immer dann, wenn das Tal durchschritten ist), dann steigt auch die Nachfrage. Damit ist noch keine Hochkonjunktur eingetreten. Ganz normal ist, das die Auswirkungen der Rezession zeitversetzt einsetzen:  die Folge von höherer Arbeitslosigkeit ist natürlich, das der Konsum zunächst zurückgeht; die Folge ist, das die Nachfrage nach Bauleistungen zunächst stagniert) ... Aber die Banken haben ja auch Vorsorge getroffen, das sie enorme Kosten reduziert haben und jetzt schon temporäres Geschäft (Honorargeschäft im Wertpapierhandel, Eigenhandel etc.) mit Gewinn machen. Dieser wird natürlich nicht ausgeschüttet sondern zur Verstärkung der Risikovorsorge eingesetzt. Wenn überhaupt, haben die Banken mit großer "kritischer Masse" die besten Voraussetzungen, gestärkt aus der Rezession hervorzugehen. Wenn eine Citigroup aufgrund eines crashs der amerikanischen Wirtschaft oder wie es im obigen Artikel dieser  - offenbar senile - Prof. der New York Univercity vorhersagt, Zitat:
"Die US-Wirtschaft wird an tausend Schnittwunden zugrunde gehen und einen schmerzhaften Tod erleiden", dann ist jegliches Vermögen  ohnehin sinnlos. Dann werden wir alle arbeitslos und werden uns künftig mit Naturalanbau ernähren müssen.

>>>> bei aller Volatilität des globalen Marktes : solche Propheten haben nicht mehr alle Tassen im Schrank, und auch Journalisten die sowas publizieren, können sich in diese Reihe einordnen.

Wer erwartet hat, das sich die Citigroup - wie es Gestern gepostet wurde - die knapp an der Insolvenz vorbeigegangen ist, heute eine florierende gesunde Bank sein kann, sollte sich ebf. einer Therapie unterziehen. Wir steigen heute bei historisch niedrigen Kursen ein vor dem eben geschilderten Hintergrund, weil wir davon überzeugt sind, das sich die Entwicklung positiv abzeichnen wird. Und bei diesem Risiko erwarten wir ein ordentliche Vermögensmehrung. Wem das zu unsicher ist, der muß halt warten, bis die Citi wieder bei 20,-€ steht. Dann aber wäre es wahrscheinlich sinnvoller sich ein Sparbuch bei der Volksbank einzurichten.  

18.09.09 09:44
2

2577 Postings, 8627 Tage uhujdie us notenbank ist das nicht eine

privatbank wo sich die reichsten und somit mächtigsten zusammen taten um zum erhalt der erde die dinge der welt zu lenken?,,,das würde heißen obama hat garnicht das sagen ,sondern er führt von denen beschlossenes lediglich aus....  

18.09.09 09:48

96 Postings, 6055 Tage LonesomeLiftboyPB: Unsere Fundamentaleinschätzung

Aus dem Postbank-Newsletter:

Märkte heute, Freitag, den 18.09.2009

Unsere Fundamentaleinschätzung

 

Die gestern veröffentlichten US-Baubeginne sind im August von annualisiert 589.000 auf 598.000 Einheiten angestiegen und entsprachen damit den Markterwartungen. Auch die Baugenehmigungen haben weiter zugenommen. Der Anstieg bei den Baubeginnen ging allerdings auf das Segment der Mehrfamilienhäuser zurück. Das wesentlich bedeutendere Segment der Einfamilienhäuser verzeichnete im August dagegen einen Rückgang und fiel damit wieder auf das Niveau von Juni zurück. Gleichwohl hat nach dem Erreichen des Tiefs im Februar ein leichter Aufwärtstrend eingesetzt, der durch den aktuellen Rücksetzer bei neuen Einfamilienhäusern nicht in Zweifel gezogen werden muss. Insgesamt zeichnet sich immer mehr ab, dass der Ende 2005 begonnene Abschwung am Wohnimmobilienmarkt sein Ende findet.
Der Philadelphia Fed Index, ein Geschäftsklimaindikator für das Verarbeitende Gewerbe der entsprechenden Region, hat sich im September deutlich von 4,2 auf 14,1 Punkte verbessert, allerdings konnten nicht alle wichtigen Teilindizes diesen kräftigen Sprung nachvollziehen. Ein Blick auf die Erwartungen auf Sicht eines halben Jahres offenbart, dass die Befragten zunehmend optimistisch für die Auftragseingänge und auch die Beschäftigungssituation sind. Die allgemeinen Geschäftsaktivitäten werden dagegen etwas weniger positiv erwartet als in den letzten Monaten. Insgesamt unterstützt der Bericht den Eindruck, dass sich das Verarbeitende Gewerbe auch im Raum Philadelphia im Aufstieg aus dem Tal befindet.

 <....>

Thema des Tages  

ESSEN (Dow Jones)--Der Chefvolkswirt der UN-Organisation für Welthandel und Entwicklung, Heiner Flassbeck, hält die bisherigen Maßnahmen zur Regulierung der Finanzmärkte für völlig unzureichend. "Man sieht, dass die Casinos wieder geöffnet sind, alle schädlichen Aktivitäten sind voll im Gange, als wäre nichts gewesen. Wir subventionieren das", sagte Flassbeck laut Agentur ddp der in Essen erscheinenden "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung" (Freitagausgabe). Die Risiken seien für die Banken sogar geringer geworden. Der Staat hätte parallel zu den Stützungsmaßnahmen massiv regulierend eingreifen müssen, sagte Flassbeck, der von 1998 bis 1999 Staatssekretär im Bundesfinanzministerium war. Dazu gehöre auch die Abtrennung der Investmentsparten von Banken. "Die großen Banken müssen zerschlagen werden. Es gibt keinen Grund, Investmentsparten zu schützen, die hätte man pleite gehen lassen sollen. Schützenswert ist nur der relevante Teil der Bank, wo normale Bankgeschäfte getätigt werden und die Kundeneinlagen liegen", fügte der UN-Volkswirt hinzu. Leidtragende der Finanzkrise seien diejenigen, die vom Staat abhängig seien. Flassbeck sagte: "Es wird harte Einschnitte in den Sozialbudgets geben, statt zu fragen, wie man die zur Kasse bitten kann, die schuld an allem sind. In Deutschland wird die Diskussion darüber am Abend des 27. September beginnen."

<...>

Das zur Kenntnisnahme. Ich fürchte ja eher, dass die Diskussion nach dem 27. Sep. zu Ende ist (Sorry OT).

 

18.09.09 10:05

262 Postings, 6757 Tage oasassiErste Pre-Market Preise

schon aktiv und 4,45 zu 4,48 und das gerade bei fallenden Eurokurs. Die Hexen tanzen ;)  

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