Geht der Linken nicht auf den Leim!

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neuester Beitrag: 30.09.09 00:15
eröffnet am: 13.08.07 20:39 von: johannah Anzahl Beiträge: 396
neuester Beitrag: 30.09.09 00:15 von: johannah Leser gesamt: 17750
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14.08.07 15:10
1

16763 Postings, 8498 Tage Thomastradamus@karlchen

na und? dann nehme ich dennoch den billigsten und die teuren sollen sehen, an wen sie verkaufen! Schau Dir die Preisdifferenzen an.
Anderes Beispiel Telekom - ist genau das Gleiche. Die Trägheit der Masse macht es den Unternehmen leicht, aber beim Aufregen sind alle ganz eifrig dabei. Die sollten ihre Energie ins Wechseln verlagern. Erst wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind und keine Besserung erreicht ist, dann wäre es angebracht, zu meckern.

Gruß,
T.  

14.08.07 15:11

110916 Postings, 9022 Tage KatjuschaSag mal Thomas, was liest du denn immer bei

meinen Postings bezüglich China und Russland.

Jetzt schreibst du schon wieder, ich hätte irgendwas von Freiheit dort geschrieben. Wie kommst du nur darauf?  

14.08.07 15:22
1

16763 Postings, 8498 Tage ThomastradamusNein, schreibe ich nicht

"Das ist die Freiheit, die die globalisierte Welt bietet." Deine Worte als Interpretation meiner, was aber eine Fehlinterpretation ist.
China und Russland hast Du mit eingebracht - ich nicht.

Gruß,
T.  

14.08.07 15:49
5

23965 Postings, 8411 Tage lehna17 Jahre...

nachm Bankrott entsteht hier wieder in den Köpfen ne sozialistische Idylle, das kotzt  mich zwar an, ist aber net zu ändern.
In der Theorie bleibts wohl immer die Beste aller Welten, in der Praxis endete das Arbeiter-und Bauernparadies aber stets im Fiasko.
Dieses eine mal kommt alles anders tönen Oskar und Gysi,sorry ihr Scharlatane, aber solchen Quatsch kenn ich von der Börse...


 

14.08.07 16:15
1

110916 Postings, 9022 Tage Katjuscha@Thomastradamus, sorry, aber in dem Punkt bist

du ja wie ein schlechter Boulevard-Reporter und greifst dir einzelne Sätze heraus. Guck doch mal was ich genau geschrieben habe!


4) Hab ja selbst geschrieben, das ich die Menschrechtsverletzungen und sozialen Unterschiede in China nicht gutheiße. China ist für mich auch kein sozialistisches Land. Ganz im Gegenteil, das ist mittlerweile ein totalitären kapitalistischer Staat mit dem Herrschaftsanspruch einer einzigen Partei.
Nur siehst du ja, welche Fortschritte China wirtschaftlich macht. Ums mit deinen eigenen Worten aus 2) zu sagen. Das ist die Freiheit, die die globalisierte Welt bietet. Wenn sich die anderen Staaten und weltweiten Konzerne dem nicht stellen wollen, ist es ihr Problem.


Der Satz den du dir herausgegriffen hast, war doch eindeutig eine Reaktion auf deinen Satz in Abschnitt 2) zuvor.

Und in einem Posting zuvor hab ich auch geschrieben, das es eben keinen Wettbewerb gibt, sodnern eine Alleinherrschaft einer totalitären Partei, die über die Aufträge entscheidet, zumindest was Bauvorhaben und ähnliches im Inneren anbetrifft.
 

14.08.07 16:16
1

16763 Postings, 8498 Tage ThomastradamusJa, erstaunlich.

Die Vorstellung vom Schlaraffenland namens "Staat" hat aber natürlich seinen Reiz.

Zu Ende gedacht stößt das Konstrukt jedoch schnell an die Grenzen der Realität - und nicht jeder hat einen Bruderstaat, der das Experiment zu finanzieren bereit ist...

Gruß,T.  

14.08.07 16:23

16763 Postings, 8498 Tage ThomastradamusHab ich ja geschrieben, dass es eine

Fehlinterpretation Deinerseits war! Weswegen ich auch nicht weiß, was China und Russland in Deiner Argumentation zu suchen haben.

Gruß,
T.  

14.08.07 18:52
1

3491 Postings, 7222 Tage johannah"Wer nicht schießt, ist ein Verräter"

14. August 2007, 17:41 Uhr
Von Sven Felix Kellerhoff
Stasi-Debatte

Näheres, bei Interesse, unter

http://www.welt.de/politik/article1105646/...t_ist_ein_Verraeter.html

MfG/Johannah  

14.08.07 20:33
1

3491 Postings, 7222 Tage johannahChina ist ein also ein "...kapitalistischer Staat

mit dem Herrschaftsanspruch einer einzigen Partei (der Kommunistischen Partei) ...."

Es ist schon erstaunlich wie schnell sich ein Land, unter der Führung der o.g. Partei, aus dem "Steinzeitkommunismus" in den "Urkapitalismus" wandeln kann. Und die Chinesen scheinen auch noch zufrieden zu sein.

Die 300 Mio.Wanderarbeiter gehen lieber Wanderarbeiten, als das sie den Einheits-Mao-Look wieder anzihen.

MfG/Johannah

 

14.08.07 21:36
2

2692 Postings, 7231 Tage nichtsinteressanter thread,

die mahner und mit dem fingerzeiger (gell johanna und lehna!?) kriechen aus ihren verstecken hervor und bauen eine selbstschussanlage gegen alles linke und sozialistische
auf.

na und, bin ich halt linker und in euren augen nen asso!

ABER WENIGSTENS HABE ICH NIE EINE PARTEI GEWÄHLT, DEREN (überwiegend bereits verstorbene) MITGLIEDER SEINERZEIT HITLERS BEFEHLEN GEFOLGT SIND!

bravo johannah!
 

14.08.07 21:41

2616 Postings, 6893 Tage 14LandserHaben wohl die meisten

hier auf der Seite nicht gewählt. Glaube kaum das hier auch nur 10 Mitglieder sind die so alt sind.

Mfg  

14.08.07 21:48

2692 Postings, 7231 Tage nichtsnixchecker landser,


ehemalige nsdap-mitglieder sind nachem krieg in gewissen volksparteien untergekommen.
und die haben sich dann ganz "demokratisch" zur wahl gestellt.

und die wiederum wurden von gewissen leuten gewählt, die deren anhänger waren. und gewisse parteien, die seinerzeit zur wahl standen, stehen immer noch zu wahl und werden von einigen, ich will sie "schießbefehlmahner" nennen, gewählt.

aber sei es drum. der schießbefehl und ddr-verbrechen sind ne ganz andere dimension als das hitler-regime. wenigstens gabs ne cdu, die einige nachem krieg aufgenommen hat.
aber das war ja alles kein verbrechen. ABER der schießbefehl ganz sicher.

 

14.08.07 22:30
4

3491 Postings, 7222 Tage johannahdie DDR war ein nichtssagendes,

dennoch aber ein stramm stehendes, Lichtlein.

Die eigentlichen Verbrecher saßen in Moskau.  

14.08.07 22:32
2

129861 Postings, 7678 Tage kiiwiider Schießbefehl war auch nach DDR-Recht ein

Verbrechen



MfG
kiiwii


 

14.08.07 23:09
7

23965 Postings, 8411 Tage lehna#110, Ähm, nichts, Selbstschussanlagen...

wurden von deiner Spezies an der Grenze perfektioniert, aber ich weiss, die Zeit heilt selbst die tiefsten Kratzer im Lack...
 

14.08.07 23:15
3

2692 Postings, 7231 Tage nichtsbringt doch mal was neues,

immer das gleiche und gleiche und gleiche.

von kiiwii hätt ich mehr erwartet. posting 114 weiß doch jeder. wo ist da jetzt der
überraschungscoup?

und von den anderen 2 spezies hab ich genau das erwartet. billige polemik vom allerfeinsten, garniert mit einem schuß antisozialistischen gequassel.  

14.08.07 23:27
1

25589 Postings, 6538 Tage gruenelinieGut, was Neues!

Ist bekannt, dass die DDR nach (west)deutschem Vereinsrecht NIE die Zulassung erhalten hätte?

Geil, häää?  

17.08.07 10:36
2

8332 Postings, 8743 Tage maxperformancekleine Mörderrepublik

 

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,500046,00.html

DDR-VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG

"Von einem Schlussstrich kann keine Rede sein"

Natürlich hätten es manche Ex-PDS-Leute gern, "dass ihre kleine Mörderrepublik endlich aus dem Fokus kommt", sagt Historiker und NS-Forscher Hans-Ulrich Wehler. Doch die Aufarbeitung der DDR-Geschichte jetzt zu beenden, das sei völlig falsch.

SPIEGEL ONLINE: Im Streit um die Birthler-Behörde gibt es immer wieder Rufe nach einem Schlussstrich unter die DDR-Aufarbeitung - zu Recht?

Hans-Ulrich Wehler: Nein, das wäre fatal. Und zum Glück ist das - außer von manchen Leuten aus der Ex-PDS - nur selten öffentlich zu hören. Natürlich hätten die gern, dass ihre kleine Mörderrepublik endlich aus dem Fokus kommt. Aber das wird nicht geschehen. Die DDR war ein mörderisches Regime, das viele Menschenleben auf dem Gewissen hat. Es gibt keinen Grund, in der Erinnerung daran nachzulassen. Von einem Schlussstrich kann keine Rede sein.

 

Historiker Wehler: "Eine intensive Beschäftigung mit der DDR-Vergangenheit ist dringend geboten" GroßbildansichtDPA

Historiker Wehler: "Eine intensive Beschäftigung mit der DDR-Vergangenheit ist dringend geboten"

SPIEGEL ONLINE: Erinnert Sie die Diskussion ein bisschen an die Schlussstrich-Debatten nach 1945?

 

Wehler: In der Tat. Damals wurde das unter dem Titel "Vergangenheitspolitik" diskutiert. Man forderte ein "gnädiges Vergessen" - aber dann kamen glücklicherweise der Auschwitz- und der Majdanek-Prozess.

SPIEGEL ONLINE: Bis dahin dauerte es aber beinahe 20 Jahre, das war Anfang der sechziger Jahre.

Wehler: Der erste große Prozess fand schon 1958 in Ulm statt, der sogenannte Einsatzgruppen-Prozess. Aber das Frankfurter Auschwitz-Verfahren seit 1963 sorgte dann tatsächlich für eine ganz breite Öffentlichkeit. So lange dauerte es, bis eine junge Generation von Staatsanwälten aufbegehrte, und richtigerweise reagierte die Justiz in den Ländern und schuf dann die Zentralstelle zur Ermittlung von NS-Verbrechen. In den Schulen hatte man sich bis dahin erfolgreich um die Beschäftigung mit der deutschen Schuld gedrückt - auch damit war es anschließend vorbei.

SPIEGEL ONLINE: Entsprechend groß war das Interesse von jungen deutschen Historikern. Warum ist das in Bezug auf die DDR anders?

Wehler: Es gab in der Zeit nach der Wende, vor allem Mitte der neunziger Jahre, einen DDR-Boom an deutschen Universitäten. Aber der ist inzwischen sehr zurückgegangen, das stimmt - ich halte das für bedenklich. Dies hat sicherlich auch damit zu tun, dass die wirklich aufregenden Funde in den Akten nicht mehr ohne Weiteres zu erwarten sind. Aber ich sage das jetzt mal etwas volkspädagogisch: Eine intensive Beschäftigung mit der DDR-Vergangenheit ist dringend geboten. Die Konsequenzen dieses Staates sind doch nicht nur in Bitterfeld, sondern auch in der Gesellschaft noch über Jahrzehnte zu beobachten.

ZUR PERSON

Hans Ulrich- Wehler

Wehler, geboren 1931, studierte Geschichte und Soziologie. Er gilt als einer der Väter der "Historischen Sozialwissenschaft". Von 1971 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1996 war er Professor für Allgemeine Geschichte in Bielefeld. Hans- Ulrich Wehler lehrte außerdem als Gastprofessor in Harvard, Princeton und Stanford. Zahlreiche Veröffentlichungen, darunter "Deutsche Gesellschaftsgeschichte" und "Konflikte zu Beginn des 21. Jahrhunderts".SPIEGEL ONLINE: Die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit wurde auch nachdrücklich von ausländischen, vor allem US-amerikanischen Historikern angetrieben - bei der Beschäftigung mit dem DDR-Regime ist das weit weniger der Fall...

 

Wehler: Mitte der neunziger Jahre waren, wenn ich mich recht erinnere, 53 Doktoranden aus den USA auf einmal in den neuen Ländern unterwegs. Aber natürlich hatte die Beschäftigung mit der NS-Zeit in den USA nach 1945 einen anderen Stellenwert: Wie konnte die Industrie- und Kulturnation Deutschland zu einem Vernichtungsstaat werden - das war damals das große Faszinosum für viele junge US-Historiker. Aber ich bin dennoch nicht ganz so pessimistisch, was die Beschäftigung mit der DDR angeht. Ich weiß, dass jedes Jahr in etwa ein halbes Dutzend Dissertationen zu diesem Thema in den USA erscheinen. Natürlich oft über die geheimnisvolle Stasi.

SPIEGEL ONLINE: DDR-Forscher beklagen, dass sich viele in den Neuen Ländern nicht mit ihrer Vergangenheit beschäftigen wollen. Stattdessen klagt man über den Westen, der sich die DDR einverleibt hat. Wie kann man dieses Dilemma lösen?

Wehler: Ich kenne diese Argumente. Aber es ist doch eine Tatsache, dass die DDR in sich selbst zusammengebrochen ist, ökonomisch wie politisch. Die Leute sind doch nicht zufälligerweise zu Hunderttausenden auf die Straße gegangen. Und die Alternativen zur Wiedervereinigung? Nein, man muss sich dieser bitteren Wahrheit stellen. Natürlich ist das oft schwierig, ich weiß das aus dem eigenen Bekanntenkreis. Plötzlich ist der beste Freund ein Stasi-Zuträger gewesen. Aber alles andere ist doch kollektives Vogel-Strauß-Verhalten. Allerdings sollten wir uns auch nie aufs hohe Ross setzen: Es war ein historischer Glücksfall für den Westen, dass die Grenze so gezogen wurde. Wir hätten uns in einem Sowjet-Staat auch nicht besser verhalten.

 

SPIEGEL ONLINE: Welche Rolle kann denn die Birthler-Behörde in der Aufarbeitung künftig noch spielen?

 

Wehler: Als Historiker bin ich der Meinung, dass der Apparat in das Bundesarchiv überführt werden sollte. Dann wäre man auch endlich jene Mitarbeiter los, die früher bei der Stasi waren. Vor allem aber würde die Arbeit endlich professionalisiert, durch ausgebildete Archivare. Gleichzeitig müsste ein maximal offener Zugang zu den Akten gewährleistet sein. Auch ohne Sperrfristen.

SPIEGEL ONLINE: Manche befürchten, das Ende der Birthler-Behörde bedeutet das Ende der DDR-Aufarbeitung...

Wehler: ... nein, nein, so dramatisch ist das sicher nicht. Frau Birthler hat einfach zu viele Fehler gemacht. Die Auseinandersetzungen mit Kohl wegen seiner Stasi-Akten fand ich damals, obwohl ich ihn nie gewählt habe, unsäglich. Und solche Schlampereien wie mit dem jetzt in Magdeburg aufgetauchten Schießbefehl: Jeder, der in den letzten Jahren eine Vorlesung zur DDR besucht hat, wusste von diesem Ende der neunziger Jahre aufgetauchten Dokument. Ihr Vorgänger Gauck und Birthler haben vieles richtig gemacht. Ich glaube, dass die Stasiunterlagen-Behörde in dieser Form eine Notwendigkeit war, weil sie ein bestimmtes gesellschaftliches Bedürfnis erfüllte. Aber jetzt muss professionell aufgearbeitet werden.

Das Gespräch führte Florian Gathmann gruß Maxp.

 

17.08.07 10:46
2

25551 Postings, 8593 Tage Depothalbiererbesonders lustig finde ich, daß die penner vonne

stasi-birthler behörde erst jetze die scheißbefehl unterlagen finden, obwohl irgendein historiker schon 1993 ein buch dazu veröffentlicht hat.

muß eín geiler sesselfurzer-job sein, am tag 3 akten von links nach recht legen und toll was für die aufklärung tun.

und nebenbei verschwinden noch die kohl-strauss und schalck akten.

wählt links!!  

17.08.07 10:54
2

2186 Postings, 8677 Tage olejensenwas sind wir doch für lupenreine....

Demokraten, nicht in der Lage eine Aufarbeitung der Geschehnisse
nach 45, aber einen auf demokratische Empörung machen, wenn es gegen
die ehemalige DDR geht und deren Verfehlungen,was für eine Verlogenheit,
hier wird doch wieder  mit zweierlei Maß messen,

g-oj  
Angehängte Grafik:
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22.08.07 18:32
1

3491 Postings, 7222 Tage johannahWelche "..Geschehnisse nach 45..."müssen denn

aufgearbeitet werden?

Eigentlich dachte ich bisher, daß die "Aufarbeitung der Geschehnisse" nur die Zeit von 1933-1945 betrifft, und nur für den Westen gültig ist.

MfG/Johannah  

22.08.07 18:37
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110916 Postings, 9022 Tage KatjuschaNur für den Westen gültig ist? Erklär mal!

22.08.07 18:53
4

3491 Postings, 7222 Tage johannahIn der DDR gab es keine Ex-Nazis.

Sie wurden entweder Resozialisiert (Kopf kürzer gemacht), oder sie durften den neuen NVA-Rekruten den Stechschritt beibringen. Deswegen ist die Aufarbeitung der gesamtdeutschen Geschichte von 1933-1945 dem Westen überlassen worden.

MfG/Johannah

 

22.08.07 18:57
2

110916 Postings, 9022 Tage KatjuschaStimmt zwar was du über

"resozialisieren" und Stechschritt schreibst, aber das schließt eine Aufarbeitung ja nicht aus. Sie wurde vielleicht nicht konsequent genug durchgeführt, aber ne Aufarbeitung gabs in der DDR ganz sicher. Hatte halt nur immer den faden Beigeschmack, das sie für Propagandazwecke missbraucht wurde, und daher auch von vielen Leuten eher belächelt wenn nicht kritisiert wurde.  

22.08.07 19:01
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5801 Postings, 6856 Tage hkpbEines steht doch wohl fest: Wir brauchen die

Linken als Sammelbecken aller Unzufriedenen nun wirklich nicht. Das Oskar dieses gerne hätte, ist doch ein Rachefeldzug gegen seinen Ex-Rivalen Gas Gerd. Nun war dieser Tage zu lesen, das Gas-Gerd wieder in die dt.Politik (Wahlkampg) möchte.
Sollen diese beide, doch bis aufs Messer bekämpen. Alles Kinderkram. Schönen Tag noch.  

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