Es kann wirklich an den Leerverkäufen von J.P. Morgan liegen, dass momentan bei Nordex so ein „Sinkflug“ vorliegt. Verständlich wäre es alle mal. JPM hat ja immerhin ca. 2,4 Mill. Aktien von Nordex. Damit lässt sich ein Unternehmen der Größenordnung wie es Nordex eben ist, gut für eigene Zwecke nützen. Ende Oktober 2013 hatte JPM noch ca. 3,8 Mill. Nordex-Aktien. Die Reduktion dieser Anzahl war sicher kein Verlust und mit dem immer noch starken Wertpapieranteil kann man ja das „ask“ schön am köcheln halten. Der Hebel der puts wird dabei immer stärker, wohl auch die Gewinne. Könnte sein, dass die Anleger bis zu den nächsten Zahlen von Herrn Zeschky warten werden müssen!
Vielleicht gilt für dieses Papier noch der alte Spruch vom verstorbenen Kostolany: „Das Papier kaufen und sich eine Zeit niederlegen“. Würde auch die Nerven schonen! |