Cohn Bendit
Anfang der neunziger Jahre verkündete der deutsch-französische Europa- Abgeordnete von Bündnis90/Die Günen, Daniel Cohn-Bendit, einer der führenden linken Politiker, sinngemäß folgendes:
Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern. -------------------------------------------------- Fischer
Ein anderes Alpha-Tier der Grünen, der Deutsche Joschka Fischer, langjähriger Vorsitzender seiner Partei, ehemaliger deutscher Außenminister – in seinen Jugendjahren militanter Feind seines Landes, Polizistenverprügler, RAF-Sympathisant und Hasser des westlichen Systems‡ - stieß in das gleiche Horn wie sein Parteifreund und Kampf-Gefährte Cohn-Bendit. Fischer (»Ich entdecke mehr und mehr, wie sehr ich doch Marxist geblieben bin“) verrät die politische Absicht, die hinter der Politik der massiven Einwanderung stand, in seinem Buch mit dem aufschlussreichen Titel „Risiko Deutschland“ (1994), dessen Inhalt von der „WELT“ folgendermaßen zusammengefasst wird:
"Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden."
O-Ton Fischer: „Im eigenen Interesse müsste man diese deutsche Karte ein für alle mal verbrennen.!“
Putzgruppen Mitglied und Revolutionäre Zellen
"1973 werden im Fahrzeug Joschka Fischers Waffen transportiert, die aus dem Einbruch in eine Kaserne stammen. Mit einer Pistole aus denselben Beständen wird acht Jahre später der hessische Wirtschaftsminister Heinz-Herbert Karry von einer RZ erschossen. Der Fahrer von Fischers Auto ist Hans-Joachim Klein (Terrorist)"
-------------------------------------------------- Trittin
Jürgen Trittin, unter der Kanzlerschaft Schröders Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (1998-2005), dann ab Oktober 2005 Bundesminister für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, hat sich seine 68-er-Gesinnung bis auf den heutigen Tag bewahrt. Zu seiner ehemaligen Mitgliedschaft im maoistischen „Kommunistischen Bund“ (KB) (Motto des KB: „Nie wieder Deutschland!“) bekennt sich der Ex-Häuserbesetzer Trittin bis heute. Trittin hierzu: "Das* sind keine Jugendsünden. Ich glaube, dass es relativ viel mehr von Dingen gibt, zu denen man ungebrochen, bis heute stehen kann..."
"Trittin: "Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun!“ --------------------------------------------------
Da waren mal 2 so Verdünnisierungs Pläne....vor langer Zeit! Die Herren hießen Kaufman und Morgenthau!
MfG |