ARISE die canadische Solarperle !

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neuester Beitrag: 24.04.21 23:15
eröffnet am: 05.09.07 12:25 von: Triloner Anzahl Beiträge: 12139
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11.01.11 13:39

9149 Postings, 6997 Tage Triloneroben oder unten........Lotterie halt

But the high turnover perhaps foretells that a more prominent alteration in the price is just forthcoming. It is still unclear in which direction the change will be.



 
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"Entweder wir brechen gemeinsam auf zum Erfolg, oder wir sterben in Schönheit."

11.01.11 15:13

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11.01.11 20:30

1726 Postings, 5952 Tage FatschiÜber die aktuelle Kursentwicklung

muss man wohl nicht viel sagen....  

11.01.11 23:09

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13.01.11 07:03
1

1140 Postings, 6423 Tage Mic68Glaube keinem Analysten:

Die Agenturen lagen 2010 mit ihren Tipps daneben. Die empfohlenen Branchen aus dem S&P 500 schnitten schlecht ab – die verschmähten trumpften dagegen auf.

Es gibt eine Berufsgruppe, die beschäftigt sich tagaus, tagein mit nichts anderem, als die Zukunft von Unternehmen vorherzusagen. Gemeint sind die Aktienanalysten, auf die kaum eine Bank verzichtet. Täglich überschütten sie die Investoren mit Kauf- und Verkaufsempfehlungen. Einen Wert haben die Einschätzungen aber offenbar nur, wenn Anleger genau das Gegenteil tun.

So sind seit Beginn der Erholung an den US-Börsen im März 2009 die von Analysten am meisten empfohlenen Aktien aus dem S&P 500 im Mittel um 73 Prozent gestiegen. Jene Aktien mit der niedrigsten Quote an Kaufempfehlungen haben hingegen mit 165 Prozent Gewinn gut das Doppelte eingebracht. Der S&P 500 hat seit dem 9. März 2009 etwa 88 Prozent zugelegt. Im vergangenen Jahr ergab sich ein Plus von knapp 13 Prozent.

In diesem Zeitraum entwickelten sich Konsumwerte am besten, allen voran die Aktie des Internetfilmanbieters Netflix, die mit einem Kursplus von 219 Prozent bester Wert im S&P 500 war. Auch Industrieunternehmen wie der Motorenhersteller Cummins konnten deutlich zulegen. Analysten hatten hingegen Gesundheitsaktien und Technologiewerten die besten Wachstumsaussichten für das Jahr 2010 attestiert. Beide Branchen verzeichneten am Ende jedoch die geringsten Aufschläge unter zehn Branchen im S&P 500 und legten jeweils weniger als zehn Prozent zu.

Fondsmanager Don Wordell von Ridgeworth Capital Management überraschen die Resultate jedoch nicht: „Wenn eine Aktie von 15 Analysten beobachtet und zum Kauf empfohlen wird, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass es noch viel Potenzial nach oben geben kann“, sagt er. „Andererseits kann bei einem Votum von 15 Verkaufseinstufungen durchaus mit einer stark überdurchschnittlichen Wertentwicklung gerechnet werden.“

Laut einer Berechnung des Datenanbieters Bloomberg sind die Aktien mit den meisten Kaufempfehlungen im S&P 500 im Vorjahr um 8,7 Prozent gestiegen. Jene mit den wenigsten Kaufempfehlungen waren jedoch um 20 Prozent nach oben geklettert. Bloomberg hatte für die Berechnung jedem Analystenvotum eine Nummer zwischen eins für „verkaufen“ und fünf für „kaufen“ zugewiesen. Aktien mit mindestens fünf Einstufungen wurden je nach mittlerem Rating zum 31. Dezember in drei Gruppen eingeteilt. Gewertet wurden nur solche Voten, die weiterhin gültig sind.

Unter den Flops fanden sich etwa Empfehlungen des Barclays-Analysten Tony Butler, der seinen Kunden den Kauf von  Pfizer und von  Merck & Co. empfohlen hatte. Die Aktie von  Pfizer, dem führenden Pharmakonzern der USA, beendete das Jahr mit einem Verlust von 3,7 Prozent, Merck-Aktien verloren 1,4 Prozent. „Man kratzt sich schon am Kopf und fragt sich, ob der Markt jetzt etwas weiß, das ich vielleicht verpasst habe“, sagt Butler. Immerhin brachte Butlers Aktienauswahl im Vorjahr noch einen Ertrag von 13 Prozent, was oberhalb des Durchschnitts der Pharmaanalysten lag.

Zu den derzeitigen Favoriten der Analysten zählen in den USA Einzelhändler und Restaurantketten. Letztere Branche schnitt 2010 mit am besten ab. Entsprechend ausgeweitet haben sich die Bewertungen – die Aktien sind insgesamt höher bewertet als der Durchschnitt des S&P 500 gemessen an den Gewinnprognosen für 2011. Wer als Investor jedoch den Analystenrat als Kontraindikator hernimmt, sollte Versorgeraktien kaufen. Die Branche zahlt zusammen mit den Telekomunternehmen und Banken die höchsten Dividenden. Zudem werden die Gewinne voraussichtlich dreimal so schnell zulegen wie im Durchschnitt des S&P 500.
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Gute Aussichten sind wertlos. Es kommt darauf an, wer sie hat.(Karl Kraus, österr. Schriftsteller)

13.01.11 23:12

1726 Postings, 5952 Tage FatschiStand doch heute

in unserer "SZ" ein grosser Artikel über Energiegewinnung drin..
Die Erneuerbaren sind da aber äusserst schlecht weg gekommen.....
Die herkömmlichen Stromerzeuger schaffen es fast nicht mehr,die unterschiedlichen Lastspitzen zu beherrschen..
Mal Wind,dann viel Wind dann wieder kein Wind..
Mal Sonne,dann wieder keine...
UND IMMER MUSS DER SCHEISS ABGENOMMEN WERDEN!!!!!!!!
Dabei machen sich die Standardkraftwerke ihre Anlagen zur Sau und verbrauchen bedeutend mehr Rohstioffe...
Somit dürfte sich das ganze EEG zum Bummerrang erweisen...
Und unsere Arise wird nicht mehr viel vom Kuchen abbekommen..
Die Messen sind gelesen  

13.01.11 23:33

9149 Postings, 6997 Tage Trilonerfatschi

war doch schon immer meine Meinung ,nur wer hats geglaubt ,dass es mal so kommen und eintreten würde ?

Klar man schwebte auf Wolke 7 ,die aber jetzt abregnet.....auch Solar ist keine Heilsbringer auf Zeit.Denn die Konkurrenz ist noch grösser ,und die EEGs in den schwachbrüstigen Nachbarländern ,die auf unserer Mammon zurückgreifen , sind bald bei NULL...Förderung.
Und wie finanzieren sich jetzt die Firmen ?Solar war doch nur darauf aufgebaut
Soll heissen da gibts nichts mehr zu hohlen , obwohl ""the sunshine" reichlich vorhanden ist.
Bei uns dagegen träumt man vom Klimawandel noch.......Tja , wenn Politiker anfangen zu träumen......
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13.01.11 23:51
1

9149 Postings, 6997 Tage TrilonerSubventionen : Milliarden für die Katz?

Subventionen
Milliarden für die Katz?

13.01.2011, 17:02
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Von Guido Bohsem

Nach Berechnungen des Instituts für Weltwirtschaft vergab der Bund 2010 staatliche Unterstützung von rund 164 Milliarden Euro. Dummerweise ist unklar, was die nützen.
Der Kampf gegen die Wirtschaftskrise hat die staatlichen Subventionen in Deutschland auf neue Rekordstände steigen lassen. Nach Berechnungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) erreichten sie 2010 ein Volumen von 163,6 Milliarden Euro.
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Auch ein Beispiel für Süßes vom Staat - die verringerte Mehrwertsteuer für Hotels. (© dpa)

Sie lagen damit 1,3 Milliarden Euro über dem Wert des Vorjahres und etwa 18 Milliarden Euro über Wert des Jahres 2008. Sowohl die große Koalition als auch die schwarz-gelbe Bundesregierung hätten die Finanzhilfen des Staates deutlich erhöht und die Steuervergünstigungen ausgeweitet, sagte der IfW-Finanzexperte Alfred Boss am Donnerstag bei der Vorstellung eines Gutachtens.

Er hatte es im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erarbeitet, einer von den Metallarbeitgebern finanzierten Interessensorganisation. Als Beispiele für die Subventionspolitik der Regierungen nannte er die Rücknahme der verringerten Pendlerpauschale, die Abwrackprämie und die Einführung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes für Hotelbetreiber.

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Positive Wirkung? "In der Regel nicht"

Nach seinen Worten können Subventionen zwar eine positive Wirkung entfalten. "Sie tun es in der Regel aber nicht", fügte er hinzu. Oftmals verfüge der Staat nicht über das notwendige Kenntnis eines Marktes, um seine Finanzspritzen einzusetzen.

Einstmals berechtigte Subventionen erwiesen sich im Laufe der Zeit als nicht mehr sinnvoll, blieben aber angesichts der Trägheit des politischen Prozesses oder infolge des Einflusses von Interessengruppen bestehen. Es sei deshalb nicht möglich, zwischen guten und schlechten Subventionen zu unterscheiden. In der Summe seien sie schädlich, weil sie das Defizit des Staates erhöhten und seine Spielräume beschnitten.

Boss schlug deshalb einen konsequenten Abbau der staatliche Zuwendungen in Höhe von insgesamt 58,5 Milliarden Euro zu kürzen. Der beste Ansatz dafür sei die sogenannte Rasenmäher-Methode, bei alle Subventionen um einen festgesetzten Prozentsatz gekürzt werden. Dadurch würden alle Begünstigten gleichmäßig getroffen. Einzelne Gruppen könnten daher wesentlich schlechter dagegen vorgehen.

Wenn die Kürzungen in mehreren Schritten über drei bis fünf Jahre gestreckt würden, hätten die Betroffenen zudem ausreichend Zeit, sich darauf vorzubereiten. Um dem Vorhaben politisch zum Erfolg zu verhelfen, schlug Boss vor, den Abbau der Subventionen mit Steuersenkungen zu verbinden. Boss definiert staatliche Subventionen umfangreicher als andere Wirtschaftsforscher. Besonders deutlich wird dieser Unterschied, wenn man die IfW-Zahlen mit denen aus dem Subventionsbericht der Bundesregierung vergleicht. Dieser bezifferte die Subventionen des Bundes zuletzt auf 30 Milliarden Euro.

Trotz des Sparpakets von FDP und Union fürchtet Boss, dass die Subventionen - unabhängig von der Art ihrer Berechnung - 2013 höher liegen werden als 2009: "Die Absichten und bisherigen Beschlüsse der Bundesregierung lassen dies befürchten." Hoffnung gebe allenfalls die desolate Lage der öffentlichen Haushalte. Sie könnte die Regierungen zu neuen Anstrengungen bei Einsparungen zwingen. Das Bundesfinanzministerium hat jüngst erklärt, 2010 rund 44 Milliarden Euro neue Schulden aufgenommen zu haben - so viel wie noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik.

Die FDP empfahl Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), das Gutachten zu beherzigen und Vergünstigungen seinzudampfen. "Subventionen abbauen und dafür Steuern senken" - dies sei Leitbild der FDP-Politik, sagte der liberale Finanzexpe

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14.01.11 09:21

1140 Postings, 6423 Tage Mic68Winter-Schnee und Flachdach

Servus zusammen !

Ich wollt hier an der Stelle mal daraufhinweisen, dass das Flachdach den Schneemengen (und das war dieses Jahr ungewöhnlich viel) getrotzt hat. Somit sollte zumindest diese "Angstmacherei" für die Zukunft vom Tisch sein....hmm...wahrscheinlich ist es genau jetzt, als ich diese Zeilen schreibsle, eingest LG mic
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14.01.11 11:16

9149 Postings, 6997 Tage TrilonerIm Gegensatz zu anderen

erwarte ich eine spürbare Erholung des EUROS......

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14.01.11 11:25

9149 Postings, 6997 Tage Trilonerdevisen

1 CAD = 0,756081132 Euro
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14.01.11 11:34

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14.01.11 12:38

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14.01.11 12:48

1726 Postings, 5952 Tage FatschiWas wird da verdient

bei den stolzen Besitzern von Solaranlagen..,wenn wie im November Schmuddelwetter OHNE Sonnenschein u. im Dezember den ganzen Monat Schnee auf den Solarmodulen und jetzt im Januar wieder täglich graues Einheitswetter ....
Das wird ja ein Zuschussgeschäft,denn die Kredite wollen doch die Banken bedient sehen??????  

14.01.11 14:15

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14.01.11 14:17

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14.01.11 14:19

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14.01.11 15:59

27165 Postings, 6430 Tage brunnetaARISE Technologies Completes Third Closing of

Aggregate $15.8 Million Offering

http://www.cnxmarketlink.com/en/releases/archive/...011/14/c2590.html
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Keine Kauf-Empfehlung!!
Wer nicht fähig ist, selber eine Meinung zu bilden und eine Entscheidung zu treffen, darf nicht zur Börse.

14.01.11 17:53

1726 Postings, 5952 Tage FatschiAuf deutsch

ARISE TECHNOLOGIES CORPORATION Arise Technologies Corporation
 



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ARISE Technologies Corporation (TSX: APV und Frankfurt: A3T), ein führender Anbieter hochleistungsfähiger, qualitativ hochwertige, kostengünstige Solartechnik, gab heute den Abschluss der dritten Schließung im Hinblick auf $ 3.250.000 der bereits angekündigten vermittelten Angebot (die "Angebot") für Bruttoemissionserlös aus der ersten, zweiten und dritten Schließungen von $ 15.800.000. The Offering consisted of the sale of an aggregate 82,913,258 Units at a price of $0.19 per Unit. Das Angebot bestand aus dem Verkauf von 82.913.258 Einheiten ein Aggregat zu einem Preis von $ 0,19 pro Einheit. Each Unit consists of one common share and one common share purchase warrant. Jede Einheit besteht aus einer Stammaktie und einem Bezugsrecht für Stammaktien.  Jeder Aktienbezugsschein ist ausübbar in eine Stammaktie zu einem Ausübungspreis von $ 0,21 und wird 2010 auslaufen am zweiten Jahrestag des ersten Frist des Angebots am 20. Dezember, sofern dieser Zeitpunkt ist Teilen beschleunigt in Übereinstimmung mit den Bedingungen der Kauf rechtfertigt. Das Verfallsdatum des Aktien-Warrants können Tage beschleunigt werden, wenn der Schlusskurs Kurs der Stammaktien mehr als $ 0.60 für zwanzig ...  

14.01.11 17:55

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15.01.11 12:18

1726 Postings, 5952 Tage FatschiWenn das eintrifft...

geht es auch unserer Arise (bestimt) an den Kragen...

Werde im nächsten Posting mal die Wertentwicklung von Arise hier reinstellen...

AUSBLICK 2011

Solarbranche am Scheideweg

Autor: dpa-AFX  15.01.2011, 10:05      

FRANKFURT - Die Solarbranche steht am Scheideweg. 2010 konnten sich die deutschen Firmen dank des Solarbooms hierzulande von den größtenteils dramatischen Gewinneinbrüchen des Vorjahres zwar erholen. Aber 2011 könnte es die Branche wieder durchschütteln, glauben Experten. Der Druck der asiatischen Hersteller auf ihre deutsche Konkurrenz wird immer größer. Schon 2010 kamen rund 80 Prozent der in Deutschland errichteten Anlagen aus dem Ausland. Nun droht ein neuerlicher Preisverfall. Mancher befürchtet inzwischen den Kollaps der mit Milliardensubventionen gepäppelten Industrie.

´Eine Marktbereinigung ist notwendig´, sagt der Solarexperte der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft, Wolfgang Hummel. Auch Politiker sollten es nicht als Katastrophe begreifen, wenn das eine oder andere Unternehmen übernommen wird oder verschwindet. Wichtiger sei, dass die Wettbewerbsfähigkeit weiter steige: ´Dafür müssen die Kosten runter.´ Solarworld-Chef Frank Asbeck sieht langfristig nur zwei bis drei deutsche Unternehmen überleben.

2010 sorgte die Politik in Deutschland für eine Sonderkonjunktur. Da die Förderung für neue Anlagen im Juli außerplanmäßig gesenkt wurde, gab es im 2. Quartal einen nie gekannten Ansturm. Und so wurden allein im Juni Anlagen mit einer Leistung von rund 2 Gigawatt gebaut, im gesamten Vorjahr waren es 3,8 Gigawatt. Insgesamt dürften im abgelaufenen Jahr 7 bis 8 Gigawatt neue Solarleistung ans Netz gegangen sein. Deutschland ist damit weiter mit Abstand das Solarland Nummer eins.

Zum Jahreswechsel sank die Einspeisevergütung für Solarstrom aus kleinen Dachanlagen um weitere 13 Prozent. Damit könnte die Nachfrage zunächst gebremst werden. Da parallel die asiatischen Hersteller ihre Produktion hochfahren, dürfte das einen neuen Preisverfall auslösen, sagt Experte Hummel. ´Dann wird sich auch entscheiden, ob etwa der Umbau bei Q-Cells wirklich erfolgreich war.´

Q-Cells steht beispielhaft für den Wandel der Branche. Bis Ende 2008 konnte das einstige Vorzeigeunternehmen aus Bitterfeld-Wolfen gar nicht genug produzieren und erwirtschaftete satte Gewinne. Dann brach die Nachfrage Anfang 2009 ein. Zugleich gingen vor allem in China neue Produktionslinien in Betrieb. Die Folge war ein Preiseinbruch um rund 30 Prozent.

Q-Cells stürzte ab und musste einen Milliardenverlust hinnehmen. Der alte Vorstand musste ebenso wie rund 500 Mitarbeiter am Stammsitz in Sachsen-Anhalt gehen. Parallel wurde ein neues Werk in Malaysia hochgefahren. Zugleich verbreiterte der neue Vorstand die Produktpalette. So gelang die Rückkehr in die Gewinnzone. Im 3. Quartal lag die Gewinnmarge bei 9 Prozent. Das Unternehmen gibt sich optimistisch, dass dieser Puffer reicht, um 2011 nicht wieder in die roten Zahlen zu rutschen. Die chinesischen Hersteller haben allerdings zumeist zweistellige Renditen.

Branchenvertreter hoffen, dass das Ausland den Absatzrückgang in Deutschland wettmacht. Doch das halten Experten für unrealistisch. ´Außer Deutschland gibt es keine großen Modul-Absatzmärkte in der Welt und auch für die nächsten Jahre sind solche vergleichbar großen Märkte nicht in Sicht´, sagt Bernd Schüßler vom Fachmagazin ´Photon´.

Und so könnte sich im Laufe des Jahres wieder alles auf Deutschland konzentrieren. Irgendwann dürften die Preise so stark gesunken sein, dass ein neuerlicher Boom ausbricht, sagt Solarexperte Schüßler. Für die asiatischen Hersteller sei es schließlich besser, ihre hohen Margen zu senken als die Produktion stillzulegen. ´So könnte der Zubau auf über 10 Gigawatt steigen.´

Das würde die Kosten für die Förderung, die von allen Stromverbrauchern zu zahlen ist, dramatisch steigen lassen. Und dies könnte die Akzeptanz der erneuerbaren Energien insgesamt zerstören, befürchten Energiewissenschaftler. Mitte Dezember forderten sie die Politik auf, den Photovoltaik-Ausbau in Deutschland auf 3,5 Gigawatt zu begrenzen. Andernfalls drohe das eigentlich positive Gesetz zur Förderung der erneuerbaren Energien zu scheitern - es wäre wohl auch das Aus für viele Unternehmen in Deutschland./enl/zb  

15.01.11 12:23
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1726 Postings, 5952 Tage FatschiMelder: alainchavey

Hier mal extra für Dich die Wertentwicklung von dem selbsternannten LEADER der Solarbranche ARISE !!!!!!!

Depotauszug 31.12.2008 Kurs 26.7 €cent

Depotauszug 31.12.2009 Kurs 16.8 €cent

Depotauszug 31.12.2010 Kurs 12.6 €cent  

17.01.11 17:09

1726 Postings, 5952 Tage FatschiWo ist das Meldediskussion?

Hier mal extra die Wertentwicklung von dem selbsternannten LEADER der Solarbranche ARISE !!!!!!!

Depotauszug 31.12.2008 Kurs 26.7 €cent

Depotauszug 31.12.2009 Kurs 16.8 €cent

Depotauszug 31.12.2010 Kurs 12.6 €cent  

17.01.11 17:14

1726 Postings, 5952 Tage FatschiLöschung


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Zeitpunkt: 18.01.11 13:38
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Kommentar: Regelverstoß - Bitte keine Meldediskussionen im Hot-Stocks-Forum.

 

 

17.01.11 20:10

1726 Postings, 5952 Tage FatschiLöschung


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