Schaut Euch mal Dyesol an. Es handelt sich hier um die sogenannten Graetzel-Zellen, Graetzel ist ein Wissenschaftler aus der Schweiz. Sie funktionieren auf Basis der Photosynthese. Schaut Euch mal den Thread an – jedoch die älteren Info, weil dort derzeit viel schlechte Qualität geschrieben wird. Es gibt bereits Partnerschaften mit Merck – Chemie – Beschichtungsmaterial, Pilkinson - Glas – als Trägermaterial für die Beschichtung; Tata – größter Stahlhersteller – Stahl auch als Trägermaterial; Tata hat auch eine Automarke; Corus – Stahl und Aluminium; etc. und z. B. 6 dte. Automobilhersteller………….. Die Farbstoffsolarzellen liefern weniger Energie als heutige Siliziumsolarzellen. Der Vorteil ist viel mehr die preisgünstigere Herstellung und dass auch bei ungünstigem Wetter noch viel Energie erzeugt werden kann. Dies wiederum ermöglicht den Einsatz im Haus oder auf Flächen, wo keine direkte Sonneneinstrahlung, bedingt durch die Ausrichtung oder wie auch immer möglich ist. Auch als gestalterisches Element interessant - das Produkt lässt sich auch farbig herstellen. Hinzu kommt noch, dass herkömmliche Solarzellen, (Dünnschichtzellen mit Schwermetallen wie Cadmium) mit allem was sonst noch drin ist, sicherlich mal etwas für den Sondermüll sind...... die kristallinen Dyesol-Zellen sollten sich eigentlich recyclen lassen. Normalerweise lassen sich große Firmen nicht mit so kleinen Firmen ein, ausser sie wissen oder erhoffen sich selber dadurch einen Gewinn am Markt. Autofirmen sind oft Milliardenschwer und Dyesol grade mal im mittleren 2 stelligen Millionen Bereich ... Dort geht es eben um Partnerschaften, damit auch diese die neue Technik mal später verbauen können und daher die Forschung im Hinblick auf einen künftigen, sinnvoll Einsatz vorantreiben. ZUKUNFTSMUSIK ………. |