E.ON AG NA

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neuester Beitrag: 28.02.25 21:00
eröffnet am: 05.08.08 14:42 von: DerBergRuft Anzahl Beiträge: 47566
neuester Beitrag: 28.02.25 21:00 von: Marygold Leser gesamt: 10056384
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14.03.18 16:10

3984 Postings, 6090 Tage pepaskDer Gewinner wieder mal RWE, EON taube Nuss

Da steigt der Kurs mal etwas aber sofort kommen die Nackenschläge für den EON Kurs und RWE steigt und steigt. Sofern die 10 nicht geknackt sind bleibt die nachhaltige Kurserholung aus.

In der Ruhe liegt die Kraft.  

14.03.18 16:22

11708 Postings, 4581 Tage BÜRSCHENHey pepask

Du weißt aber schon das ich auf die Taube Nuss das Monopol habe oder ?

Aber ansonsten richtig erkannt !!  

14.03.18 16:33

3984 Postings, 6090 Tage pepask@ BÜRSCHEN dann nehme ich tauber Nüsse. O.K.

Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts.

Bis 2030 sollte EON aus fem Gröbsten sein.......

In der Ruhe liegt die Kraft.  

14.03.18 17:54
1

2009 Postings, 2759 Tage HonigblumeInnogy hohe Verluste im britischen Stromgeschäft

479 Millionen Euro Wertminderung musste Innogy 2017 hinnehmen. Auch die Windkraft von Eon schreibt Verluste in Großbritannien.  Da gefallen mir die planbaren Netzengelte von Eon doch wesentlich besser. RWE seine Braun-und Steinkohlekraftwerke sind ein Auslaufmodell.  Da bleibt für RWE als Zukunftsmodell nur die Wind-und Solarkraft von Innogy und Eon übrig.  

14.03.18 17:59

8722 Postings, 4487 Tage Fridhelmbuschpepask hats als einziger erkannt

er hat recht........

Nun Frage an die Echsperten.....i lies heute was von Verwässerung der EOn Aktien nach dem Mega-Diel  ...was heisst dat ?  

14.03.18 18:04

2009 Postings, 2759 Tage HonigblumePepask

Du denkst bei dem Deal von Eon und RWE einfach zu kurzfristig. Wenn der Kapazitätsmarkt in Deutschland sich durchgesetzt hat, dann wird RWE hier Probleme kriegen. In Großbritannien  haben sie diese mit Innogy schon.  

14.03.18 20:40

1269 Postings, 2796 Tage mino69Kapazitätsmarkt

Wie kann der RWE Probleme bereiten?

Wenn ihre EEG Anlagen Vorfahrt haben bekommen Ihre AKW und KKW trotzdem Money fürs Vorhalten .. bzw. allgemein fürs ledigliche Vorhaltem von Leistung und Arbeit ... bin nicht mehr so tief drin in dieser Thematik ist schon paar Jahre her als das heiß diskutiert wurde in Berlin...

 

14.03.18 20:47
1

1289 Postings, 3124 Tage KäptenGewinnmitnahme

ist ausgeblieben bei Eon und RWE hat die Verluste von gestern wieder weggemacht
Alles in allem eine super Woche
Bin gespannt was morgen passiert
Ich glaube das sich die Erholung im DAX fortsetzen wird und die Rallye bei den Versorger anhält
Nur meine Meinung  

14.03.18 22:24

2009 Postings, 2759 Tage HonigblumeGroßbritannien da viel weiter weil die anders als

In Deutschland einen funktionierenden Kapazitätsmarkt haben. Großbritannien zählt Kraftwerksbetreibern Prämien für die Bereitschaft auf Abruf einzuspringen  falls Wind und Solaranlagen nicht genug Strom liefern. Das funktioniert am besten mit Gaskraftwerken, weil man diese schnell hoch-und wieder herunterfahren kann. Das geht eben nicht mit Kohlekraftwerken und schon gar nicht AKWs. Ende 2016 wurde in Großbritannien die letzte Kohlegrube geschlossen. In Großbritannien liegt der Anteil der Stromerzeugung aus Kohle bei 9,2%. In Deutschland dagegen bei über 40%. Die Co2-zertifikate in der EU sind viel zu billig. Für 1 to CO2 muss das Kohlekraftwerk in Großbritannien 21,50 + EU Emissions-zertifikat bezahlen. Damit rechnen sich Kohlekraftwerke nicht mehr. Weil es mit den Klimazielen in der EU und insbesondere in Deutschland nicht vorangeht werden Die Preise Für CO2- Zertifikate stark angehoben. Die EU-KOMMISSION hat dies bereits angekündigt. Was in Deutschland mit der Kraftwerksreserve betrieben wird ist eine befristete bezahlte Ausgliederung von Kohlekraftwerken die nach 4 Jahren endet. Diese Kraftwerke gehen dann auch nicht wieder ans Netz. Das hat mit einem Kapazitätsmarkt nichts zu tun. Das älteste Kohlekraftwerk in Großbritannien hat das Baujahr 1987. Wir haben hier jede Menge Kohlekraftwerke die älter als 40 Jahre sind. RWE und Uniper ENBW und MVV ihre Kohlekraftwerke rechnen sich nicht mehr wenn der Preis für die CO2-zertifikate ordentlich angehoben werden. Wenn die Anhebung von der EU beschlossen wird muss Deutschland mit umsetzen. Übrigens einer der größten Windkraftbetreiber in Großbritannien plant ein Gaskraftwerk mit 2 Gigawatt Leistung. In Deutschland motten wir sie ein.  

14.03.18 23:31

1269 Postings, 2796 Tage mino69Honigblume

Gute Info! Das hat mit dem Kapmarkt der in Berlin diskutiert wurde nicht mehr all zu viel zu tun, interessant aber, ich meine mich zu erinnern, dass RWE vor paar Jahren das modernste Gaskraftwerk Europas vor Inbetriebnahme eingestampft hat weil damals untentabel... Terium wurde auf der HV dafür ausgelacht..bin gespannt ob die das Ding wieder auspacken...sorry falls Fehler scheiss neues Handy  

15.03.18 08:19
3

2009 Postings, 2759 Tage HonigblumeMino69

Das modernste und hocheffiziente Gaskraftwerk ist Irsching und steht in Bayerns. Es gehörte Eon und ist an Uniper übergegangen. In 2014 hat es überhaupt keinen Strom produziert. In wenigen Minuten lässt sich diese moderne Gasturbine rauf und runter fahren. Kein Kohlekraftwerk in der Reserve ist in der Lage so schnell einzuspringen um Stromschwankungen auszugleichen.  Der Wirkungsgrad der Gasturbine liegt bei über 60% das ist Weltrekord. Von diesen Turbinen hat Siemens 2015 mehr als 44 Stück weltweit verkauft. Alle Turbinen sind im Einsatz nur in Deutschland nicht. Auch das geplante Gaskraftwerk von SSE mit 2 Gigawatt in Großbritannien wird solche hocheffizienten Gasturbinen erhalten. Die Kosten für die zeitliche befristete Vorhaltung der Kraftwerksreserve ist letzlich eine verschleierte Abwrackprämie.  

15.03.18 08:28

2009 Postings, 2759 Tage HonigblumeMino69

Übrigens in Großbritannien gibt es riesige Flüssiggaslager die das billige Flüssiggas aus Saudi-Arabien beziehen und damit ihre Gaskraftwerke betreiben. Um in Deutschland solche Flüssiggaslager zu errichten dauert es Jahrzehnte. Wir sind hier Weltmeister in der Planung nur der Bau und die Fertigstellung klappt nicht. Siehe Flughafen Berlin/Brandenburg.  

15.03.18 08:43

11708 Postings, 4581 Tage BÜRSCHENAch Honigblume

Kapiers doch endlich das Deutschland von Früher gibts nicht mehr dafür hat Tante Merkel doch schon hinreichend gesorgt.  

15.03.18 08:53

8722 Postings, 4487 Tage Fridhelmbuschindipendent risertsch

sacht halten....aber sezt det Kurszil von 9,fuffzich nuff auf 10,fuffzich...

wat sacht ihr nu Jungens ?

aber nur halten sagen die.....  

15.03.18 09:03
1

2009 Postings, 2759 Tage HonigblumeLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 15.03.18 09:46
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Diffamierung

 

 

15.03.18 09:09
1

2009 Postings, 2759 Tage HonigblumeBürschen

Hab mich vertippt. Die Gute heißt natürlich Merkel. Du kennst sie ja ganz gut und was sie alles Gute für das deutsche Volk getan hat. Zum Beispiel die etwas teure Energiewende die den CO2 Ausstoß nicht gesenkt hat.  

15.03.18 09:16
2

5865 Postings, 3903 Tage profi108was macht friedhelm ?

wartet er immer noch auf seine 7 euro um einzusteigen lol,,,  

15.03.18 09:25
1

11708 Postings, 4581 Tage BÜRSCHENFriedhelm ist in LaLa-Land unterwegs

und sucht die 7 !  

15.03.18 09:35

5865 Postings, 3903 Tage profi108oder er hat einen termin mit seinen banker lol

15.03.18 09:41
2

147 Postings, 3079 Tage hirnfluger...

..steht kurz davor, den Begriff "Gigant" im Zusammenhang mit E.ON anzuwenden (wir erinnern uns an seine kurzzeitigen Lobpreisungen im letzten Jahr).. Jedoch nur solange der Kurs über 9 bleibt, denn darunter heisst es wieder, EON sei am Ende und stehe kurz vor der Abwicklung...

Was für eine Nervernsäge...

 

15.03.18 10:41
3

19 Postings, 2839 Tage OertLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 15.03.18 12:41
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung

 

 

15.03.18 10:50
1

1976 Postings, 3322 Tage MyDAX@Oert

" Der 3 fache Verfall wirft seine Schatten voraus "

Dieser Hexensabbat wird seltsamerweise kritisch gesehen. Die Volatilität würde sich erhöhen, es wäre gefährlich an so einem Tag zu handeln usw. und so fort.
Und dann kommt wieder so ein Tag und was passiert? Meistens gar nichts. Mal ist die Volatilität hoch, manchmal ist sie niedrig. Wie an vielen anderen Tagen auch, vorher und nachher.

 

15.03.18 11:16

1879 Postings, 2741 Tage SatoshiNakamotoOb die 9 hält bei dem Umfeld

ist zu bezweifeln ...  

15.03.18 12:43

8722 Postings, 4487 Tage FridhelmbuschBin am Überlegen

ob man noch einsteigen sollte, was meint Ihr Jungens ?

 

15.03.18 12:50

174 Postings, 4275 Tage Sommerssprungdigitale Netzte

E.on: Attacke auf Deutsche Telekom – die Folgen der Energierevolution

Die deutsche Energiebranche hat die zweite Revolution innerhalb kurzer Zeit hinter sich. Mit der Übernahme des 77-Prozent-Anteils von RWE an Innogy konzentriert sich E.on künftig auf das Netz- und Vertriebsgeschäft. Vor allem bei den Netzen sieht der Versorger viel Potenzial und plant auch die Attacke auf die Deutsche Telekom.

Knapp vier Milliarden Euro will E.on in den kommenden zwei Jahren in den Ausbau der Netze stecken. Neben den Stromnetzen stehen dabei auch schnelle Glasfaserleitungen im Fokus des DAX-Konzerns. Dank digitaler Technik sollen die Leitungen neben dem Stromtransport künftig auch Elektroautos beliefern und ultraschnelles Internet zur Verfügung stellen. Über digitale Stromzähler kann dann zudem der Energieverbrauch gesteuert werden.

Mit dem Ausbau der Glasfaserinfrastruktur attackiert E.on vor allem die Deutsche Telekom. Während der Platzhirsch aus Bonn das schnelle Internet nach wie vor nur langsam vorantreibt, will E.on durch schnelle Datenleitungen auch den Energieverbrauch smart steuern. Das Vorbild: Die italienische Enel, die durch milliardenschwere Investitionen, den Großteil der Haushalte in Italien bereits heute mit superschnellem Internet versorgt. Neben der Nutzung für eigene Smart Meter könnte E.on dadurch sogar ein Zusatzgeschäft winken. Die digitalen Stromzähler benötigen nicht die gesamte Bandbreite, Kapazitäten des schnellen Internets könnten somit auch an Internetbetreiber vermietet werden.

Gewinne laufen lassen

Die E.on-Aktie hat nach dem Megadeal mit RWE deutlich zugelegt. Mit dem Fokus auf Netze und Vertrieb könnte der Konzern wieder zum Witwen- und Waisenpapier werden. Das große Wachstum fehlt zwar, als sicherer und verlässlicher Dividendenzahler bleibt die Aktie aber attraktiv. Haben die Pläne im Netzgeschäft Erfolg, sind aber auch deutlich höhere Kurse durchaus möglich. Anleger lassen die Gewinne laufen und belassen den Stopp bei 7,80 Euro.
 

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