Viele Politiker sind auch hierzulande recht engagiert, wenn es um die Aufnahme von Migranten aus dem Maghreb und anderen kuturell vom fundamentalistisch-archaischen Islam geprägten Ländern geht. Diese Politiker sind aber offenbar sehr viel weniger engagiert, wenn es darum geht, die daraus resultierenden sozialen Konflikte effizient zu lösen.
Man sollte nur dann Gäste einladen, wenn man sich auch um adäquate Gastfreundschaft kümmert (und die erforderlichen Ressourcen dafür bereitstellt). Die Einwanderungspolitik Deutschlands sollte komplett anders als eine Facebook-Party gestaltet werden. Des Weiteren können wir uns "Party für alle" auf Dauer nicht leisten. Vielleicht sollte man daher die Gästeliste einmal den eigenen Möglichkeiten anpassen.
Party feiern auf Kredit geht auch nicht lange gut. Besonders dann, wenn jeder Gast noch ein paar Kumpels mitbringt, die überall sonstwo schon Hausverbot haben. Am Ende streiten sich die Betrunkenen um die letzten Drinks und verwüsten dabei das komplette Mobiliar. Und die Eltern sprich Einwohner, in deren Haus sprich Land der Sohn sprich Politik die Party veranstaltet hat, die reiben sich plötzlich verdutzt die Augen. Einfach mal kurz den Blick nach Frongreisch werfen! |