kleine Ergänzung: bevor der Deal für das letzte Offering zu US $ 1,60/Aktie über die Bühne ging, war sicherlich bereits hedging via short-sales durcgeführt worden = Grund für starken Kursrückgang am Tag der Bekanntgabe; da wurde leer verkauft, weil man ja zu 1,60 eindecken konnte - entweder über die Börse oder Zuteilung von Aktien aus dem Offering.
Indes und sehr interessant: die Höhe der leerverkauften Aktien ist von Juni auf Juli von ca. 8,5 Mio Aktien auf ca. 8 Mio Aktien gefallen = da wurde eingedeckt. Und: bei ca. 145 Mio Aktien sind 8 Mio nicht wirklich viel (anders bei TESLA mit ca. 25 Mio leerverkauften Aktien bei einem free-float von ca. 95 Mio = da kann es auch Squeeze geben = also die Leerverkäufer an die Wand gedrückt werden, um eindecken zu müssen - wie bei VW damals mit Merkle - er konnte keine Aktien für Eindeckung beschaffen und war selbst für Kursexplosion verantwortlich, weil die Börse dieses Wissen gegen ihn ausgenutzt hat).
Bei Ballard machen Leerverkäufe keinen Sinn = Aktie ist zu niedrig und es werden zu viele News (gute) erwartet; zudem nun ca. US $ 60 Mio in der Bank!
Im Gegenteil: die Underwriter müssten den Kurs "pflegen" nachdem sie ja zu 1,60 eine Platzierung erfolgreich durchgeführt haben.
Well, warten wie die TelKo am 28.7 ab......u.a.: was hat man mit diesem Geld vor ? Denn sonst hätte man sich diese KE sparen können. Es muss einen Grund geben.
Und: das Volumen der täglich gehandelten Aktien ist massig runter gegangen = teilweise ja nur 500.000 Stück = gerade mal US $ 750.000; da ist kein Verkaufsdruck, sondern potentielle Käufer stehen am Rand und warten auf - gute News; so eine könnte ein Deal mit chinesischem Bus- oder Bahnhersteller sein....und dann ist Ballard im Kurs aber nicht bei US $ 1,60, sondern eher bei 2,50.....denn: ist ein Small-Cap mit sehr hohem Potential. |