du hast mich offensichtlich falsch verstanden.
was ich hier darstellen wollte, ist mein bereits erwähntes Verständnis für diejenigen, die du abfällig als "zocker" bezeichnest. siehe posting #habichvergessen.
benötigt man deiner Meinung nach eine Eintrittskarte für die Börse? selbstverständlich investieren viele professionell in schwindelerregenden höhen, aber ist dies einem kleinanleger zu verwehren?
Um mein Konto musst du dir keine sorgen machen, durch meine berufliche Tätigkeit habe ich mein auskommen mit meinem einkommen. und das von mir investierte "kapital" passt auf den sogenannten Bierdeckel.
an der bafin stört mich überhaupt nichts. warum sollte es? allerdings glaube ich, dass dort andere Aufgabenbereiche anstehen, als.... denk dir dein teil....
Ich poste hier nicht "schlaue sprüche". Ich beteilige mich lediglich aus meinem eigenen interesse heraus an diesem Forum, lese verschiedene Standpunkte, bilde mir daraus meine Meinung und wage es, mich gelegentlich dazu zu äußern. das dürfte im rahmen des möglichen liegen.
Fakten weiß ich für mich selbst ausreichend zu bewerten, selbst wenn du mir bereits die fähigkeit dazu abgesprochen hast. Kritik nehme ich gern entgegen, solange sie nicht sinngemäß auf "du hast keine ahnung, also halt dich raus" hinausläuft.
Was Deinen Schlusssatz betrifft, gehe ich davon aus, dass nicht nur ich ihn als ein riesiges Eigentor sehe.
PS: Du hast vergessen, auf § 34a EStG zu verweisen
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