E.ON AG NA

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neuester Beitrag: 28.02.25 21:00
eröffnet am: 05.08.08 14:44 von: biergott Anzahl Beiträge: 47566
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07.08.12 11:28
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14696 Postings, 5253 Tage crunch time@ Rookie10

Rookie10: #10626 Die 18 sind wirklich ein dicker dicker Widerstand, dieser Deckel ist offenbar tonnenschwer.

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Das Schwere ist momentan den langjährigen Abwärtstrend nachhaltig zu überwinden der seit dem Allzeithoch fällt. Und wenn das gelingen würde, dann lauert schon wieder bei roundabout 18,60 eine dicke horizontale Widerstandszone. Auch die will erstmal bezwungen werden. Also um bis zur 20 hochzulaufen müssen noch eine Weile dicke Bretter gebohrt werden. Wenn aber der DAX weiter fest bleiben sollte in den kommenden Monaten und EON mit den Q.3 Zahlen weiter so gute Zahlen abliefert wie  zuletzt, dann könnte man die 18,60 durchaus noch in desem Jahr knacken und sich der 20€ deutlich annähern. Bliebe halt das Wörtchen "wenn" als potenzieller Spielverderber. Warten wird mal ab was im September das Bundesverfassungsgericht entscheiden wird bzgl. ESM Ein grünes Licht aus Karlsruhe könnte die Märkte (und damit auch den "Mitläufer" EON ) dann nochmal ein weiteres Stück nach oben treiben.

 
Angehängte Grafik:
eon_langfristiger_abwaertstrend.jpg (verkleinert auf 58%) vergrößern
eon_langfristiger_abwaertstrend.jpg

07.08.12 12:11

1370 Postings, 5497 Tage GigabellMeine

Bärlauch-Chartanalyse meint ;  die  18,62 Eiro werden demnächst butterweich durchschlagen oder es könnte bei 16,33  nach Süden gehn .

Ich persönlich  tippe auf  Anstieg bis  22,00 Euro  nach  einer  Konjunkturdelle  ....grins.... Gruss , Joschi

 

07.08.12 12:19

946 Postings, 5271 Tage vision76giga..

dein wort in gottes ohr:)

 

07.08.12 12:50
1

einem DAX-Stand von knapp unter 7.000 braucht die E.ON schon eine "Eigendynamik" um deutlich höher zu kommen. Einfach nur mit dem DAX schwimmen wird nicht viel bringen..dafür ist der DAX (meiner Meinung) schon recht hoch..

Schönen Tag noch....

 

07.08.12 13:32
1

1271 Postings, 5406 Tage sir_rolandoDAX recht hoch...

ist gut, zur erinnerung: wir standen vor 12 jahren schon über 7000 punkte und vor fast 5 jahren bei über 8000 punkte -> schon alleine aus diesem aspekt ist der aktuelle DAX-stand mehr als nur eine große enttäuschung und zeigt die schlechte aktien-performance, von EON natürlich ganzu schweigen...  

07.08.12 13:41

1370 Postings, 5497 Tage GigabellHey

...Freunde des Longdrinks - Möchte Euch net gegenreden  aber ist doch schöner wenn E.ON  zumindest    über 1 %  zulegt   vs. DAX   ...

....als  abnippelt  wg.   irgendwelchen "Brüderle_Faktoren "  oder wem es besser gefällt ,  Merkel- Trittinkappes.......adjö, Joschi

( Is allerdings nur ne Momentaufnahme ; will hier net den Zweckoptimisten spiele ....)

 

07.08.12 14:29

1370 Postings, 5497 Tage GigabellHallo Freunde des longrinks

................ppppsssssssssssssttt   -bitte nicht so laut -mein Bärlauch-Chart  legt grad ein Ei....grins.....

" Die Praxis ist der endgültige Richter über die Theorie ." 

YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY     Sekt für (  fast  )   alle ,  der Fürst hat Laune  -:))   Gruss  an alle Optimisten , Joschi 

 

 

07.08.12 18:41

946 Postings, 5271 Tage vision76ja..

guter rat is jetzt teuer!!Verkaufen vor der konso oder halten und hoffen das sie die 19 bis ende 12 schafft!!

 

07.08.12 20:04

1696 Postings, 6474 Tage MöpMöpHm, versteh die ganze Aufregung nicht

zockt ihr etwa mit e.on? Ich kauf wenn se billig ist und freu mich über die Dividende.  

07.08.12 20:32

1370 Postings, 5497 Tage GigabellHier regt sich

keiner auf und es wird aber auch keiner gezwungen sich über einen Kursanstieg  zu freuen.

" Saufen wir ebbes aleene"    .....grins.... Gruss , Joschi

 

08.08.12 09:00

112 Postings, 5287 Tage Sams1974Gähn, guten Morgen

Schnarch was ist den hier los? Der Kurs sieht ja zur Abwechslung mal nicht ganz so beschissen aus.

Schönen Tag noch, ich leg mich wieder schlafen.

 

08.08.12 12:27
2

14696 Postings, 5253 Tage crunch timeAnalyst wohl auf Drogen

Wie benebelt muß eigentlich ein Analysten-Hirn sein, wenn man auf der einen Seite "strong buy" ruft, aber auf der anderen Seite dem Kurs vom aktuellen Kursstand her keinen einzigen Cent Kurspotenzial mehr zutraut? Und da wundern sich die Herren dieser Gilde, daß nurnoch Börsen-Greenhorns meinen die  "Experten" aus dieser Zunft hätten mehr Ahnung wie die Masse der 08/15 Anleger-Schar.

09:47 08.08.12 - Raymond James Euro Equities - E.ON-Aktie: "strong buy"
http://www.ariva.de/news/E-ON-Aktie-strong-buy-Raymond-James-Euro-Equities-4211500

Paris (www.aktiencheck.de) - Emmanuel Rétif, Analyst von Raymond James Euro Equities, stuft die Aktie von E.ON (E.ON Aktie) unverändert mit "strong buy" ein. Das Kursziel werde weiterhin bei 17,80 EUR gesehen. (Analyse vom 07.08.12) (08.08.2012/ac/a/d)
_______________________________________

aktueller EON Kurs

17,80 €-0,87%-0,155 €
Xetra, 12:06

 

08.08.12 12:52
1

946 Postings, 5271 Tage vision76meine prognose...

und ich bin investiert und basheee nicht!

2 szenarien:

1.Dax konsolidiert geringfügig und erreicht die nächsten 4 Wochen die 7200-7500 dann Eon bei 19 euronen

2.Dax konsolidiert heftig...Eon unter 17 Euronen

 

gruss

 

08.08.12 14:08

14696 Postings, 5253 Tage crunch timeund welche Wahrscheinlichkeiten

gibst du deinen beiden Szenarien bzw. was hälst du für wahrscheinlicher? Ich halte es für eher  unwahrscheinlich, daß der DAX noch vor der Entscheidung des Bundesverfassungsgrichts zum ESM am 12.9. in die Region 7200-7500 läuft. Das Risiko auf dem falschen Fuß erwischt zu werden, wenn man sich jetzt schon vorher bis zur Halskrause vollstopft mit Aktien, dürfte den instit. Anlegern zu groß sein und diese Gruppe macht schließlich die Kurse. Von daher dürfte in den kommenden 4 Wochen eher mit einem Warteschleifeflug auf hohem Niveau zu rechnen sein, außer Heli-Ben ruft aus dem Nichts plötzlich ein QE3 aus. Aber dafür waren eigentlich die jüngsten US-Zahlen, speziell vom Arbeitsmarkt, zu gut bzw. nicht schlecht genug , um hier dringend neuen Handungsbedarf seitens der FED zu erkennen. Zudem wäre es besser nach dem heftigen Anstieg der letzten Wochen auskonsolidiert die Marke 7200+x anzulaufen, falls Karlsruhe grünes Licht zum ESM gibt. Der DAX ist in den letzten 2 Monaten jetzt schon heftig um über 16% angezogen ( http--www.ariva.de-chart-images-chart.mz=a290~BSMA200~b1...~VCandleStick~W0 ) und die Problem der Eurozone sind noch lange nicht gelöst. Da scheint ein Durchatmen bald überfällig zu sein. Wie haben schließlich 2012 und nicht 1999. Also einfach mal bis zum 12.9. zurücklehnen und dann schauen was kommt..... ;)  

08.08.12 17:43

946 Postings, 5271 Tage vision76crunch

das 2,scenario!!

 

09.08.12 16:34

1370 Postings, 5497 Tage Gigabelltoll...grins...

 

6618 Postings, 3032 Tage         semicoleuts das nennt man luft holen aufgepasst die

     
 
               
  
    #10608
1
               
31.07.12 17:05

18,67 werden angelaufen dazu müssen die Indikatoren etwas runter schätze mal
wir werden innerhalb kürzester Zeit hoch gehn.

das könnte diese woche noch passieren..

 

 

09.08.12 16:36

1370 Postings, 5497 Tage GigabellDiese Weitsicht...-:))

 

semicoDas ist doch wieder Kursdressing vom feinsten

     

 

 

09.08.12 16:38

1370 Postings, 5497 Tage Gigabellhey

Einige warten auf den Bollinger, die anderen auf das Christkind und Gebr. Grimm-

sagt mein Bärlauch-Chart..... mfG

 

09.08.12 16:43

1370 Postings, 5497 Tage Gigabellhey


 

Bollinger-Bänder oder Bollinger Bands sind ein in den http://upload.wikimedia.or's_example%2C_2_stddevs.png upload.wikimedia.org

Kursverlauf als Balken-Chart (weiß), mittleres Bollinger-Band

... (automatisch gekürzt) ...

http://de.wikipedia.org/wiki/Bollinger-Bänder
Moderation
Zeitpunkt: 10.08.12 09:27
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Original-Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Bollinger-Bänder

 

 

10.08.12 13:35

1370 Postings, 5497 Tage Gigabellhalö

...Vertrag  mit Gazprom ist wohl e i n   Garant für einen überschaubaren aber docht nicht minimalen Gewinn und eine  ordentliche  Dividende .

Ich glaube nicht an irgendwelche grossartigen Kapriolen ( nach unten oder oben ) ,  die uns die Kaffeesatzleser und Chart-Analysten  in Sterndeuterwissenschaft  andienen möchten.  mfG

 

10.08.12 17:14

946 Postings, 5271 Tage vision76ich glaube...

bevor wir die 18xx sehen konsolidiert das ding wieder bis 16!!Die eiert schon tage rum ohne mal nen satz zu machen!

 

10.08.12 21:21

1370 Postings, 5497 Tage GigabellSchuldige

...Schuld ist vielleicht auch meine liebe Hildi, welche ihren DAXfond verkauft hat- ......da waren bestimmt  auch E.ON -Aktien drin...gggrrrrrr.

mfG, Joschi

 

 

11.08.12 08:39

226 Postings, 4910 Tage scapaflow1887Wie der DAX

heute, morgen oder übermorgen steht, interessiert mich kaum! Der Rubel rollt wieder bei EON, auf Jahre dürften kräftig Divis kassiert werden - mehr will ich nicht! Fällt der DAX oder EON kaufe ich dazu - was solls? Meine Div-Rendite wird dadurch weiter steigen, Strom brauchen die Leute immer!

Buchwert €17,86!!! Wer einen Versorger traden will soll es tun, aber bitte, bitte hier nicht immer rumjammern, wenns mal 1%-2% rauf oder runter geht!  

11.08.12 11:36

3168 Postings, 5617 Tage AckZieSehe es so ähnlich

Bin beim Kratzen an der 18er Marke nun aber dennoch mal raus, weil ich mit einer Konsolidierung des DAX rechne. Leute, wir stehen bei fast 7000 und die Schuldenproblematik ist weiterhin ungelöst.

Hoffe, dass es mich nicht auf dem falschen Fuß erwischt. Mein Plan: Es geht nochmal bis dicke in den 16er Bereich bei der Konsi und ich steige wieder ein. Mal schauen..............

 

13.08.12 08:56
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13396 Postings, 6751 Tage cv80e.on setzt positive Entwicklung fort ...

dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX


13.08.2012 / 07:30


E.ON setzt positive Entwicklung fort

- EBITDA (*1 im ersten Halbjahr mit rund 6,7 Milliarden Euro um 2,4 Milliarden Euro über dem Vorjahr

- Nachhaltiger Konzernüberschuss im ersten Halbjahr mit rund 3,3 Milliarden Euro um 2,4 Milliarden Euro über dem Vorjahr

- Für das Jahr 2012 EBITDA zwischen 10,4 und 11,0 Milliarden Euro und nachhaltiger Konzernüberschuss zwischen 4,1 und 4,5 Milliarden Euro erwartet

Die E.ON AG setzt ihre positive Entwicklung fort und bestätigt die Erwartungen mit einem starken ersten Halbjahr 2012. Das EBITDA lag im ersten Halbjahr mit rund 6,7 Milliarden Euro um 2,4 Milliarden Euro über dem Vorjahr. Der nachhaltige Konzernüberschuss stieg im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Milliarden Euro auf rund 3,3 Milliarden Euro an.

'Das gute Halbjahresergebnis zeigt, dass wir die bestehenden Herausforderungen entschlossen angegangen sind. Wir haben unsere Gaslieferverträge erfolgreich neu verhandelt und kommen beim Umbau des Unternehmens mit unserem Effizienzsteigerungsprogramm E.ON 2.0 planmäßig voran', so Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender der E.ON AG, bei der Vorstellung des Ergebnisses.

Der Umsatz lag im ersten Halbjahr mit 65,4 Milliarden Euro um 23 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Wie bereits in den Vorquartalen, ist dabei insbesondere der Umsatz des Segments Optimierung und Handel stark angewachsen. Hierbei setzten sich die Effekte aus einer Ausweitung der Handelsaktivitäten im Bereich der Optimierung konzerneigener Kraftwerke und insbesondere einer veränderten Absicherungsstrategie im Gasbereich weiter fort. In den Segmenten Erneuerbare Energien und Russland stiegen die Umsätze auf Grund erhöhter Kapazitätsmengen ebenfalls an. Negativ entwickelten sich im Vergleich die Umsätze im Segment Erzeugung. Hier wirkten hauptsächlich fehlende Mengen aus den im Jahr 2011 stillgelegten deutschen Kernkraftwerken sowie eine insgesamt geringere Produktion der europäischen Kraftwerksflotte umsatzmindernd.

Das EBITDA lag im ersten Halbjahr mit rund 6,7 Milliarden Euro um 2,4 Milliarden Euro über dem Vorjahr. Dieser Anstieg hatte im Wesentlichen die folgenden Gründe:

- Der Wegfall des negativen Einmaleffekts aus dem deutschen Kernenergieausstieg im zweiten Quartal 2011 wirkte mit 1,5 Milliarden Euro positiv auf das Halbjahresergebnis.

- Aus der erfolgreichen Neuverhandlung aller aktuell ölpreisgebundenen Mengen in unseren langfristigen Gaslieferverträgen verzeichneten wir gegenüber dem Vorjahr einen positiven Ergebniseffekt von 1,2 Milliarden Euro.

- In Russland stieg das Ergebnis auf Grund gestiegener Kraftwerkskapazitäten um 39 Prozent auf rund 0,4 Milliarden Euro an.

- Das Ergebnis im Bereich Erneuerbare Energien lag rund 0,1 Milliarden Euro unter dem Niveau des Vorjahres. Hier wirkten sich insbesondere ein erhöhter Rückstellungsbedarf für Reparaturarbeiten im Pumpspeicherkraftwerk Happurg sowie gesunkene Transferpreise im Wasserkraftbereich aus. Im Geschäft mit Wind- und Solarenergie verzeichnete E.ON auf Grund gestiegener Erzeugungskapazitäten operativ einen Ergebnisanstieg von rund 15 Prozent.

- Im Bereich der Stromerzeugung musste der Konzern auf Grund gesunkener Preise und Mengen einen Ergebnisrückgang von rund 0,4 Milliarden Euro verzeichnen.

- Negative Ergebniseffekte gegenüber dem Vorjahr von rund 0,4 Milliarden Euro ergaben sich zudem aus höheren Belastungen durch die deutsche Kernbrennstoffsteuer.

- Auf Grund geringerer Produktionsvolumina in den Nordseefeldern, bedingt durch die Ausfälle in den Feldern Njord und Elgin, ging auch das E&P-Ergebnis von E.ON gegenüber dem ersten Halbjahr 2011 um rund 0,1 Milliarden Euro zurück. Positive Preiseffekte sowie das Ergebnis aus dem russischen Gasfeld Yushno Russkoje konnten die Produktionsverluste nur teilweise kompensieren.

Der Anstieg des nachhaltigen Konzernüberschusses um 2,4 Milliarden Euro auf rund 3,3 Milliarden Euro lag im Wesentlichen am Anstieg des EBITDA. Leicht gesunkene Abschreibungen und ein leicht verbessertes Zinsergebnis wirkten zudem positiv. Ein gestiegener Steueraufwand wirkte gegenläufig.

Die Investitionen in Sachanlagen, immaterielle Vermögenswerte und Beteiligungen lagen im ersten Halbjahr mit 2,7 Milliarden Euro 10 Prozent über dem Niveau des Vorjahres.

Der operative Cashflow stieg gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro. Dem starken Anstieg des EBITDA und positiven Effekten aus einem Rückgang des Working Capital stehen unter anderem negative Effekte aus hohen Kapitalertragssteuern gegenüber. Zudem wird der Zahlungseingang aus der Einigung mit Gazprom erst im dritten Quartal erfolgen. Der Wegfall der negativen Einmaleffekte aus der deutschen AtG-Novelle in 2011 wirkte darüber hinaus zwar entlastend auf das EBITDA, hat aber keine Cashwirkung.

Die wirtschaftliche Nettoverschuldung betrug zum Ende des ersten Halbjahres 41,1 Milliarden Euro und lag damit 4,7 Milliarden Euro höher als zum Jahresende 2011. Hierbei wirken zum einen die Dividendenzahlungen und Investitionen negativ. Zum anderen haben sich die Pensionsverpflichtungen auf Grund eines gesunkenen Abzinsungssatzes deutlich erhöht. Positiv auf die Nettoverschuldung wirkten die Erlöse aus Desinvestitionen sowie der operative Cashflow. Wie bereits im operativen Cashflow ist dabei zu beachten, dass für das zweite Halbjahr erwartete Zahlungen einen deutlich positiven Effekt auf die Verschuldung des Konzerns haben werden.

Auf Basis des heutigen Geschäftsportfolios geht E.ON weiterhin von einem EBITDA zwischen 10,4 und 11,0 Milliarden Euro und einem nachhaltigen Konzernüberschuss zwischen 4,1 und 4,5 Milliarden Euro für das Gesamtjahr 2012 aus.

(*1 bereinigt um außergewöhnliche Effekte

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.


Ende der Corporate News



13.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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181307 13.08.2012


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© 2012 dpa-AFX

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Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
Laster sind schwer zu bremsen...

Heinz Erhardt

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