E.ON AG NA

An den Umsätzen ist sichtbar, dass die 18 € im Moment noch als "zuviel" angesehen werden: je näher dieser Region gekommen wird, desto niedriger sind sie nämlich.

Aber nur Geduld, das bleibt nicht so ewig.  

Dem Markt sind solche unterschiedliche Analystenmeinungen zu EON und RWE egal. Der Markt sieht EON und RWE genauso als eineiige Zwillinge an wie man auch z.B. die Allianz und die MüRü immer über einen Kamm schert. Von daher schlägt jede negative News bei RWE auch immer bei EON durch. Heute beide Werte mal wieder im Bereich der roten Laterne in einem grünen DAX.

20.07.2012  E.on und RWE: Einmal hui, einmal pfui
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/e-on-und-rwe--einmal-hui--einmal-pfui-18469619.wihtm?dId=e-on-und-rwe--einmal-hui--einmal-pfui-18469619&app=310&printWithoutTeasers=true

Die Aktien der Energieriesen E.on und RWE bleiben im Fokus der Analysten. Die US-Investmentbank Goldman Sachs und die Schweizer Großbank UBS haben sich jeweils einen von beiden erneut vorgenommen. Während einmal eine klare Kaufempfehlung herausspringt, ist auch eine Verkaufsempfehlung dabei. Die positiven Analystenkommentare für E.on reißen nicht ab. Aktuell hat die US-Investmentbank Goldman Sachs das Kursziel für Deutschlands größten Energieversorgers von 24 auf 25 Euro angehoben. Die Einstufung bleibt damit auf "Buy". Analystin Deborah Wilkens hat ihren Bewertungsabschlag im Vergleich zum Sektordurchschnitt von 15 auf zehn Prozent. Da die Veränderungen aber nicht materiell seien änderten sie nichts an ihrer Kaufempfehlung. Während E.on bei Analysten weiter auf große Gegenliebe stößt, hat die UBS den Konkurrenten RWE von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 30 auf 28 Euro gesenkt. UBS-Analyst Patrick Hummel erwartet, dass die Kosten für erneuerbare Energien 50 Prozent des Profits vernichten. Der Experte erwartet vor diesem Hintergrund, dass es bis 2020 kein Gewinnwachstum bei RWE geben wird. Insgesamt bevorzugt er die Aktie des Konkurrenten E.on. DER AKTIONÄR bevorzugt unter den deutschen Energieversorgern ebenfalls die Aktie des Branchenprimus E.on. Konzernchef Johannes Teyssen baut den Energieriesen konsequent um und ist besser gerüstet für die Energiewende. Die Aktie bleibt ein kauf mit Kursziel 20 Euro. RWE ist dagegen weiterhin nur eine Halteposition.

 

 

verfi...e Drecksaktie!

das avisierte kursziel für e.on von goldmann sachs mit 25 euro gefällt mir deutlich besser :)

 

wenigstens hast du letzte Zeit beim ifx glück gehabt ! Bleib ruhig ,sonst bekommst du herzinfakt !  

ruhig Blut!was langsam kommt ,wird meistens gut.vorhin schön unter 17€,da wurden wieder eine Menge Stopps abgefischt!  

endlich mal wieder ein:
>>verfi...e Drecksaktie<< (#10531)

hatte schon angst, eon würde nur noch steigen und ihr könntet garnicht mehr mitteilen wie scheiße die aktie ist... :D  

wegen dieser kleinen Korrektur?  Freuen wir uns doch darüber; die war  längst überfällig; und wird den Aufwärtstrend nicht brechen.....

 

der kurzfristige Aufwärtstrend seit Juni/Juli ist  jedenfalls Geschichte! Es bleibt abzuwarten, wie sich das ganze entwickelt. Wenn der DAX weiter fällt, fällt auch E.ON Richtung 16, da sind nochmal gute Kaufkurse möglich.

COMMENT !!!

Arschlecken!

man weiß nur leider nie, wann man am besten zuschlägt...
gehts morgen weiter runter oder kommt eine gegenbewegung...
who knows..

schön wäre es ja nochmal auf glatt 16 zu kommen..  

Geduld ....
Geld verdien ich mit short CoBa, Short € gegen US$ und long Coffee

 

Man sieht heute wieder mal wie die Medien die Welt verarschen.IWF stellt Hilfen für Griechenland angeblich ein.Börse gen Süden.Nun das Dementi des IWF.Was soll der Scheiß ??? Ich bin für Pressezensur,und Bestrafung von absichtlichen Falschmeldungen.Hat zwar nichts mit EON zu tun (aber eigentlich schon,denn dadruch ist EON ja auch im Minus).Wann begreifen die Anleger eigentlich das Sie absichtlich irregeführt werden.Nur meine eigene Meinung.

Long oder Short,ich mach mich mal fort.

 

 

IWF: Von Rückzug aus Griechenland-Hilfen keine Rede

Montag, 23. Juli 2012, 17:05 Uhr


Washington/Berlin (Reuters) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) lässt weiterhin Raum für Spekulationen über einen Rückzug aus Hilfszahlungen für Griechenland.

"Der IWF unterstützt Griechenland dabei, seine wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu überwinden", erklärte der Fonds am Montag. Er bezog sich damit ausdrücklich auf einen Bericht des deutschen Magazins "Der Spiegel", in dem von Signalen die Rede war, dass sich der Fonds von weiteren Hilfen an das südeuropäische Krisenland zurückziehen könnte.

Von einem Ausstieg des Fonds war in der kurzen Mitteilung nicht die Rede. Allerdings bezog der IWF darin auch keine Position, wie er im Falle einer Nichterfüllung von Auflagen reagieren wird.

Der Fonds verwies darauf, dass Experten des Hauses am Dienstag Gespräche mit den amtlichen Stellen Griechenlands aufnehmen werden. Darin werde es darum gehen, wie das Reform- und Anpassungsprogramm wieder in geordnete Bahnen gelenkt werden kann. Griechenland hatte sich im Gegenzug für die Milliardenhilfen der EU und des IWF zu diesem Programm verpflichtet.




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Weder wird man Griechenland fallen lasse,noch wird Griechenland den Euroraum verlassen,Ich gehe mit jedem eine Wette ein,das dieser Fall NIE eintreten wird.Alles nur Geschafel von ahnunglosen selbstherrlichen Nachrichtenagenturen und Schmierblättern die eine Daseinsberechtigung wie unsere Politiker brauchen.Einfach nur Gesindel,das leider die Macht ausnutzt.Nicht mehr.

Ich würde die alle mit unserer EON im Atomreaktor fusionieren lassen.Steigert den Gewinn unserer EON enorm und ist sogar kostenlose Energiegewinnung

 

Mit einem Versorger wie E.On werden wir noch besser durch die Krise kommen als mit einer Allianzaktie......  

 

wo bist Du?Der Dax konsolidiert/Korrigiert und wo steht unsere Eon????Bald sehen wir die verfl.15 wieder !!Mann Mann

 

Nach der Revision der Gasvetraege mit GAZPROM und "Riesen-Gasvorraete" in Algerien (E.ON 49% Beteiligung) ist E.ON heute unterbewertet!

Kursziel: 23 EUR

 

knabbert an D NL & Luxemburg.

Wenn die span Versorger  5 ,3 %   Zins zahlen , ( E.on bisher ca.2 %)

könnte sich bei diesen kapitalintensiven U.  einiges verschieben ??  mfG

 

Wieder mal ein Beweis das diese Häuser dafür bezahlt werden für bestimmte Leute,Länder (USA) gezielt die Märkte zu deren Gunsten zu beeinflussen.Komisch das alle Ratingagenturen in den USA sitzen.Aber ist ja bekannt.Letztendlich führen unsere "Amerikanischen Freunde"seit Jahren eine erbitterten Handelskrieg gegen Europa,wo es nur um das eigene Interesse geht.

Ob Long ob Short ,jagt sie einfach fort.

 

Strategie derer erkennen und mitmachen....im Windschatten derer ebenfalls profitieren

nur eine Feststellung.Daraus etwas machen ist natürlich ein gutes Argument.Dann sollte Manipulation auch legalisiert werden.Ich könnte dann auch Straffrei durch gezielte Falschmeldungen ein Vermögen machen und würde damit argumentieren,das mir ja niemand glauben brauchte.Das ist auch nicht richtig so.Wobei es natürlich leider sehr oft so ist.