Ein Tief nach dem anderen wird ausgetestet. Die IR News von Evonik scheint es nur noch als Link zu geben, keinerlei neues Produkt, keine Weiterentwicklung, keine Joint Venture,... nix. Also heißt es sich zu gedulden auf die Zahlen zum 1. Quartal(Anfang Mai). Spannend wird besonders das 3. Quartal, wo dann die verkaufte Sparte herausgelöst wird, wenn die EU den Verkauf freigegeben hat, d. h. wie dann Eigenkapital, Bilanzsumme, Umsatz und Gewinn aussehen. Dann noch wie der Zukauf integiert wurde, müsste ja auch im 3. Quartal geschehen. In der Aktie fehlt jede Fantasie, maximal negative/positive Überraschungen aus den Geschäftsberichten können sie stark bewegen. Selbst ein harter Brexit wird kaum bewegen, nur kurzfristig nach unten. Eine Knick der Konjunktur, wie zu erwarten ist, könnte den Kurs sogar unter 20 Euro drücken, wenn in der Zwischenzeit nicht richtig gute Zahlen überzeugen. Nur ernüchternd. Übrigens mit dem Szenario, dass die Chemieindustrie angegriffen wird von den grünen und linken Spi...., rechne ich nicht. Eher das Gegenteil, dass etwas mehr Realitätsbezug einzieht, wenn die Wähler Folgen bei der Autobranche sehen, denn die werden dann auf Änderungen drängen. Die Panikmacherin Greta wird bald vergessen sein, ich hoffe auf eine Klatsche von Union/SPD/Grünen bei den kommenden Wahlen. |