,ist wirklich zu überdenken, ob man nicht selbst so eine Scalpingline bespricht (Macht weniger Arbeit, wie BB schreiben).
Denn dann ist es das ultimative Geschäftsmodell und ein Freibrief für alle Pusher! Aber ich denke schon, dass die zweijährige Arbeit der Staatsanwaltschaft Berlin durch das Gericht gewürdigt wird, nur befürchte ich, dass, wenn es zu einer Verurteilungen kommen sollte, dies nicht über eine Bewährungsstrafe hinausgeht und damit das falsche Signal an die geschädigten Anleger gesendet wird.
Das dürfte der deutschen Aktienkultur erneut nicht dienlich sein. (Wie schon bei HRE-Enteignung, Telekomkursverlauf, Zusammenbruch Neuer Markt etc.).
Natürlich bin ich kein Jurist und kann daher auch nicht sagen, weshalb Markus Frick nach dem Teilgeständnis mit Wissen der StA Berlin weiter Börsenbriefe schreiben darf, hinsichtlich der Gefahr einer Wiederholung, zumal es für dieses "Geschäftsmodell" auch genügend Hinweise aus früheren Jahren gibt, die diesen Verdacht (Wiederholung) bestärken könnten.
Naja, Deutschland ist nicht die USA und die Bafin und die deutsche Justiz ist nicht die SEC oder das FBI Deutschland steckt von der Aktienkultur her immer noch in den Kinderschuhen, was man auch an den Regularien des Freiverkehrs (Börsensegment) erkennen kann (Die Briefkästen in Zug aus der Schweiz lassen grüßen). |