Markus Frick: Der Nachfolgethread 2.0

eine Parodie! ;-)

http://www.onlinepresse.info/node/4131

hast bei Mathematik immer einen Entschuldigungsgrund vorgelegt , oder hat Mutti einen Zettel geschrieben ??
vielleicht hat dir aber auch keiner den Begriff Zinses Zins erklärt
deshalb nur für dich
1€ bei 5% = 1.05 € im ersten Jahr
1,05 € bei 5% = 1,1025 im zweiten Jahr
1,1025 bei 5% = 1,1576
u.s.w.
aber ich versteh dich schon, wer mit 10000 € rechnet gibt sich nicht mit solchen Peanuts ab, dass macht nur der Kleinanleger

nur die Kosten sind nicht zu hoch  angesetzt.

Theoretisch müßte eine Inflationsanleihe im Nominalwert jedes Jahr um die Inflationsrate thesaurieren und es müßte ein fester Zins auf den thesaurierten Nominalwert gezahlt werden,
sodass der Zins zwar fest bleibt (z.B. 2%), aber die nominellen Zinszahlungen jedes Jahr höher werden.
Außerdem erhöht sich der Nominalwert der Anleihe um die dynamisierte Inflation,

die allerdings steuerlich nicht als Wertsteigerung zu behandeln wäre/ist.

Nur der feste Zinssatz würde als laufende Zahlung versteuert werden, was grundsätzlich einen positiven Nettorealzins ergäbe. Denn bei einer nominell hohen Verzinsung und hoher Inflation, ergibt sich häufig ein negativer Nettorealzins, selbst wenn die Inflationrate unterhalb der Verzinsung liegt.
Gott sei dank sind Zinserträge mit 25% Quellensteuer/Kapitalertragssteuer plus Soli bereits vollständig abgegolten,
im Gegensatz zu früher, wo der persönliche Einkommenssteuersatz als Bemessungsgrundlage herangezogen wurde.
Bei Leuten mit Spitzensteuersatz waren daher die Zinserträge fast immer Nettorealzinsverluste, ganz zu Schweigen
vom inflationierten Nominalwert der Anleihe am Ende der Laufzeit.

Eine Inflationsanleihe könnte daher so aussehen:

Nominalwert 100,- Euro das Stück
Laufzeit 10 Jahre
Jährliche Dynamisierung des Nominalwertes um die durchschnittliche jährliche Inflationsrate im Euroraum, festgestellt durch eine europäische Behörde für Statistiken
Jährliche Zinszahlung von 2% nachträglich auf den ermittelten Nominalwert, im 1.Jahr auf 100,- Euro

Theoretisch könnte die Anpassung auch halbjährlich oder quartalsweise erfolgen, womit die Inflation noch genauer berücksichtigt würde. Natürlich dann nicht mehr mit 1% Festzins pro Halbjahr, sondern minimal weniger, wegen der besseren Rendite des Zinseszinseffektes

Steuerlich: Dynamisierung des Nominalwertes gilt nicht als Wertsteigerung im Sinne des ESTG
Stückzinsen werden auf den vorhergehenden Nominalwert berechnet, innerhalb des 1. Jahres also mit 100,- Euro.


Das wäre mal ein echtes Finanzprodukt der Banken. Und wenn das Finanzamt mitspielen würde,
wären diese Anleihen am Rentenmarkt unschlagbar!

Tja Markus, nicht alle Menschen müssen deine Weisheiten bewundern.......  

1.Wählen Sie eine passende
und zudem günstige Bank,
die Ihre Interessen optimal wahrnimmt

ich denke Flatex ist der richtige Broker ( natürlich objektiv von Ihnen ausgewählt)

2. Halten Sie immer nur so viele Aktien in Ihrem Depot, wie Sie sich zutrauen würden, Kinder gleichzeitig zu erziehen. Nie mehr als drei bis vier Aktien!

trauen sie sich wirklich zu so viele Kinder zu erziehen wie sie Aktien in ihrem Musterdepot haben ?

3.Setzen Sie immer Stoppkurse. Sowohl bei Aktien als auch bei spekulativen Fonds.


das reicht für HEUTE oder wie man noch sagt Fortsetzung folgt

ich habe verstanden, bei spekulativen Aktien wie Rus.... u.s.w. sollte man damals keine Stoppkurse setzen

es wird in der Regel als laufender Kupon die Inflationsrate auf einen festen Basiszins, z.B. 1% bis 2 %gezahlt, der Wertverlust am Ende der Laufzeit im obigen Beispiel ist höher als 40% und das Problem der Rückzahlung zum nicht indexierten Nominalwert habe ich bei jeder Anleihe und genau das wird kompensiert, solange der laufende Nettorealzins nach Steuern mindestens der Inflationsrate entspricht.

Der hat doch tatsächlich mal gesagt, dass man bei Knockout-Zertifikaten Stoppkurse setzen sollte.
Frick ist eben kein Mann der Praxis.

Die Stopps greifen ersten dann, wenn ein Kurs festgestellt wird und nicht schon dann, wenn der Emittent bzw. der Makler die Preistaxen ändert.
Selbst auf Papiere mit kontinuierlichen  Handelsvolumen ist nicht immer Verlass, weil man A nicht weiß, wann ein neuer Kurs festgestellt wird und man B nicht weiß, ob das Handelvolumen bzw. die Anzahl der festgestellten Kurse

mit der Zeit aus dem Papier schwindet.

Ist ja fast so wie bei Stargold: 5,70 SK, Eröffnung am Montag aber erst bei 3,55 Euro,
ausgeführter Stopp bei 3,49 Euro.
Und eben nicht bei 5,50 oder 5,20 Euro!  

im intraday Handel sollte man immer systemische Stoppkurse bei engeren KO Zertis setzen. Ist der Schein erst einmal ausgenockt, verfällt er faktisch wertlos, für steuerliche Zwecke wird dann lediglich ein symbolischer Restwert von Bruchteilen eines cents ausgezahlt. Die Risikoprämie des Emittenten auf den Basispreis beträgt aber im Schnitt 0,15 - 0,20 € pro Schein, und die ist eben ein Geschenk an ihn, wenn es nicht gelingt, den Schein vor dem KO Ereignis noch zu verkaufen.

Förtsch wird mit seiner Werbung auch immer agressiver.
Er strebt meiner Meinung nach die ultimative Meinungsmacht an.
Förtsch zeigt den Deutschen, welche Aktien sie zu kaufen haben. (Nicht umsonst gibt es die zahllosen Musterdepots - bald vielleicht auch das "Flatex-Musterdepot")
Widerspruch-Fehlanzeige.
Läuft ein Tipp nicht, und wird er dafür kritisiert, kann er schwuppdiwupp den Tipp über eine "weitere Ecke" pushen und sagen: "Was wollt ihr denn?"
Der Meinungsmacher will scheinbar die Extreme. Engste deutsche Aktien vs größtmögliche Anzahl informierter und gelenkter Anleger.
Und das "Geschäft" scheint zu dampfen, sonst könnte er wohl kaum die Unsummen für die ständigen Spots ausgeben.

Auch Frick hätte mit seiner "Abonnenten-buying-power" bereits DAX-Werte signifikant beeinflussen können.
Natürlich fängt er jetzt (vermutlich) wieder klein an, aber das ist kein Problem. Sind es nur wenige Abonnenten, passt man kurzerhand die Empfehlung der Kaufkraft an, sprich man nimmt extrem marktenge Titel.
Davon gibt es genug in Deutschland.
Schwerpunkt scheint jetzt aber wieder Deutschland zu sein (IVU Traffic noch unbestätigt), von "Rohstoffraketen" haben die Leute wohl die Schnauze voll, deren Nachrichten eh unverständliches Kauterwelch ist.
Zudem gibt es keine ausländische Heimatbörse, die den deutschen Lesern in die Suppe spucken könnten.

Und gegen diese deutsche Empfehlungen gibt es fundamental gesehen, noch nichtmal etwas einzuwenden,

nur macht man sich eben wieder selbst die Kurse.
Alles Geld der gesamten Leserschaft wird auf einen marktengen Titel konzentriert, statt ein ausgewogenes und risikobewußteres Depot zu führen.

Fazit: Es bleibt dabei. Enge Papiere aufblasen und sich dafür feiern lassen, auch wenn diese Papiere jetzt keine Schrottaktien oder wertlose Börsenmäntel mehr sind.  

Es gibt meines Wissens noch keine Systeme, deren Stopps auf veränderte Preistaxen reagieren. Es muss ein Kurs festgestellt werden, börslich oder außerbörslich ist dabei egal.
Ideal wären natürlich Trailingstopps, die auch auf veränderte Preistaxen sowohl von Emittenten als auch von Maklern reagieren, nur müßte dann auch die Haftung der Makler (bei falschen Taxen - Zahlendreher, Komma falsch usw.) geklärt werden.
Sprich, heute greifen Stopps nur, wenn auch ein Kurs zum Limit oder darunter (Stoploss) bzw. darüber (Stopbuy) festgestellt wird.  

Und Preistaxen sind insbesondere bei Aktien auf dem Parkett unverbindlich, denn sie können manipuliert werden.
(siehe auch Xetra-Auction - Preisfindungsphase).  

 

wird weltweit durch Scheingespräche auBörsenboards ergänzt, auf den von einer Zentrale in die Welt gesetzte ID's Lemminge in die Fallen locken sollen.  Sie sind insbesondere in Kombination mit Ankündigungen eines kriminellen Managements der gepushten Firmen, in den alles Negative weggelassen wird, und dem Pushen von Aktien in Aktienmagazinen sehr verbreitet. Diese inszenierte Dialoge werden im Idealfall durch U-Boote, unterstützt, die man als Moderatoren bei Aktienboards als Beschäftigte einschleusst - hilfreich ist dabei, dass der Pool, aus dem die Beschäftigten für Börsenmagazinen, Aktien-Online-Portale und Aktienboards rekurtiert werden, erhebliche Schnittmengen aufweisen. Diese U-Boote löschen dann Postings, die die  inszenierten Dialage stören und sperren die die Showveranstaltungen störende User.

Mit den Methoden, die momentan die US-Behörden anwenden, lassen sich derartige Verbindung problemlos aufdecken, z.B. wenn man Computer beschlagnahmt, Telefongespräche abhört und ähnliche Strategien anwendet. Offensichtlich unternimmt das Bafin bei der Verfolgung dieser kriminellen Vereinigungen gar nichts, obwohl auch in Deutschland beim Einsatz gegen kriminelle Vereinigungen erhebliche Möglichkeiten bestehen.  

etwas einzuwenden.
Es wäre auch nicht so schlimm, wenn das ganze Konglomerat meiner Meinung nach aus seriöser Hand käme.
Denn die Integrität des Herrn Förtsch stelle ich für mich schon etwas in Frage.
Irgendwann tauchen vielleicht auch wieder die Telefonhotlines des AKTIONÄRs im Videotext von N-tv  auf, besprochen von den Redakteuren des Magazins. FAX-Abrufe inklusive.
Das Problem bei der Anlegerkonzentration ist, dass sich kaum ein anderer Anleger oder Investor dem Sog von Umsatz, Handel, Liquidität und Momentum der gepushten Titel entziehen kann.
Noch nichtmal Fonds.
Und die werden ja von Förtsch auch noch aufgelegt bzw. "beraten" (Vermögensaufbau-Fond etc.).
Interessenskonflikte wo man nur hinschaut!

In den USA wäre das alles verboten. Denn selbst eine hießige Offenlegung der Interessenskonflikte nach §34b WphG (gilt übrigens nicht für die Fonds die Förtsch berät - die dürfen Pushtitel unerwähnt drin haben),
ändert ja nichts an der Tatsache, dass man sich durch generiertes Kaufinteresse Dritter,
die eigene Performance aufbessern kann.

Fazit: Bernd Förtsch hat sehr gut aus dem Phenomen 3SAT-Börse gelernt! Nur eben der Gesetzgeber nichts....  

die das Bafin bewusst nicht anwendet. Nach dem Bilanzkontrollgesetz kann das Bafin ergänzende Darstellungen verlangen - ein Recht von dem das Bafin keinen Gebrauch macht. Zum Beispiel unternimmt das Bafin nichts, wenn konkret vorhandene Risiken nicht beschrieben werden, sondern lässt sich mit der allgemeinen Formel abspeisen, dass die getätigten Investitionen sich als wertlos erweisen. Anleger, die das lesen, gehen davon aus, dass dies eine Formulierung sei, die jedes Unternehmen vorsichtshalber in seinen Geschäftsbericht schreibe.  

Der JP ist aber ganz schnell mit löschen. Da schreibe ich etwas harmloses über den Förtsch, wie dass er zuerst Fonds herausgebracht hat, dann eine Börsenzeitung, dann den Fernsehsender DAF und dazu noch recht eng mit dem Online-Broker Flatex zusammenarbeit und so sukzzsive seine Marktmacht ausbaut. Das hält der JP für bescheuert !!

Mich würde mal interessieren, ob der JP überhaupt so eine Aussage als Löschgrund tätigen darf. Sehr wahrscheinlich nicht. So etwas kann man in einem Post machen, doch ganz sicherlich nicht als Löschgrund dienen. Deshalb gehört dieser Widerspruch gelöscht !! und zwar sofort. Der JP ist doch ganz schön anmaßend.

Ich denke JP, dass du mich mit diesem Löschgrund "bescheuert" beleidigt hast !! Bin mal gespannt wann du dich dafür entschuldigst bei mir. Eine Sperre wäre eigentlich auch angebracht. Der bull wird ja auch immer gesperrt. Deine Entgleisung mit dem Urteil "bescheuert" ist doch ganz sicher nicht korrekt.
Wenn du JP meine Post für bescheuert hälst, dann möchte ich bitte drauf auch eine Antwort haben warum und sich nicht als Mod dahinter verstecken. So einfach darf man sich das nicht machen JP. Schelchter Stil nach meiner Meinung von dir JP.

Zudem war das Post überhaupt nicht beleidigend wo auch. Es gab keine Schimpfwörter und auch keine Unterstellungen !!. Ich finde diese Löschung von dir JP für bescheuert und deine Vorgehensweise noch bescheuerter. Hätte jemand nur "bescheuert" gepostet, dann hätte man diese Post gelöscht. Aber bei einer Löschung kann man dies anscheindend behaupten. Entspricht das den Forumsregeln von Ariva ??? Denke nein. Anscheinend müssen sich die Mods an keine Forumregeln halten. Sieht jedenfalls so aus.

Oder steckt hinter dieser Löschung etwas anders dahiinter ? Innerhalb vier Minuten wurde das Post gelöscht. Warum hat JP so schnell gelöscht ? Zumal die Bemerkung "bescheuert"eine rein subjektive Betrachtung ist und ein Mod sollte eigentlich objektiv die Sachlage bzw. den Postinhalt bewerten. Liege ich mit dieser Annahme etwa falsch JP ? Denke nicht. Auf die Entschuldigung warte ich.

Ich denk mal, dass wir hier auch den Förtsch noch näher beluchten müssen und dabei dürfen wir natürlich unseren Bäckermeister Frick nicht vergessen.

Big Brother ist Watching us !!!  

Du hast in #2061 jemanden als bescheuert bezeichnet. Deswegen habe ich dein Posting gelöscht und das beleidigende Wort als Hinweis an Dich im Kommentar platziert.  

Stimme dir voll und ganz zu deluxx mit dem Förtsch. Aber man muss es ihm schon lassen, seine Strategie ist schon ganz schön pfiffig, aber auch sehr gefährlich für alle von uns die an der Börse mitspielen.

Gerade dein Hinweis"Interessenskonflikte wo man nur hinschaut!" ist absolut korrekt und genau das ist das Gefähliche daran wenn der Förtsch sein kleines Imperium immer weiter ausbaut und das wird er tun ohne Wenn und Aber.  

Ach so hast du das gemeint. Für mich hat das so ausgehen, als ob du das gesamte Post für bescheuert hälst.

Demnach hast du nur das Post gelöscht, weil ich geschrieben habe, dass der Förtsch "klüger" ist wie der Frick, weil der Förtsch offensichtlich eine Strategie verfolgt. Nur das war der Löschgrund JP ? Ist doch wirklich eine Wortklauperei so etwas.

Mal ganz ehrlich, was soll daran jetzt eine Beledigung sein ? Also ich denke mal, da ich jetzt das Wort in klüger umgewandelt habe, jetzt kein Löschgrund mehr vorhanden sein wird.

Wäre nett von dir JP wenn du das mir bestätigen würdest, denn dann stelle ich das Post noch mal rein ohne das Wort bescheuert.  

hier im Thread, da kann man auch schon irgendwann ein bisschen paranoid werden.....;-)

Kinders, die Woche neigt sich für uns leider hier mal wieder dem Ende zu, um 15:00 ist ja wieder befohlener Zapfenstreich. Jochen Pape hat sich immer noch nicht dazu geäussert, wie lange er diese Ungleichbehandlung dieses Threads hier aufrecht erhalten will. Jochen, wie denkst Du darüber? Du könntest ja in einem ersten Schritt wenigstens die Sperrzeit reduzieren, z.B. auf Sonntags?

bläst zum Kauf!!

"Markus Frick: Positionen aufstocken!
20.11.2009 - 12:14 | 138072

Die Märkte bekamen gestern auf dem Weg nach oben einen starken Dämpfer und viele Anleger stellen nun die Jahresendrallye in Frage.Eigentlich ist das nicht verständlich, wenn man sich die Rallye der letzten Tage ansieht.
Es ist völlig normal, dass zwischendurch auch einmal kleinere Korrekturen einsetzen und darum sollte man den gestrigen Tag nicht überbewerten. Die Rallye setzt sich heute schon wieder fort und der DAX sprintet schon wieder los in Richtung 5.800 Punkte. Was sollen die unterinvestierten Anleger auch machen mit ihrem ganzen Geld? Jede kleine Korrektur wird sofort dazu genutzt, um Positionen aufzustocken und daran wird sich bis Mitte/Ende Januar auch wohl nichts ändern.

Nächste Woche werden wir neue Jahreshöchststände sehen und darum sollten Sie die Korrekturen nutzen, um Positionen aufzubauen.

Markus Frick
Börsencoach


Wichtige Termine für heute:

DE; Erzeugerpreise Oktober

17:30 Uhr: DE; Verfall Aktien-Optionen (Eurex)"

http://www.firmenpresse.de/pressinfo138072.html

er kostet "nur" 9,90 Euro!

http://www.aktienreports.de/detail/1034/...er-rest-noch-schlaeft.html

Wer also die Anlegerzeitschrift DER AKTIONÄR abonniert hat, bekommt nicht jeden Tipp flat.
Ertragsmaximierung per exellence! SMS-"Service" gibt es ja auch noch, dieser kostet dann auch Geld.

Am besten ist, Sie bewegen mit wenig Geld, viele Aktien. Am besten diese Aktien, die im "Spezialreport" erwähnt werden, mit zwar Flatex-CFDs.

Tja Markus, auch ohne Personenkult kann man zusätzliche Erträge generieren. Du kannst vom Mentor immer noch einiges lernen.
P.S. Hat er sich mittlerweile wieder beruhigt oder ist er immer noch sauer?  

"Die Rallye setzt sich heute schon wieder fort und der DAX sprintet schon wieder los in Richtung 5.800 Punkte."

Ist deswegen der DAX gerade so abgeschmiert?  

Die werden doch immer dreister....

20.11.2009 12:14 Uhr
"Börsen-Ratgeber Markus Frick zeigt Ihnen das erste Smart Grid Zertifikat!
Nun ist es endlich soweit. Die Smart-Grid-Branche hat ihr erstes Zertifikat bekommen.
Der Smart-Grid-Markt wird als der nächste Boommarkt bezeichnet und war vor ein bis zwei Monaten in aller Munde. Aktuell ist es wieder ein wenig ruhiger geworden, aber das wird sich in den nächsten Monaten und Jahre auch wieder ändern. Die Deutsche Bank hat nun das folgende Zertifikat aufgelegt:

Smart Grid Top Select Zertifikat 2

Das Smart Grid Top Select Zertifikat 2 ist an die Wertentwicklung eines Korbes (Baskets) gebunden, bestehend aus Aktien von Unternehmen, die operativ im Aufbau intelligenter Stromnetze tätig sind.

Die Zusammenstellung des Korbes ist veränderbar, das heißt, er kann bei Eintreten besonderer Ereignisse den aktuellen Umständen angepasst werden. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Ereignis eintritt, welches die Handelbarkeit eines Basketbestandteils beeinträchtigt.

Das Zertifikat partizipiert an der Entwicklung des Korbes unter Berücksichtigung der Wechselkursänderungen zwischen dem Euro und der Währungen, in denen die Aktien notieren.

Die Aktien werden in der Währung US-Dollar gehandelt. Somit trägt
der Anleger das Währungsrisiko zwischen Euro und der Fremdwährung.

Fazit: Wer Interesse daran hat, beim nächsten Boommarkt dabei zu sein, könnte sich dieses Zertifikat langfristig ins Depot legen.

~ Emittent: Deutsche Bank
~ WKN: DB7SMG
~ ISIN: DE000DB7SMG2

Markus Frick"

http://www.newsmax.de/...s-erste-smart-grid-zertifikat-news92654.html

 

Ich verweise in diesem Zusammenhang auf Posting #1956, dass leider ohne Bewertungsstern verblieben ist:

http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Tipp-des-Tages_id_921_.htm

Nach dem Motto: Was nicht laufen will, wird gepusht!!!

Daher gibt es ja die ganzen Stufen und man kann wieder schreiben "Unser Musterdepot legte so und so zu". "Unsere Leser haben  schon wieder XX% verdient".

Will Isra jetzt nicht weiterlaufen, was sehr wahrscheinlich ist, wenn keine weiteren Pushs durch den AKTIONÄR, das DAF, den Flatex-Newsletter oder befreundete BBs kommen,

ist jetzt der Zeitpunkt zum Verkauf von Isra gekommen, denn die Verkaufs-SMS von DER AKTIONÄR dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Selbstverständlich halte ich euch auf dem Laufenden.