WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

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neuester Beitrag: 04.08.25 21:22
eröffnet am: 11.04.12 11:36 von: Lalla-KR Anzahl Beiträge: 12051
neuester Beitrag: 04.08.25 21:22 von: CEOWengFi. Leser gesamt: 3984007
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23.02.22 23:54

6741 Postings, 6327 Tage simplifyAuf die Lauer legen

Wenn das so kommt, kann ich nur sagen auf die Lauer legen.  

24.02.22 08:59
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3793 Postings, 2571 Tage CEOWengFineArtmerkas

Ich denke, in einem solchen Umfeld wie wir es aktuell sehen, sind Charts keine große Hilfe mehr. Man sollte sich eher Gedanken darüber machen welche politischen und volkswirtschaftlichen Folgen der Krieg haben wird, der von dem Russen-Hitler angezettelt worden ist. Kurz-, mittel- und langfristig.

Meiner Einschätzung nach werden durch die steigenden Energiepreise rezessive Tendenzen entstehen.  Daraus wiederum könnte folgen, dass die Zinserhöhungstendenzen schon kurzfristig wieder auslaufen und die Notenbanken vielleicht sogar bald auf's Neue die Wirtschaft unterstützen müssen.  

24.02.22 09:35

119 Postings, 1302 Tage Schachmeisterallgemein

sim: Ich liege auf der Lauer, allerdings ist der XETRA-Kurs gerade noch ausgesetzt.

Herr Weng: Eine kluge Darstellung, also mittelfristig gut für uns.

S.  

24.02.22 09:48

103 Postings, 1386 Tage maxinvestor123WFA halten?

WFA ist eine Position die ich halte. Krieg und Zerstörung haben noch immer dazu geführt das Kunst umso mehr gewertschätzt wird, oder?
Zum Glück war die WFA noch nie nach Russland orientiert, obwohl da ja einige kunstgeile Oligarchen etc sitzen, damit ist eine direkte Auswirkung nicht vorhanden.
Dass den Eliten in der westlichen Welt die Lust auf Kunst vergeht denke ich auch nicht, ganz im Gegenteil. Was ist Beständiger als Kunst?  

24.02.22 09:51
3

3793 Postings, 2571 Tage CEOWengFineArtMögliche Entwicklungen

Da bis gestern nun wirklich jeder geglaubt hat, dass wir weiter deutlich höhere Zinsen sehen werden, könnte nun genau das Gegenteil eintreten.

Der Aktienmarkt könnte auch denken "lass dem Russen-Hitler doch die Ukraine". Dann ist wenigstens Ruhe. Wirtschaftlich ist die Ukraine für den Westen ja kaum von Relevanz. Das ist dann auch die Tragik für die Menschen dort. Die Amerikaner haben ja keine wirtschaftlichen Interessen in der Ukraine, die sie motivieren würden, etwas zu unternehmen.

Aber was passiert, wenn als nächstes der Chinese sich Taiwan nimmt?  

24.02.22 09:57

435 Postings, 4413 Tage al_stingLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 24.02.22 11:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

24.02.22 10:05

435 Postings, 4413 Tage al_stingErinnert: Es ist das Kaufangebot von WFA

Schade. Ich hoffte, ich hätte ein Verkaufsangebot an ArtXX-Werten fast verschlafen und könne jetzt noch zugreifen.  

24.02.22 11:47
1

119 Postings, 1302 Tage Schachmeisterallgemein

Also nochmal zurück in den Bereich um die 23 Euro, wo wir unsere Käufe sicher etwas verstärken können, ohne aber voll aus der Deckung zu gehen! In jedem Fall war es interessant zu sehen wie im frühen Tradegatehandel einige Werte über 10% verloren haben, was sich obwohl der breite Markt noch abwärts geht, schon wieder vermindert hat. Herr Weng hat recht, wenn er die Ukraine zumindest gedanklich auf verlorenem Posten sieht. "Traurig" (lieber sim.) und jetzt kannst Du deine Formulierung von neulich einsetzen, sind die vielen armen Menschen, die nun aus machtpolitischem Dreck ihr Leben verlieren!
S            

24.02.22 12:54
3

3793 Postings, 2571 Tage CEOWengFineArtRückkaufangebot für Aktien der ArtXX AG

Das Rückkaufangebot für Aktien der ArtXX AG läuft noch bis Montagabend. Wir werden selbstverständlich alle ArtXX-Aktien annehmen, die uns bis zu diesem Zeitpunkt angedient werden. Der Angebotspreis von 12,50 EUR, der noch vor dem aktuellen Börsencrash berechnet worden ist, gilt selbstverständlich zu Gunsten der potentiellen Verkäufer bis zum letzten Tag!  

24.02.22 17:34

6741 Postings, 6327 Tage simplifyAngebot ArtXX

Angebot ist nun natürlich deutlich attraktiver, da ja alle Aktien deutlich zurück gekommen sind. Bis Montag  muss man sich aber sputen.  

25.02.22 10:30
1

18506 Postings, 7286 Tage ScansoftWFA kann durchaus

noch in den Bereich 15-20 EUR abtauchen, da gerade die Aktien besonders leiden wo man noch Gewinn hat. Psychologisch verkauft man lieber mit Gewinn, als Verluste zu realisieren. Fände ich jetzt nicht so schlimm als Langfristanleger und würde nochmal gute Aufstockungsmöglichkeiten bieten. Da kann man sich dann ja an Herrn Weng orientieren beim nachkaufen:-)
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

25.02.22 12:17
5

119 Postings, 1302 Tage SchachmeisterScansoft

"Kann" ist ein am Kapitalmarkt sehr strapaziertes Wort!

Es kann, um nur ein Beispiel unter vielen zu nennen, auch so sein, dass die Ukraine nach einer Woche militärisch am Boden liegt. Und das war es dann, - etwas zynisch ausgedrückt.
Einige Anleger kommen ja schon jetzt vorsichtig in gewisse Märkte zurück und die WFA-Aktie kostet eben nicht mehr 37 Euro.

S.  

25.02.22 12:44
1

6741 Postings, 6327 Tage simplifyNachkaufchancen

Nachkaufchancen kann halt auch nur der wahrnehmen der Cash hat. Heute habe ich den Berneckerbrief gelesen. Der hat gemeint nach der historischen Erfahrung wäre es so, dass  der Markt bis zur Ungewissheit fällt und dann mit dem ersten Schuss wieder dreht. Laut Bernecker wäre es also jetzt Zeit am Markt einzusammeln.  

25.02.22 13:12

216 Postings, 3092 Tage Prof_BSimplify

Natürlich sollte man das Gesamtrisiko des Depots im Auge behalten. Ab einer gewissen Gewichtung verbietet sich jeder Nachkauf.  

25.02.22 13:56

17 Postings, 1301 Tage paris6662Einkaufsstimmung

Frage in die Runde: Irgendwann ist der Krieg vorbei und die Märkte werden sich wieder beruhigen. Spätetstens dann wird eingekauft werden. Wann das sein wird, thematisierten hier ja schon Einige.

Ist es vorteilhaft, dann verstärkt günstige Prints anzubieten (was die WFA ja auch macht), oder werden dann eher hochpreisige Werke nachgefragt? Bin mir nicht sicher und mich würde die Einschätzung der Runde interessieren.  

25.02.22 15:28
2

65 Postings, 1490 Tage Maxvol@Prof_B

Natürlich sollte man generell ein Auge auf das Depot, bzw. dessen Gewichtung haben. Bleibt aber jedem Investor selbst überlassen. Ich für meinen Teil kann sagen, das man gelegentlich für Mut belohnt wird.
Börsennotierte Unternehmen gibt es wie Sand am Meer. Aber Unternehmen, die eine herausragende Geschäftsentwicklung über Jahre hinweg haben, sind schon sehr selten am Markt zu finden. Gepaart mit einem erstklassigen CEO, der Visionen auch umzusetzen vermag und Anleger am Unternehmenserfolg auch teilhaben lässt...
Es wird immer ein Risiko sein, am Markt teilzunehmen. Sieht man aktuell ja wieder. Jedoch langfristig besteht immer die Chance, genau durch diese sehr wenigen Unternehmen sein Geld vervielfältigen zu können und enorme Renditen im Depot erzielen zu können.
Bin selbst seit 2005 in der Aktie der BEG investiert. Holger Timm, der CEO hat aus einer 2 Mann-Firma ein Milliarden-€ Unternehmen geformt. 1 Idee, harte Arbeit und eine herausragende Marktstellung ist sehr selten zu finden, aber ich denke Herr Weng hat ebenfalls diese Fähigkeiten.
Time will tell    !  

25.02.22 20:55

6741 Postings, 6327 Tage simplifyStrategie

Maxvol und Prof ihr habt beide recht.  Den Vergleich BEG mit WFA finde ich sehr passend. Maxvol hat recht, in dem er sagt manchmal muss man „ungesund“ übergewichten, wenn das CRV besonders gut ist. Auf der anderen Seite stimme ich auch Prof zu, wenn er sagt, das Depotgewicht einer Aktie darf nicht überdimensional groß werden. Ist halt ein Spagat zwischen Diversifikation und Fokussierung.  Am besten findet man einen Mittelweg, ist nicht ganz leicht, kann ich aus eigener Erfahrung sagen.  

25.02.22 21:04

6741 Postings, 6327 Tage simplifyMarkt

Bernecker sagt ja was den Aktienkauf betrifft soll man eben nicht warten bis der Krieg vorbei ist. Er sagt bis zum Kriegsbeginn herrscht Unsicherheit und die Aktienkurse fallen. Dann kommt der Schock, sprich der Kriegsbeginn und die Märkte erbeben. Aber schon kurz danach ist die Gewissheit da, ja es ist Krieg und dann sagt Bernecker drehen die Märkte und es ist Zeit Aktien einzusammeln. Der heutige Börsentag hat gezeigt, dass Bernecker mit seiner Erfahrung richtig lag. Unsere WFA hat mit dem Markt heute  noch nicht hochgezogen. WFA steht aber auch nicht so im Fokus. Könnte also ab der neuen Woche dem Markt folgen.

Fand das einen hochinteressanten Börsenbrief von Bernecker, da er da ja Jahrzehnte Börsenerfahrung  hat und seine Aussage war heute sehr treffend.  

25.02.22 21:08

6741 Postings, 6327 Tage simplify@paris Einkaufstimmung

Ich denke beides wird nachgefragt. Wobei die Editionen über ArtXX laufen und die hochpreisige Kunst über die Mutter WFA. Ich denke auch, dass das Ende des Krieges dann positive Stimmungen auslöst und dass dann verstärkt Kunst gekauft wird.  

26.02.22 15:07

2314 Postings, 5741 Tage GegenAnlegerBetru.Löschung


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Zeitpunkt: 27.02.22 13:10
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26.02.22 15:29
1. Ist die Schweiz in keinerlei Sinn armselig!
2. Liegt das Handelsvolumen mit Russland, der Ukraine und China bei ca. 1%  des WFA-Konzerns!
3. Also = Keinesfalls!

S.  

26.02.22 15:52

2314 Postings, 5741 Tage GegenAnlegerBetru.Löschung


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26.02.22 15:53

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26.02.22 16:49

6741 Postings, 6327 Tage simplifyZusammenhang?

Und deshalb bekommt ArtXX Probleme, weil die Schweiz für Putin ein Paradies ist?

Ich wusste gar nicht, dass Putin Sammler von Kunsteditionen ist?  

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