genau so wäre es bei einer Übernahme gekommen! Es ist üblich, daß bei einer Übernahme die "übernommene Führung" größtenteils aus dem Verkehr gezogen wird. Insbesondere, wie das Management von K+S von den entscheidenden Marktteilnehmern (Großinvestoren) wahrgenommen wird. Anders, wenn das zu übernehmende Management mit der technischen- und Produktstrategie so aufgestellt ist, daß es für den neuen Eigentümer (fast) unabkömmlich ist. Das trifft ja nun auf die K+S-ler definitiv nicht zu...
Ich stimme Dir auch zu, daß bei einem Rücktritt von Hr. Steiner der Kurs keinen Drive bekäme, zumindest nicht nordwärts. Das alleine wäre kein Befreiungsschlag.
Im übrigen - Steiner wäre niemals arbeitslos, wenn der gehen würde oder gegangen würde! Der fällt entweder weiter hoch oder so weich, kannste kaum glauben... Die Jungs sind gesellschaftlich verzahnt, wie schon immer und ewig. Da kann der kleine Bürger nur staunen... |