""""abschlag wg. höheren investitionskosten """"
ca. die hälfte von der "kostenerhöhung" ist eigentlich eine "neuinvestition" in logistik, hafen und wird die betriebskosten pro t/gefördertes material deutlich senken.
die restlichen mehrkosen sind in den +/./. 15% abgedeckt, die k+s schon bei des fs studie mit einkalkuliert hatte. für anleger (und fleissige analysten), die sich ordentlich informieren, also nicht unbedingt etwas "Neues", wenngleich mir eine reduzierung um 15% schon lieber gewesen wäre. das unterfnehmen hat allerdings ausdrücklich darauf hingewiesen:
aus homepage k+s:
Das Projekt ist wirtschaftlich attraktiv und erfüllt unter Berücksichtigung aller der Wirtschaftlichkeitsrechnung zugrundeliegenden Daten nach wie vor die Renditeanforderungen des Konzerns, eine Prämie von 15% auf die Kapitalkosten vor Steuern zu verdienen
letztendlich rechnet der konzern nach wie vor mit den anvisierten zielvorgaben. für mich die frage, ob überhaupt ein abschlag erfolgen muss. für mich als kangfristanleger würde ich ein deutliches nein setzen, sind doch die "mehrkosten" in der defination als langfristige wirtschaftsgüter einer abschreibungsdauer von bestimmt 40 jahren unterworfen.
wie man sieht hat auch kein institutioneller mehrheitsaktionär verkauft. der verkaufsdruck dürfte durch die shortseller noch verstärkt worden sein, die sich natürlich diese nachricht zu nutze gemacht haben. -und betroffen, oder besser getroffen hat es wie immer überwiegend kleinaktionäre.
nur meine bescheidene interpretation.
glück auf! umbrellagirl |