Oder machs wie meine alte, mittlerweile 2011 verstorbene Tante. Morgens in die Kirche und anschließend nur per Telefon seit den 70ern mit Chicago telefonieren und bis beide Ohren im Öl panschen. Geht auch. SIe ist ohne Charts, ohne Börsenzeitschriften, nur mit ihrem gesunden Menschenverstand wohlhabend geworden. Sie hat investiert und liegen lassen. 2002 in Hochtief bei 15 €. Als die Spanier kamen verkauft. Ich glaube bei 60. Noch Fragen?
ich bin kein millionär, nur in meinen träumen ,-)) warren buffet selektiert gut, geht nur risikoarme investments ein und hat vor allem ausdauer. der wird sich nicht täglich die kurse reinziehen und hoffen was am nächsten passiert. ein bisschen glück gehört natürlich auch dazu. zudem hat er sein vermögen ja nicht nur in ein paar aktien gesteckt, er hat sich ja ganze unternehmensteile gekauft....
so sein, dass selbst wenn er eine fast beliebige aktie kaufen würde, andere folgen würden und ihm einen gewinn bescheren, weil er einfach über eine extrem hohe glaubwürdigkeit und symphatie verfügt, im gegensatz zu den ganzen tradern in den banken.
Merrill Lynch meldet Überschreitung der Meldeschwelle von 5 %. Am 4. März haben die bei Kurs 35 € ein Kursziel von 34 € ausgegeben. Wieder einmal das übliche Vorgehen... Schlechtreden um selber günstiger einzusteigen. Ich nehm das mal als positives Zeichen ! Und der Kurs stieg heute ja schon bei stagnierendem Dax. Ich glaube zwar eigentlich an gar nix mehr, was k&s betrifft, aber... nur 10 % und ich bin +/- Null ! kotz
----------- Alles wird gut, ... fragt sich nur WANN und FÜR WEN ?!
gefragt, ob mir jemand exakt erklären kann wie sich dass mit den Meldeschwellen und Derivaten verhält... Ist für mich immer noch alles sehr unklar... da stehen manchmal Verfallsdaten dabei, manchmal nicht (dann wahrscheinlich "open end")... und da steht nicht ob call oder put (oder ich kanns nicht lesen). Ich werde da nicht schlau draus, obwohl es ja nicht so kompliziert sein kann !
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- Technischer Planungsstand beim Legacy Projekt weiter fortgeschritten - Aufsichtsrat stimmt Entscheidung des Vorstands zur Aufstockung des Investitionsbudgets auf 4,1 Mrd. kanadische Dollar zu - Im Jahr 2017 wird eine Produktionskapazität von zwei Millionen Tonnen wie bisher geplant zur Verfügung stehen - Inbetriebnahme wird jetzt im Sommer 2016 (bislang Ende 2015) erwartet - Finanzierung des nach wie vor wirtschaftlich attraktiven und strategisch wichtigen Kaliprojektes sichergestellt
Der Aufsichtsrat der K+S Aktiengesellschaft stimmte heute der Entscheidung des Vorstands zu, das Investitionsbudget für das neue Werk auf 4,1 Mrd. kanadische Dollar (rund 3 Mrd. EUR) anzuheben. Die bislang veranschlagten 3,25 Mrd. kanadische Dollar basierten auf der im November 2011 erstellten Machbarkeitsstudie.
Das Projekt erfüllt unter Berücksichtigung aller der Wirtschaftlichkeitsrechnung zugrundeliegenden Daten nach wie vor die Renditeanforderungen des Konzerns, eine Prämie von 15% auf die Kapitalkosten vor Steuern zu verdienen. Die Finanzierung soll überwiegend aus bestehender Liquidität, künftigen Cashflows, sowie durch Aufnahme weiteren Fremdkapitals sichergestellt werden.
Mit einer nun im Sommer 2016 erwarteten Inbetriebnahme geht das Unternehmen unverändert davon aus, dass an dem neuen Standort Ende 2017 die Zwei-Millionen-Tonnen-Marke bei der Produktionskapazität erreicht wird. Anschließend wird der schrittweise Ausbau der Jahreskapazität auf 2,86 Mio. Tonnen Kaliprodukte erfolgen. Bislang war das Unternehmen von einem Anlaufen der Produktion Ende 2015 ausgegangen. K+S Aktiengesellschaft Kassel, 22. April 2013 Der Vorstand 22.04.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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