"""Das alles ist lachhaft, man kann nicht einfach so im Urwald eine Mine eröffnen, die millionen tonnen müssen ja auch weg transportiert werden"""
diese aussage ist sehr leichtfertig begründet.
-die 8 mio t mine von eurochen steht in der permregion, mit bester Infrastruktur.
-die angestrebt weltweltweit größte mine von bhp liegt in der Nachbarschaft von legcy, in sakatchewan. dort werden 20% des weltweit benötigten weizenbedarf angebaut (quelle Homepage k+s)
-geplante min von Vale in argentinien liegt in bester infrastrukturlage.
viele aussichtsreiche explorerprojekt u.a. z.b. western potash, das am weitesten fortgeschrittene, liegen in sakatchewan, oder struckturangebunden Regionen der USA.
es gibt sicher viele gründe, die Realisierung neuer minen anzuzweifeln, aber nicht die ungünstige lagen in urwaldregionen. exotenprojekte einmal ausgenommen.
z.b. soll die von China angekündigt förderstätte in laos bereitsab kommenden jahr in Produktion gehen. auch wenn ich pers. noch nicht darfan glaube, muß man es den Chinesen zutrauen, dass sie dieses projekt stemmen.
ich sehe nicht übermäßig sorgvoll auf diese Situation (sorgen schon die niedrigen kalipreise für die bestmögliche abwehr neuer Produzenten), doch leichtfertig wegschauen, wäre zumindest mir zu sorglos.
aber wie immer meine pers. Einschätzung
glück auf! umbrellagirl |