Ist ja schön das der das "meint". Aber er hätte vielleicht lieber etwas weniger gearbeitet, hatte ja unter Merkel als Verteidigungsminister seinen Anteil daran, von 2011-2013 die Bundeswehr runterzuwirtschaften - da wäre besser nichts machen als Unsinn machen vielleicht eine gute Alternative gewesen. Ansonsten hätte er, wenn es ihm so wichtig ist, ja selber mehr außerhalb der Politik produktiv arbeiten können, aber das er er lieber nicht gemacht.
Mit dem "mehr und besser" arbeiten in der BRD gibt es leider das Problem, das es sich finanziell meist nicht lohnt. Steuern und Abgaben machen es schlicht völlig unwirtschaftlich. Mit dem schon jetzt herrschenden Mangel (wird wohl auch in den nächsten Jahren nicht besser) an Energie, vor allem an preiswerter Energie, wird viel Arbeit in der Industrie ohnehin in der BRD völlig unwirtschaftlich, ganz egal von individueller Einstellung zur Arbeit. Zudem ist die Politkaste der BRD (der De Maizière als braver Erfüllungsgehilfe von Merkel auch angehört) ein weiterer Faktor, der die Arbeit immer uninteressanter macht. Ständig neue Auflagen und woken Ideen vom Lieferkettengesetz über den Klimawahn, den Corona-wahn bis zur Durchfütterung ganzer Massen in den Sozialsystemen (mit entsprechenden Beiträgen für Arbeiter und Angestellte) - wer hat denn da noch Lust auf Arbeit ?
Den nächsten Vogel wollen die Sozen wohl auch bald abschiessen, indem sie die Beitragsbemessungsgrenzen heftig hochsetzen wollen, dann wird der Arbeitnehmer mit etwas mehr Einkommen noch übler gemolken, sollte es so kommen . Egal ob CDU ,Grün oder Sozen, Arbeit machen sie alle immer unattraktiver in der BRD. |