NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 03.08.25 12:21
eröffnet am: 01.05.19 11:22 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 52457
neuester Beitrag: 03.08.25 12:21 von: Grish Leser gesamt: 28954883
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16.09.20 15:46

10857 Postings, 2721 Tage na_sowasSo ist es Weitsicht!

Still und heimlich.....  

16.09.20 16:02
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2919 Postings, 6660 Tage borntoflyWeitsicht...

...in der jetzigen Situation ist entscheidend, dass sich Wasserstoff als Gesamtes durchsetzt und das schaut verdammt gut aus. Mercedes hat da heute ein klares Statement abgegeben und den europäischen Nutzfahrzeugbereich aufgemacht. Jetzt wird es für Nikola und Partner darum gehen den zeitlichen Vorsprung und Alleinstellungsmerkmale optimal zu nützen bzw. zu verteidigen. TM mag die eine Sache amerikanisch vermarktet, was Hindenburg nicht verhindern kann, dass Nikola auf amerikanischen Boden einen mehrjährigen Vorsprung hat und den mit Nel ein einzigartiges H2 Netzentwicklungskonzept hat. Das wird nämlich im Folge Wettbewerb eine wesentliche Rolle spielen. Vor allem wenn es um den CO 2 Markt geht. Das wird ein Billiardenmarkt. Musk hat das zwar  wesentlich schneller erkannt, ist aber mit Nikola aber nicht mehr alleine.  

16.09.20 16:04
5

25 Postings, 1782 Tage Onnedanke nasowas

Hallo aus Südtirol,

bin seid September 2019 bei Nel investiert und wollte einfach mach Danke sagen für deine Informationen.

bin mit 79 Cent rein und bei 1,20 raus, dann wieder mit 1,27 rein und seitdem dabei mit einer größeren Position.

auch an Borntofly danke für eure informativen Beiträge.

P.S. bitte unterschätzt nicht wieviele Leute eure Beiträge lesen und was so ein Beitrag bringen kann.

Macht so weiter.  

16.09.20 16:15

247 Postings, 2447 Tage Weitsicht12@ Onne kann mich dem nur anschließen

bin zwar schon seit Mai 2018 dabei - jedoch kein großer "Schreiberling" - schätz mal ich hatte einen ähnlichen Nel "Einstieg" wie nasowas  

16.09.20 16:29
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870 Postings, 2286 Tage thojohbe1966@all

Guten Tag allerseits,

Billiarden Markt ... da hast du Recht "Borntofly"

22,3 PWh = 22.300 TWh = 22.300.000 GWh = 22.300.000.000 MWh ...

 

16.09.20 16:49

300 Postings, 4001 Tage jeep007Bezugsrechte

Ich habe heute Post bekommen und kann 3.000 Bezugsrechte nutzen. Frage: Dann kaufe ich die zum Preis von 18.45 NOK so wie angegeben? Und wenn ich nicht reagiere, dann passiert halt nichts?  

16.09.20 16:59

25 Postings, 1782 Tage Onnebezugsrechte

so sollte es sein. wenn du nicht reagierst, wird auch nichts passieren und deine Bezugsrechte verfallen.

mir wurden nur 783 stück zugesprochen
verstehe deren System nicht.
 

16.09.20 17:05
1

111 Postings, 3386 Tage dmcpTrennverhältnis

das Trennverhältnis ist  1 : 0,00832
Wenn du 1000 Aktien hälst, hast du ein Bezugsrecht für 8,32 Stück  

16.09.20 17:08

744 Postings, 1851 Tage David1983EU mach Druck

Aus meiner Sicht ein + für den Wasserstoffsektor......

FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung: Von der Leyen: „Wir müssen unmittelbar beginnen“.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...limaziel-16955859.html  

16.09.20 17:18

1749 Postings, 2070 Tage Green_Deal„Wir werden nach den Lügen

16.09.20 17:20

870 Postings, 2286 Tage thojohbe1966@all

bis wann wird sich die SEC geäußert haben?  

16.09.20 17:24

1749 Postings, 2070 Tage Green_DealDaimler will Diesel LKW bis 2030

16.09.20 17:25

10857 Postings, 2721 Tage na_sowasDaimler setzt wohl auf flüssigen Wasserstoff

16.09.20 17:32
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196 Postings, 2285 Tage calaioooWichtigste Passagen aus dem Handelsblatt-Artikel:

Erst 2024 rechnen Analysten mit dem ersten kleinen Gewinn bei Nikola. Bis dahin verspricht Milton, mit dem Geld der Aktionäre den wertvollsten Truckhersteller der Welt aufzubauen und die Platzhirsche Daimler, Volvo Trucks und Traton (MAN, Scania) auszubremsen.

Sein Ansatz: Statt wie die Konkurrenz lediglich tonnenschwere Sattelschlepper zu verkaufen, will Milton die rein elektrisch angetriebenen Nikola-Zugmaschinen mit einem Meilenpaket samt Treibstoff verleasen.

Neben den Trucks will er allein in Nordamerika 700 Tankstellen errichten und vor Ort grünen Wasserstoff erzeugen. „Wir sind ein Energie- und Technologieunternehmen, das auch sehr coole Fahrzeuge herstellt“, betonte Milton im August im Gespräch mit dem Handelsblatt. Aus seiner Sicht macht die Kombination aus Truck- und Energiegeschäft Nikola so einzigartig. Das finden auch Partner wie Iveco.

Der Nutzfahrzeughersteller im Teilbesitz des italienischen Agnelli-Clans will gemeinsam mit Nikola in Ulm ab dem kommenden Jahr die ersten Batterie-Trucks mit mehr als 400 Kilometer Reichweite produzieren. 2023 soll auf den Strom-Truck ein mit Wasserstoff befeuertes Modell folgen, das bis zu 800 Kilometer Reichweite verspricht. In Süddeutschland „werden Tausende Jobs entstehen“, kündigte Milton an.

Unterstützung von Iveco und Bosch

Nun erhält er Rückendeckung aus Ulm. „Wir stehen uneingeschränkt hinter der Partnerschaft mit Nikola“, sagte Iveco-Chef Gerrit Marx dem Handelsblatt. „Die Fotos, die Trevor Milton aus unserer Fabrik in Ulm veröffentlich hat, sind echt. Wir bauen gerade fünf Prototypen unseres Batterie-Lkw auf. Ende 2021 starten wir die Serienproduktion.“ Trotz der Coronakrise sei man nach wie vor weitgehend im Plan.

„Nikola ist ein hochagiles, über verschiedene Wertschöpfungsketten hinweg denkendes Start-up, das sich rasant entwickelt“, lobt Marx. „Die Reise mit Nikola katapultiert uns in eine Zukunft, die wir uns allein gar nicht hätten leisten können.“ Insbesondere das digitale Know-how von Nikola helfe Iveco. „Die ganze Softwaresteuerung und das Thermomanagement werden von Nikola in Phoenix konzipiert und eingespielt. Wir haben diese Woche gerade ein Team von Nikola bei uns vor Ort, das sich genau darum kümmert“, sagte Marx, der bei Nikola im Aufsichtsrat sitzt.

Auch ein weiterer wichtiger Partner springt Trevor Milton bei, wenn auch etwas verhaltener. „Bosch ist seit einigen Jahren Zulieferer von Nikola Motor. Die beiden Unternehmen planen, auch in Zukunft – und auch bei Brennstoffzellen – zusammenzuarbeiten“, erklärte der Stuttgarter Autozulieferer auf Anfrage. Den Vorwurf, dass Nikola kein wirkliches technologisches Alleinstellungsmerkmal besitze und die gesamte Technik nur zukaufe, können die Partner nicht verstehen.

Tatsächlich ist es in der Autoindustrie üblich, dass etwa 80 Prozent der Wertschöpfung nicht bei den Fahrzeugherstellern entstehen, sondern bei ihren Zulieferern. Nikola gehe bei dieser Praxis vielleicht noch etwas weiter, heißt es in Branchenkreisen. Von „maximalem Outsourcing“ ist die Rede. Die Systemintegration sei aber eine Leistung von Nikola, ebenso die Bereitstellung der Software. Diesen Beitrag dürfe man nicht kleinreden, verlautet es aus Branchenkreisen.

Rückendeckung gab es auch von General-Motors-Chefin Mary Barra. Amerikas größter Autohersteller und Nikola hatten erst vor einer Woche eine Kooperation verkündet, um gemeinsam einen Elektro-Pickup-Truck zu bauen. Ihr Team habe vor dem Deal die Lage „angemessen überprüft“, versicherte Barra am Montag auf einer Branchenkonferenz.

Immerhin: Trotz aller Kritik wird Nikola an der Börse weiterhin mit mehr als 13 Milliarden Dollar bewertet. Firmengründer Milton hofft, dass sich der Aufschrei um die Vorwürfe gegen ihn bald legen wird. „Wir konzentrieren uns darauf zu liefern“, twitterte er zuletzt.
 

16.09.20 17:33
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10857 Postings, 2721 Tage na_sowasNochmal zu Aker/Kvaerner...mir Klingeln die Ohren

NEL hat hier eine Kooperation!

Ich lese hier.... Beteiligungen.... Investitionen.... Partnerschaften

Ich denke NEL hat bald die Qual der Wahl!

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Der Aker-Chef mit Wasserstoff-Hinweisen

Øyvind Eriksen, CEO von Aker, schließt eine separate Wasserstoffeinheit nicht aus!

Während der Energiekonferenz von Pareto Securities sagte Øyvind Eriksen, dass es möglicherweise relevant sei, eine separate Einheit für reinen Wasserstoff unter dem Dach von Aker Horizons zu haben.

- Du wirst sehen. Wir haben Fachwissen und Netzwerke in der Branche. Die Arbeiten sind im Gange. Wir müssen uns Führung und Partnerschaften sowie einen guten Geschäftsplan ansehen. Wir müssen uns für eine Landschaft positionieren, die derzeit von den Behörden regiert wird, sagt Eriksen.

Eine Alternative besteht darin, in verschiedene Wasserstoffunternehmen und -anlagen zu investieren. Kjell Inge Røkke sagte auf der Pareto-Konferenz, dass das Aker-System in den kommenden Jahren mehr Start-up-Unternehmen haben wird als zuvor.

Auch Premierministerin Erna Solberg stand während der Energiekonferenz von Pareto auf dem Podium. Der konservative Politiker sprach herzlich über Wasserstoff.

- Wir glauben, dass Wasserstoff Teil der Zukunft ist. Eines der Dinge, die wir jetzt betrachten, ist, wie wir die Nachfrage nach Wasserstoff erhöhen können. Es gibt viele, die Wasserstoff produzieren, aber wir wollen die Nachfrage nach Wasserstoff anregen, sagte Solberg.

Sie sagte, die Regierung werde mögliche Lösungen in der Infrastruktur prüfen, die den Bedarf an Wasserstoff erhöhen könnten. Solberg will auch mehr emissionsfreie Fähren.

Im Juli legte die EU-Kommission eine neue Wasserstoffstrategie mit dem Ziel vor, bis 2030 10 Millionen Tonnen erneuerbaren Wasserstoff zu produzieren. NHO-Chef Ole Erik Almlid sagte in diesem Sommer, dass es dringend notwendig sei, die Investitionen in Wasserstoff in Norwegen zu erhöhen.

https://finansavisen.no/nyheter/energi/2020/09/16/...ed-hydrogen-hint  

16.09.20 17:57
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10857 Postings, 2721 Tage na_sowasDänemark ist nun auch dabei

Die dänische Regierung ist der Clean Hydrogen Alliance beigetreten - ein wichtiger Schritt sowohl für das Klima als auch für die dänische Geschäftswelt, sagt der Direktor der Wasserstoffindustrie, Tejs Laustsen Jensen.

Die dänische Regierung hat gerade angekündigt, dass Dänemark der europäischen Wasserstoffallianz, der Clean Hydrogen Alliance, beitritt. Das Bündnis arbeitet daran, die Umsetzung der Wasserstoffstrategie zu unterstützen, die die EU bereits im Juli vorgestellt hat. Die Clean Hydrogen Alliance bringt Mitgliedstaaten, Branchen, Branchenverbände und andere wichtige Interessengruppen in der EU zusammen, um die Wasserstoff- und Power-to-X-Industrie (PtX), den Ausbau der Infrastruktur usw. zu stärken. Dies ist die Arbeit, an der Dänemark derzeit aktiv beteiligt ist.

Die heutige Ankündigung der Regierung gefällt dem Direktor der Hauptorganisation für Wasserstoff und PtX in Dänemark, Tejs Laustsen Jensen:

„Es ist entscheidend, dass wir von dänischer Seite die großen Investitionen in Wasserstoff, die in diesen Monaten in Europa getätigt werden, unterstützen und aktiv mitgestalten. Daher ist es auch wichtig, dass Dänemark jetzt der Clean Hydrogen Alliance beitritt. In der Wasserstoffindustrie haben wir uns zusammen mit einigen unserer Mitglieder bereits der Allianz angeschlossen, und es ist ein sehr wichtiger Schritt, dass sich die Regierung jetzt auch für die großen europäischen Wasserstoffinvestitionen entscheidet. Grüner Wasserstoff wird für die Umgestaltung der europäischen Energiesysteme von entscheidender Bedeutung sein, und es ist wichtig, dass Dänemark an der Spitze des Feldes steht, das die Bemühungen anführt. Nicht zuletzt, um sicherzustellen, dass die europäischen Investitionen auf der Basis von grünem Wasserstoff getätigt werden, der auf Wind und Sonne basiert. Es gibt also Grund, die Regierung dafür zu loben, dass sie sich jetzt aktiv an der Arbeit beteiligt. “

Laut dem Direktor der Wasserstoffindustrie ergeben sich für Dänemark große Chancen bei der Umsetzung der Wasserstoffstrategie der EU. Nicht zuletzt angesichts der Tatsache, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula Von der Leyen in ihrer heutigen Rede zum "Zustand der EU" betont hat, dass Wasserstoff ein Schlüsselbereich für die Erholung der europäischen Wirtschaft nach der Corona-Krise ist:

„In Dänemark haben wir alle erdenklichen Voraussetzungen, um große Teile des grünen Übergangs in Europa voranzutreiben. Dies gilt nicht zuletzt für Wasserstoff und PtX, von denen wir heute wissen, dass sie zu den Schlüsseltechnologien gehören, die den Weg für die Unabhängigkeit von Fossilien ebnen werden. Es müssen massive Investitionen in die Entwicklung der Implementierung von Wasserstoff- und PtX-Lösungen getätigt werden, und in Dänemark haben wir eine sehr starke Wertschöpfungskette von Unternehmen, die bereits heute international präsent sind. Natürlich müssen wir auf dieser Grundlage aufbauen, und Dänemark kann ein bedeutender Exporteur von Technologie, Wasserstoff und Produkten auf Wasserstoffbasis werden, wenn wir in diesen Bereich investieren. Wir haben einen guten Ausgangspunkt, um sicherzustellen, dass die Arbeitsplätze, Exporte und das Wachstum, die den großen EU-Investitionen folgen, Dänemark sehr zugute kommen. “

Trotz der grünen, dänischen Stärke warnt Tejs Laustsen Jensen, dass wir uns in Dänemark auf unseren Lorbeeren ausruhen und damit im grünen Rennen zurückbleiben werden:

"Wir müssen jetzt handeln, um das grüne Fahrertrikot zu erhalten. Überall um uns herum werden nationale Wasserstoffstrategien entwickelt und umgesetzt, und die wichtigsten europäischen Pläne werden durch massive nationale Investitionen ergänzt. In Dänemark müssen wir dasselbe tun, wenn wir unsere Position der Stärke nutzen und die Vorteile von Wasserstoff und PtX sowohl zu Hause als auch auf den Exportmärkten nutzen wollen, sagt der Wasserstoffdirektor und kommt zu dem Schluss:

„Wir wissen, dass die Technologien funktionieren, wir exportieren sie bereits in den Rest der Welt. Deshalb müssen wir jetzt den Binnenmarkt schaffen, der für die Realisierung des Potenzials des grünen Übergangs für Dänemark von entscheidender Bedeutung ist. Es geht um staatliche Investitionen, aber auch um Rahmenbedingungen - z. in Bezug auf das Stromnetz - was eine echte Chance schafft, Dänemarks Windpotential für die Wasserstoffproduktion zu nutzen. Als Vertreter der gesamten dänischen Wasserstoff- und PtX-Industrie freut sich die Wasserstoffindustrie auf die Teilnahme an der Partnerschaft der Regierung bei der bevorstehenden dänischen PtX-Strategie. “

https://brintbranchen.dk/...nce-vigtig-for-bade-klima-og-erhvervsliv/  

16.09.20 18:05
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10857 Postings, 2721 Tage na_sowasNEL kann auch flüssig....

Wie oben zu lesen war plant Daimler wohl mit flüssigen Wasserstoff.

NEL weiß auch hier wie man dies umsetzt.

Siehe diesen Artikel:

Ach.... Lokke ist Vorstandsvorsitzender von Glomfjord Hydrogen!

*****"

Glomfjord Hydrogen unterzeichnet eine Absichtserklärung für die Einrichtung einer großtechnischen Produktion und Verflüssigung von grünem Wasserstoff in Glomfjord.

https://greenstat.no/hvaskjer/...ksjon-og-flytendegjoring-i-glomfjord  

16.09.20 18:12

30 Postings, 1787 Tage stonksStoxx 600

Weiß jemand, ob die Indexfonds bereits vor dem 21. September kaufen um noch günstig einzusteigen? Oder geht es erst los, wenn Nel Asa in den Stoxx 600 aufgenommen wurde?

Und hat sowas eigentlich einen großen Impact auf den Kurs? Bin noch relativ neu dabei.

Danke im Voraus  

16.09.20 18:52
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72 Postings, 1908 Tage Aktienmartin2020Mercedes Truck Event heute - Potential für NEL

https://www.daimler-truck.com/events/...J-GtIC83xLeuFtKD5YhkhWS9WZJjw


Was für eine Rede von Herrn Scheuer. Aufbau von Wasserstoffinfrastruktur etc. Klingt nach rosigen Zeiten für Nel.  

16.09.20 20:37

1342 Postings, 2988 Tage Holzfeldgute Aussichten für NEL

..sorry, ich höre immer nur " gute Aussichten für NEL", es wäre schön wenn mal wieder Aufträge gemeldet würden.  

16.09.20 20:39
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1257 Postings, 2280 Tage _easyMercedes GenH2 mit Powercell-Stacks

Mercedes GenH2 mit Powercell-Stacks aus dem Projekt Autostack Industrie

Das Frontdesign ist lächerlich. Die E-Achse mit dem Doppelantrieb klingt nach Bosch aber Daimler könnte die auch selbst entwickelt haben.

300 kW Leistung: 4xStacks a 75kw, Auslieferung 2023

 

16.09.20 20:46
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10857 Postings, 2721 Tage na_sowasSchaut euch das Video des Daimler Events an

Wasserstoff kommt mit Macht!

Ziel ist ab 2039 kein Diesel Truck mehr zu verkaufen in den Triade Märkte.

Wasserstoff ist die Zukunft der 40 Tonner.

Daimler liefert..... und mit klarer Ansage an die Politik und Industrie dies auch zu tun und die Infrastruktur aufzubauen.
Scheuer gibt 4 Milliarden für die Stationen.

Bis 2025 sollte Truck serienreif sein und auch die Infrastruktur soweit das man durch Europa kommt.

Zum Schluss Fragen aus dem Publikum.....ich musste grinsen.....auch hier Nikola Thema!..... Frage wie ernst man die Konkurrenz nimmt, insbesondere das "laute" Startup aus den USA die mit Bosch H2 Trucks entwickeln.
Antwort....wir nehmen alle ernst, aber wir fürchten keinen.

Ein Feiertag für Wasserstoff!  

16.09.20 20:57
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10857 Postings, 2721 Tage na_sowasOb Nikola oder Hyundai.... NEL wird liefern :-))

Hyundai dringt 2022 schon in den US Markt und Mercedes braucht noch bis 2025!

Große Kunden warten auf die Trucks und Hyundai und NEL kennen sich gut aus der Schweiz und Norwegen ;-)

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Hyundai wird 2022 mit Wasserstoff-LKWs in den US-Markt eintreten!

Hyundai Motor wird in zwei Jahren seinen wasserstoffbetriebenen Lkw in den USA verkaufen.

Die Ankündigung des Markteintritts erfolgt, da einer der vielversprechendsten Wettbewerber Betrugsvorwürfen ausgesetzt ist. Nikola aus Phoenix wurde von einem Leerverkäufer beschuldigt, nur Bluff zu sein, und Nachrichtenberichte deuten darauf hin, dass das Justizministerium Ermittlungen durchführt.

Während einer Telefonkonferenz am Dienstag teilte der in Seoul ansässige Autohersteller mit, dass der Verkauf seiner wasserstoffbetriebenen Lastwagen in den USA im Jahr 2022 beginnen wird, mit einem Pilotprogramm in Kalifornien im nächsten Jahr.

Maik Ziegler, Vizepräsident für die globale Geschäftsausweitung von Nutzfahrzeugen bei Hyundai Motor, der zuvor in der Nutzfahrzeugabteilung von Daimler tätig war, nahm als Hauptredner an der Telefonkonferenz teil.

In der Präsentation wurden auch Pläne für Hyundai Motor erwähnt, ab 2022 in Sichuan, China, einen mit Wasserstoff betriebenen Mittelklasse-Lkw vor Ort herzustellen.

"Hyundai Motor gab Pläne bekannt, dass das Elektromobilitätsgeschäft mit Lithium-Ionen-Batterie-Fahrzeugen für Hyundai Motor zweigleisig wird Personenkraftwagen und wasserstoffbetriebene für Nutzfahrzeuge ", sagte Kim Jin-woo, ein Autoanalyst bei Korea Investment & Securities, der an der Aufforderung teilnahm.

"Es hat Toyota als seinen stärksten Konkurrenten in Bezug auf die Wasserstoffmobilitätstechnologie ausgewählt."

Hyundai Motor wird sein Wasserstoff-Lkw-Geschäft in den USA mit großen Kunden starten, die eine durchschnittliche Flotte von 3.000 bis 5.000 Lkw betreiben, da diese normalerweise auf festgelegten Strecken fahren. Dies erleichtert Hyundai den Aufbau einer Ladeinfrastruktur.

Laut Ziegler verhandelt das Unternehmen mit einem potenziellen Kunden in den USA, von dem erwartet wird, dass die Bestellungen für die Wasserstoff-LKWs von Hyundai Motor größer sind als die bestehenden Bestellungen in Europa.

Hyundai Motor hat kürzlich 10 Xcient Fuel Cell Trucks in die Schweiz geliefert, wo Hyundai Hydrogen Mobility sie an Logistikunternehmen vermieten wird. Hyundai plant, bis zu diesem Jahr insgesamt 50 Einheiten auszuliefern und die Zahl bis 2025 auf 1.600 zu erhöhen.  

2018 unterzeichnete das Unternehmen mit dem französischen Industriegasunternehmen Air Liquide ein Memorandum of Understanding, um bis 2025 insgesamt 5.000 wasserstoffbetriebene Lkw zu beliefern.


"Im Vergleich zu Nikola, das in letzter Zeit seine Glaubwürdigkeit beeinträchtigt hat, haben die Produkte von Hyundai Motor eine hohe Glaubwürdigkeit bei den Kunden und können sofort geliefert werden, wenn eine Bestellung aufgegeben wird", sagte Lee Jae-il, Autoanalyst bei Eugene Investment & Securities auf den Anruf.

Hyundai Motor stellt derzeit in seinem Werk in Jeonju in Nord-Jeolla Xcient Fuel Cell her, den weltweit ersten serienmäßigen Schwerlast-Lkw, der mit Wasserstoff betrieben wird und bis zu 400 Kilometer pro Ladung fahren kann.  

"Aus diesem Grund wird erwartet, dass Hyundai Motor im Auftragswettbewerb auf dem US-amerikanischen Wasserstoff-Lkw-Markt die Oberhand gewinnt", fügte der Analyst hinzu.

https://koreajoongangdaily.joins.com/2020/09/16/...0916193500388.html  

16.09.20 21:04

10857 Postings, 2721 Tage na_sowasWas für ein Momentum zur Zeit

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