Jeder vierte neue Stadtbus muss bis 2021 grün sein.!
Die großen Kommunen stellen Benzin- und Dieselbusse aus, verpflichten sich aber jetzt zu einer Einigung.
In den sechs größten Gemeinden des Landes werden alle neuen Stadtbusse ab dem nächsten Jahr mit Strom oder Wasserstoff betrieben.
Die Kommunen haben sich dazu verpflichtet, nachdem sie mit dem Verkehrsminister Benny Engelbrecht (S) sogenannte Klimakooperationsabkommen unterzeichnet haben, sagte das Ministerium für Verkehr und Wohnungswesen.
Dies bedeutet, dass alle neu gekauften Stadtbusse in Kopenhagen, Aarhus, Odense, Aalborg, Vejle und Frederiksberg ab 2021 emissionsfreie Busse sein müssen.
Heute machen die sechs Gemeinden rund ein Viertel des gesamten öffentlichen Busverkehrs aus. Von allen 3.330 Stadtbussen des Landes verkehren etwa 800 in genau diesen Gemeinden.
- Daher ist es für sie auch selbstverständlich, die treibende Kraft bei der Umstellung des öffentlichen Verkehrs zu sein, sagt Benny Engelbrecht.
Hoffe, dass weitere folgen werden Er hofft, dass weitere Gemeinden des Landes nachziehen und dem Abkommen beitreten werden.
Kopenhagen stellt die umweltschädlichen Stadtbusse bereits aus.
Alle neuen Busse ab 2020 müssen emissionsfreie Busse sein, und alle Dieselbusse müssen bis Ende 2025 auf emissionsfreie Busse umgestellt werden.
Wir haben den CO2-Ausstoß seit 2005 um mehr als 40 Prozent gesenkt. Wir haben eine umweltfreundliche U-Bahn von Weltklasse und sind dabei, alle Busse der Stadt durch Strom zu ersetzen, damit sie weder Lärm noch Schweine machen. FRANK JENSEN (S), BÜRGERMEISTER VON KOPENHAGEN - Wir haben den CO2-Ausstoß seit 2005 um mehr als 40 Prozent gesenkt. Wir haben eine umweltfreundliche U-Bahn von Weltklasse und sind dabei, alle Busse der Stadt gegen Strom auszutauschen, damit sie weder Lärm noch Schweine machen, sagt der Bürgermeister von Kopenhagen, Frank Jensen.
Es ist notwendig, alles mitzubringen Jeppe Juul, ein leitender Berater der Umweltorganisation Council for Green Restructuring, weist Politiken darauf hin, dass die Öffentlichkeit mit ihren Einkäufen 15 Prozent des dänischen Lkw-Verkehrs kontrolliert, die Kommunen jedoch nur sehr wenige Lkw besitzen.
Sie werden von privaten geführt Spediteureund die Vereinbarung erfordert beispielsweise keinen Transport umweltfreundlicher Güter durch private Unternehmen.
- Die Vereinbarung deckt nur einen kleinen Teil der öffentlichen Kaufkraft ab. Und es ist notwendig, alles zusammenzubringen, sagt Jeppe Juhl.
Viele gute Angebote in Übereinstimmung Der Rat für grüne Umstrukturierung sieht das Abkommen dennoch positiv. Es gibt 'viele gute Beats', wie es sich anhört.
Wie die Stadt Kopenhagen hat auch Frederiksberg zugesagt, dass alle neuen Busse emissionsfreie Busse sein sollten und Dieselbusse vorzugsweise bis 2025 auslaufen sollten.
Bis 2025 müssen alle Bürger von Frederiksberg in der Lage sein, ihr Elektroauto nicht mehr als 250 Meter von ihrer Wohnung entfernt aufzuladen.
https://www.dr.dk/nyheder/politik/...nye-bybus-skal-vaere-gron-i-2021 |