Wie kann man mit einem Unternehmen zusammenarbeiten, bei dem man befürchten muss, dass es das eigene geistige Eigentum nicht respektiert und einen bestiehlt, und dann noch das kopierte Produkt, alle (!) Produkte kopiert, und selber auf den Markt wirft? Oder würdest du einem Geschäftspartner, der Dich bestiehlt, eine zweite Chance geben?
So ein Unternehmen ist unter echten Kaufleuten zurecht für alle Zeiten verbrannt, der Ruf ist für alle Zeiten dahin.
Mir wäre es lieber, Apple würde sich komplett von Samsung trennen, so schnell wie möglich, ohne dass die Produktion darunter leidet - aber die Trennung muss sein. So eine Dreistigkeit darf man nicht noch belohnen.
Die Vereinbarungen sind bisher wohl daran gescheitert, dass Samsung nicht zusagen wollte, zukünftig Apples geistiges Eigentum zu respektieren, und nicht zu kopieren. Sie wissen genau, warum sie das nicht wollen, und ihre eigenen Design Entwürfe der Smart Watch und vom S5 sprechen eine eigene Sprache. Sie wollen dann lieber SamEsung und erfolgreich, als Samsung und ehrlich sein. Ok, dann eben nicht. Dann muss man sie eben ächten.
@WernerGg: Du mit Deinem weichzeichnen. SamEsung hat seinen Geschäftspartner bestohlen und betrogen, und dann dreist jedes (!) einzelne Produkt kopiert. Dass Du schön munter schreibst, sie sollen bei Apple mal lieber schneller entwickeln, und SamEsung darf einfach mal weiter kopieren, weil das ja nicht weiter schlimm sei, ist lächerlich.
Würdest du bei einem deutschen Auto nie gut finden, dass plötzlich eine 1:1 Kopie des Golf hier verkauft wird, aber weil es Software und Smartphone Designs sind, und Apple ja ach das reichste unternehmen der Welt ist, ist das nicht weiter wichtig.
Ist es aber: es kann nicht sein, dass ein anderes Unternehmen nahezu Kopien auf den Markt schmeisst - ohne selber Entwicklungskosten zu haben, und dann noch zu Dumpingpreisen. Das ist nicht Marktwirtschaft, sondern Raubkapitalismus. Kleine Unternehmen werden so ruiniert. |