Bitcoin News: Südkorea zieht Pläne Bitcoin zu verbieten zurück Innerhalb kurzer Zeit wurde in Südkorea eine Petition gegen die Verbotspläne organisiert, welcher sich 60.000 Menschen anschlossen. In dieser Petition wurde die Entlassung des Justizministers des Landes gefordert, welcher die (offenbar voreilige) Meldung ohne Zustimmung der Regierung veröffentlichte.
Das Ministerium für Strategie und Finanzen lies verkünden, dass hier eigenverantwortlich gehandelt wurde und niemand plane Bitcoin verbieten zu wollen – eine extra für Cryptocoins eingerichtete Task Force sah keine Notwendigkeit für ein Verbot.
Ob dies jedoch wirklich so ablief oder ob man lediglich mit dem Justizminister ein Bauernopfer präsentierte, welches testen sollte, wie ein flächendeckendes Verbot von der Bevölkerung angenommen wird, ist spekulativ. Die Geschichte zeigt jedoch in jedem Fall, dass Bitcoin inzwischen so groß geworden ist, dass sich Regierungen zwangsläufig mit dem Cryptocoin anfreunden müssen.
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