der war doch aus Mainz. Gab das durch sein Helau zur Kenntnis. Aber trotzdem eine Frohnatur. Ich habe mir die Sache nur angeschaut und mir meinen Teil gedacht. Ansonsten war das ja ein recht normales Publikum. Es gibt da so verschieden Sorten Mensch. - die die immer in die Töpfe zum Mittagessen schauen - die, die immer nach Werbartikeln Ausschau halten - die, die ständig an der Kaffebar sitzen, hauptsächlich mit Ihre Ehefrauen, die dann schon mal ganz unauffällig die kleinen leckeren Croissants geschickt verschwinden lassen für zu Hause - die, die sich immer wichtig tun durch Redebeiträge, letztendlich von Biotech , Validierung und der Chemie keine Ahnung haben und die, die versuchen sich 3 - 4 Mittagessen reinzustopfen. Bei Paion und anderen Biotechs ist einfach Gelassenheit und Hoffnung angesagt. Beim eingesetzten Kapital sollte es sich nur um Wagniskapital handeln und kein Geld für die Rente. Ist für mich so. Die Biotechs sind mit anderen Maßstäben zu messen. Angenommen, bei Paion läuft alles gut. Bis dann die FDA sagt, alles schön und gut, aber dies und jenes (sh, Epigenomics), dann war das ganze ein Sido (Schuss in den Ofen). Aktionär sein ist schwör. |