"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 02.08.25 13:31
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328795
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15.10.09 19:46
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5878 Postings, 6473 Tage maba71Ex Bundesbankchef Pöhl: "Zerfall der Eurozone!"

Er sagte im Live-Interview im Februar 2009:
.............er fürchte um die Zukunft des Euro. Jetzt schon seien gewisse Länder in der Zone in exorbitanten Schwierigkeiten. Viele Länder stünden kurz vor politischen Unruhen. Er wolle keine Namen nennen, weil dann die Märkte reagieren würden. Es könne geschehen dass diese Länder ihre Schulden nicht mehr bedienten. Politiker wüssten genau, dass viele Länder auf der Kippe stehen. Es werde, sobald ein Land kippt, ein Dominoeffekt passieren. Er prophezeit ein kleines Land werde als erstes kippen. Vielleicht, meint er, bekäme es Hilfe vom IMF, der sei zuständig denn Deutschland sei überfordert hier zu retten. Kein Land wolle als erstes kippen. Sobald eines zusammengebrochen sei würden andere folgen. Was danach geschehe weigerte er sich zu sagen!!

Wenn es der ahnt und weiß.........................!!

http://news.sky.com/skynews/Home/video/..._currency_that_replaced_it.
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An der Börse wird das "meiste" Geld mit Marktbewegungen verdient, die die "wenigsten" Marktteilnehmer erwarten!

15.10.09 19:48
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5317 Postings, 6157 Tage TiefstaplerStaatsstreich der Hütchenspieler

Banken nutzen die Lizenz zum Gelddrucken

http://www.faz.net/s/...5C8B88D5C81F6F5C63~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

„Kritische Marktteilnehmer reden angesichts dieser Summen und der von der amerikanischen Regierung eingeschlagenen Strategien zu Gunsten der Banken und der Unternehmen von einem „Staatsstreich“ der Finanzindustrie. Manche zweifeln sogar den volkswirtschaftlichen Nutzen der Branche an.“

So offene Worte in der FAZ, das ist mal was Neues.  

15.10.09 19:50
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5878 Postings, 6473 Tage maba71EU-Vertrag: Aus und Vorbei! Oder?

Jetzt wirds ganz prekär! Mit dem hatte warscheinlich niemand gerechnet, nachdem man sich sooooooooooooo arg auf die Iren konznetriert hatte!
Irrsinnige Zustände....ohne den Vertrag geht nix mehr!

http://www.welt.de/politik/ausland/article4830553/...erschreiben.html
Tschechiens medienverwöhnter Präsident Vaclav Klaus mied am vergangenen Sonntag überraschend das Fernsehen. Dort hätte er seine Forderung an den Rest Europas erläutern können, die er an seine Unterschrift unter den Lissabon-Vertrag knüpft: eine Bestandsgarantie für die Benesch-Dekrete gegen mögliche Eigentumsforderungen der nach dem Krieg kollektiv enteigneten und vertriebenen Sudetendeutschen. Was er sich konkret vorstellt, weiß bislang niemand. Klaus schickte sein Sprachrohr, Ladislav Jakl, ins Fernsehen. Der verteidigte das Vorgehen seines Chefs mit den Worten: „Die Kritik des Auslands kann uns gestohlen bleiben.“

Klaus selbst fuhr lieber ins ostböhmische Pardubice zu einem Pferderennen. Dort soll er von anderen Besuchern ermuntert worden sein, den EU-Reformvertrag keinesfalls zu unterschreiben. Folgt man dem anwesenden Europa-Korrespondenten der Londoner „Times”, dann soll Klaus geantwortet haben: „Keine Angst, das tue ich nicht.“

Der Bericht darüber in der gestrigen Online-Ausgabe der Zeitung sorgte in Prag für helle Aufregung. Immerhin war Premier Jan Fischer gerade auf dem Weg nach Brüssel, um den EU-Spitzen die Absichten des widerspenstigen Präsidenten zu erläutern. Und Fischer glaubt, dass Klaus nach der Erfüllung seiner Bedingung tatsächlich noch unterschreiben wird. Stimmt der Bericht der „Times“, will Klaus den Lissabon-Vertrag aber unter allen Umständen zu Fall bringen. Die Prager Burg lehnte am Dienstag jeden Kommentar zu dem Artikel ab. Ein Dementi sieht anders aus.
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15.10.09 19:53
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5878 Postings, 6473 Tage maba71DowJones über 10.000 oder doch nur 7.500?

Die Medien und Börsenoptimisten überschlagen sich weil der Dow wieder 10.000 Punkte erreicht hat. Ja es geht aufwärts und sie verkünden lauthals, die Krise ist vorbei und mit Aktien kann man wieder Geld verdienen. Aber spiegelt der Dow die Wirklichkeit?

Wenn man die Geldentwertung des Dollars in den letzten 10 Jahren anschaut, dann sieht die Wahrheit ganz anders aus. Der Dollar hat in dieser Zeit 25% an Wert verloren. Nominal auf einer Basis der Kaufkraft berechnet ist der Dow heute mit 10.000 gleich viel wert wie 7'500 vor 10 Jahren.

Das heisst, tatsächlich ist der Dow gar nicht gestiegen sondern gleich geblieben. Der amerikanische Konsument hat in den letzten 10 Jahren 25% an Kaufkraft verloren. Die Aktien die den Dow Jones Index ausmachen sind nur in ihrem realen Wert stagniert, sind überhaupt nicht gestiegen.

Wenn man in US-Aktien investiert hat, dann hat man als Amerikaner nur den Wertverlust des Dollars kompensieren können und vom Ausland betrachtet in Euro oder anderen Währungen sowieso nur Verluste gemacht. Am 31. Oktober 2000 war 1 Euro gleich 0,84 Dollar. Heute kostet ein Euro 1,49 Dollar, ein Wertverlust von 77 Prozent!

Die Wall Street tut aber so wie wenn es toll wäre sein Geld dort anzulegen und man würde Gewinne machen.

Um es noch deutlicher zu zeigen, wie viel Gold war notwendig um den Dow bei 10.000 Punkte zu kaufen? Damals vor 10 Jahren waren es 30 Unzen und jetzt sind es weniger als 10!!!

Denn der Wert des Goldes bleibt über die Jahrtausende real gesehen immer gleich. Beispiel, um sich vor 2000 Jahren in der Römerzeit komplett einzukleiden kostete es eine Unze Gold, genau wie heute. In Gold gerechnet bleiben die Preise gleich. Es sind die Aktien, Währungen und alles andere was nur aus Papier besteht das laufend an Wert verliert.

Der Grund für die Rally auf 10.000 kommt von den guten Quartalsergebnisse die von den Firmen aktuell berichtet wurden. Schon sind alle euphorisch und der Dow steigt. Aber wie wurden diese positiven Zahlen erreicht? Nur durch eine erhebliche Kostenreduzierung, also durch Massenentlassungen, nicht aus einem echten Wachstum der Wirtschaft heraus. Die Arbeitslosenrate ist in Amerika auf den Höchststand und wird weiter steigen.

Wenn es aber immer mehr Arbeitslose gibt, die Konsumenten dadurch weniger Geld zur Verfügung haben und ausgeben können, wo soll das Wachstum herkommen? Über 70 Prozent der US-Wirtschaft besteht aus Konsum. Die Firmen trennen sich nicht nur vom „Fett“ aus den guten Zeiten, sondern sie schneiden sich jetzt tief ins Fleisch bis auf die Knochen, nur um den Wall Street Analysten zu gefallen.

Ausserdem spiegelt der Dow nicht die wirkliche Situation der amerikanischen Wirtschaft. Man darf nicht vergessen, aus dem Dow Jones Index wurden die Firmen entfernt die in Schwierigkeiten geraten sind, wie General Motors und Citigroup, und durch neue wie Cisco Systems und Travelers Cos. ersetzt. Ohne diese Veränderung die ja ein „Beschiss“ ist, in dem man die schlechten durch die guten ersetzt, würde der Dow viel tiefer liegen.

Die wirkliche Situation der US-Wirtschaft wird früher oder später die Börse einholen und dann zu einer massiven Korrektur führen. Was wir sehen ist wieder eine künstliche Blase die bald platzen wird.

Passend dazu folgende Nachrichten:

Die US-Bank Citigroup ist im dritten Quartal erneut tief in die roten Zahlen gestürzt. Nach nur einem Quartal im Plus verbuchte der Finanzkonzern wieder einen Verlust von 3,2 Milliarden Dollar. Die Citigroup hängt massiv am Tropf der US-Regierung und ist im Gegenzug für milliardenschwere Hilfen mit rund einem Drittel an der Bank beteiligt.

Dafür macht Goldman Sachs im dritten Quartal 3,19 Milliarden Gewinn und hat 5,4 Milliarden Dollar als Bonus für ihre Manager auf die Seite gelegt. Damit liegen im gesamten Jahr bereits 16,8 Milliarden Dollar für die eigenen Bankster an Schweigegeld bereit.
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/10/...der-doch-nur.html
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15.10.09 19:57
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5317 Postings, 6157 Tage TiefstaplerDie Trottel tanzen,

die größeren Trottel schauen zu

Die Hemmungslosigkeit der Spekulanten kennt keine Grenzen: Nur ein gutes Jahr nach dem Lehman-Crash knackt der Dow Jones die 10.000-Punkte-Marke, weil Banker kräftig investieren - obwohl die Rezession noch gar nicht ausgestanden ist. Platzt schon bald die nächste Blase?

http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/finanzen/798/491168/text/

Die besten Überschriften hat wie immer die Süddeutsche, auch wenn sie das mit dem Gold noch nicht ganz begriffen haben...  

15.10.09 20:00
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5878 Postings, 6473 Tage maba71EU will Großbanken notfalls liquidieren!

Jetzt wirds aber ganz lustig bei uns! Liegt da etwa schon etwas im argen und man lässt die Katze langsam aus dem Sack? Joe Ackermann wirds warscheinlich mit einem Schweißausbruch zur Kenntnis nehmen müssen!
Anschnallen Freunde, im Euroland wirds 2010 genauso brenzlig wie 2007/2008 in den USA! Hier bei uns geht der Tanz erst los!

Die EU will ins Schlingern geratene Großbanken künftig nicht mehr um jeden Preis retten. Im Notfall müsse es auch möglich sein, ein grenzüberschreitend tätiges Geldinstitut zu liquidieren. Für jede europäische Großbank ein individuelles „Notfallszenario“.
 

Die EU will ins Schlingern geratene Großbanken künftig nicht mehr um jeden Preis retten. Im Notfall müsse es auch möglich sein, ein grenzüberschreitend tätiges Geldinstitut zu liquidieren, heißt es in einer Beschlussvorlage für den EU-Finanzministerrat (Ecofin), die dem Handelsblatt (Freitagsausgabe) vorliegt.

Der Ecofin-Rat wird am kommenden Dienstag in Luxemburg über das Papier beraten. Die EU benötige eine „glaubwürdige Alternative zur staatlichen Stützung“ von Banken, heißt es in dem Papier.

Deshalb müssten die beteiligten Finanzaufsichtsbehörden für jede europäische Großbank ein individuelles „Notfallszenario“ sowie einen spezifischen „Abwicklungsplan“ entwickeln. Dies soll bereits im kommenden Jahr geschehen.

Die EU will außerdem ab dem kommenden Jahr alle Großbanken regelmäßig europaweiten Stresstests unterziehen, wie es weiter in dem Papier heißt. Zudem planen die Finanzminister ein europäisches Sicherungssystem bei Banken und Versicherungen, um Kapitalanlagen vor Banken-Pleiten zu schützen. In der EU gibt es zur Zeit nur nationale Einlagen-Sicherungssysteme.
http://www.mmnews.de/index.php/200910153994/...anken-Pleiten-ein.html
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15.10.09 20:30
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1831 Postings, 6931 Tage Fungi 08Quo vadis? Gold

Zwar mehren sich die Anzeichen,dass sich die Wirtschaft in Deutschland und Österreich im Jahre 2010 leicht erholt,aber 1,1-1,3 % Wirtschaftswachstum verbunden mit noch immer steigenden Arbeitslosenzahlen werden in meinen Augen kaum genügen um einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung herbeizuführen.
Jetzt spreche ich aber nur von diesen beiden Staaten,wie schaut es im übrigen EU-Europa aus?
Amerika wird natürlich durch seinen schwächelten Dollar auch im Jahre 2010 Ein kleines Wirtschaftswachstum verbuchen und wenn sie die Kennzahlen beschönigen müssen.
Aber zwei Kriege Afganistan und Irak kosten nun mal Unsummen von Dollars die einer nachhaltigem nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung nun mal im Wege stehen.
Russland ist wirtschaftlich gesehen zuviel von hohen Rohstoffpreisen abhängig also Wirtschaftsaufschwung in Russland bitte hinten anstellen,erst wenn die Rohstoffe nachhaltig anziehen.
Dann wäre da noch der asiatische Wirtschaftsraum mit den sogenannten Tiger-Staaten.
Japan ist zu sehr Exportabhängig und wird sich wirtschaftlich auch weiterhin nicht von der Stelle bewegen.
Die Menschen dort sparen einfach zu sehr und die Regierung hat kein Geld mehr um wirksame Konjunkturprogramme zu starten,denn 200% Defizit vom Bip sprechen eben eine deutliche Sprache.
Da bleibt jetzt wohl nur noch China und seine angrenzenden Tigerstaaten,dort spielt auch im Jahre 2010 die Wirtschaftsmusik,denn ich bin mir sicher das 2009 und 2010 zweistellige Wirtschaftswachstumszahlen dort geschrieben werden.
Indien wird mit seinem Wirtschaftswachstum sicher nicht weit hinter China rangieren. Golfstaaten schwimmen so oder so im Geld.
Ja was hat das mit Gold zu tun?
Ich will nur sagen das die Schmuckindustrie sich nur in China und Indien,meinetwegen auch Golfstaaten weiterhin stärkerer Nachfrage erfreuen darf,was ja eh schon im Jahre 2009 auch  passiert denke ich.
Besonders stützend für den Goldpreis im Jahre 2010 wirkt sich auch der Umstand aus,dass die Chinesen endlich physisches EM kaufen können,man bedenke nur,wenn 10-15% der menschen dort davon gebrauch machen,was das für den Goldpreis bedeuten würde,also eine Stütze für EM allemal.
also wie ich es sehe spielt die goldige Musi im Jahre 2010 weiterhin in Asien und Indien.
Um Europa nicht zu vergessen und da hebe ich eher Mitteleuropa hervor wo NACH wie VOR die Absicherung des erworbenen Vermögens durch EM noch lange nicht zuende ist und wir werden sehen das jeder kleine Rücksetzter beim EM sofort zu Zukäufen genutzt werden wird,samt Wirtschaftskrise.
Fazit: Der nachhaltige Wirtschaftsaufschwung wird sicher noch länger auf sich warten lassen,aber physisches Gold wird sicher weiterhin,also auch in den nächsten Jahren der einzige Hafen sein wo alle Welt hinströmt,darum jede kleine Preisdelle bei EM erbarmungslos nützen,dann ist man auch in Zukunft an der Gewinnerseite.
Sorry ist ein bisschen viel geworden.
fungi  

15.10.09 20:32
1

4308 Postings, 8873 Tage NukemAnfrage

Hallo Goldjungs; Kennt ihr ein vernuenftiges Junior-Gold/Silber-Produzenten-Zertifikat, welches vorwiegend Gesellschaften beinhaltet, die ihre Goldlieferungen noch nicht allzulange vorverkauft haben und somit besser vom derzeitigen Goldpreis profitieren koennen? Danke!!  

15.10.09 20:34
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5342 Postings, 6322 Tage kleinerschatzEuro bei 1.50 und neue Käufer fürs Gold :D

Wie bereits eingangs erwähnt, kann auch der Euro seinen Höhenflug weiter fortsetzen. Steigende Aktienmärkte, positive Aussagen der US-Notenbank zur Konjunkturentwicklung und die Erwartung stabiler Zinsen in den USA, unterstützen aktuell die Euro-Währung, die nun Kurs auf die psychologisch wichtige 1,50-Dollar-Marke nimmt.  

15.10.09 20:38
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5342 Postings, 6322 Tage kleinerschatzBörse wiederholt sich :D

Der Preisverlauf in diesem Jahr ähnelt sehr stark der Entwicklung des Jahres 2007, wo die Notierungen zum Winter hin auf den höchsten Stand geklettert sind.  

15.10.09 20:53
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5878 Postings, 6473 Tage maba71Must Read! Ein Brief an den FED-Chef!


Lieber Mr. Bernanke, jedes mal, wenn ich von Ihnen höre oder lese, hüpft mein Herz vor Freunde wie das eines

... (automatisch gekürzt) ...

http://frank-meyer.eu/blog/...14&more=1&c=1&tb=1&pb=1
Moderation
Zeitpunkt: 16.10.09 16:39
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren

 

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An der Börse wird das "meiste" Geld mit Marktbewegungen verdient, die die "wenigsten" Marktteilnehmer erwarten!

15.10.09 20:58
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1831 Postings, 6931 Tage Fungi 08So kann man den Wirtschaftsaufschwung auch sehen.

......es geht aufwärts,sagte die Maus,als die  Katze sie die Kellertreppe hinauf trug.
fungi  

15.10.09 21:02
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5342 Postings, 6322 Tage kleinerschatzMarkus Koch sagte Börse wiederholt sich

ein schlauer Junge. :D  
Angehängte Grafik:
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15.10.09 21:06
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1163 Postings, 5774 Tage Sommerer.Der US - President Obama will neues Geld drucken..

lassen, nur ..... irgend etwas passt da nicht!!
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Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt und die Herrschaft über das Finanzsystem als ultimative Quelle der Zahlung !
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15.10.09 21:20
2

5342 Postings, 6322 Tage kleinerschatzSommerer.: 50 cent not quite kosher

 
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15.10.09 22:15

1163 Postings, 5774 Tage Sommerer.@kleinerschatz:

not quite kosher ? aber das mit sicherheit !!  ;-))
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15.10.09 22:37
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1163 Postings, 5774 Tage Sommerer."US-Anträge auf Zwangsversteigerungen weiter hoch"

http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/10/...steigerungen.html

Zitat:

Die gestrigen Daten zu den Anträgen auf Zwangsversteigerungen in den USA, des Immobiliendatenanbieter RealtyTrac, liefern auch für den September 2009 ein enttäuschendes Bild! Die Anträge auf Zwangsversteigerungen (Foreclosure) lagen weiter auf hohen Niveaus, laut dem U.S. Foreclosure Market Report fielen sie leicht, auf 343'638 Anträge auf Zwangsversteigerungen bzw. um -4,14% zum Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen aber die Anträge auf Zwangsversteigerungen immer noch um +29,2%!

> Die Entwicklung der monatlichen Anträge auf Zwangsversteigerungen seit August 2005. Quelle Daten: Realtytrac.com <

Trotz aller bisherigen Unsummen für die Rettung des Finanzsystems befinden sich die Foreclosures für Hypothekennehmer weiterhin auf einem erschreckenden Niveau! Im 3. Quartal 2009 war jeder 136-igste Haushalt in den USA von einem Antrag auf Zwangsversteigerung betroffen. Besonders dramatisch ging es in Q3 im Bundesstaat Nevada zu. Jeder 23. Haushalt stand dort zur Zwangsversteigerung, fast sechsmal so viel wie im Durchschnitt der USA, ein Plus von 58,88% zum Vorjahresquartal.

In den ersten 9 Monaten des Jahres 2009 kumulieren sich 2,967 Millionen Anträge auf Zwangsversteigerungen in den USA.


2008/3,157806 Millionen Anträgen auf Zwangsversteigerungen,

2007/ 2,203295 Millionen Anträge,

2006/ 1,259118 Millionen Anträge,

2005/ 0,885 Millionen Anträge auf Zwangsversteigerungen!

87'821 Immobilien sind nur im September 2009 in den Besitz der Banken gelandet (REO, Bank repossessions). Nach Angaben von RealtyTrac gelangten in 2009 insgesamt 638'013 Immobilien in die Hand der Banken. Im Gesamtjahr 2008 waren es 870'930 Immobilien, 2007 waren es 445‘000 und in 2006 waren es 224‘000 Immobilien. Banken bieten mittlerweile weit mehr als ein Drittel der in den USA zum Verkauf stehenden Immobilien an!

Die Hauptursache für die weiter hohe Anzahl von Anträgen auf Zwangsversteigerungen ist die hohe Arbeitslosigkeit. Der Stellenabbau in den USA kumulierte sich in den letzten 21 Monaten auf -7,205 Millionen verlorene Jobs!

Es ist immer wieder erstaunlich, dass trotz einer massiven Anzahl von Zwangsversteigerungen, einer enormen Arbeitslosigkeit und schrumpfenden Konsumentenkrediten, die US-Verbraucher mit ihren Konsumausgaben im 2. Quartal 2009 immer noch einen Anteil von 71,22% des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) leisteten. Ob dies auf einen grenzenlosen Optimismus der Verbraucher oder aber auf gravierend geschönte BIP-Zahlen hinweist, bleibt die im Detail schwer zu beantwortende Frage!
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15.10.09 22:48
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1163 Postings, 5774 Tage Sommerer.Inder kaufen 20 Tonnen Gold an einem einzigen Tag

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Inder kaufen 20 Tonnen Gold an einem einzigen Tag

Zitat:

Am heutigen 15. Oktober ist in Indien "Dhanteras", der Start des fünftägigen Diwali Festivals. Es ist ein Gold-Tag der Superlative.

Indien ist das Land mit dem weltweit größten Gold-Konsum. Auch wenn die dortigen Gold-Importe in diesem Jahr aufgrund der hohen Edelmetallpreise und der anhaltenden Wirtschaftskrise um bis zu 50 Prozent einbrechen werden, Indien hat in Sachen Gold weiterhin Superlative zu bieten.

"Dhanteras" lautet der Auftakt des fünftägigen Diwali Festivals, das am heutigen 15. Oktober startete. Zum Anlass des Festtages kaufen Hindus traditionell Gold in dem Glauben, es werde Wohlstand und Reichtum heraufbeschwören. Dieser einzige Tag in Indiens Festival-Rhythmus ist laut Angaben der indischen Bombay Bullion Association jedes Jahr für Goldkäufe in einem Umfang von bis zu 20 Tonnen verantwortlich. In Sachen Gold ist "Dhanteras" damit eine echte Rekord-Veranstaltung. Sie muss jedoch in diesem Jahr auch mit Rekord-Einbrüchen rechnen. Suresh Hundia, Präsident der Bombay Bullion Association, erwartet, dass zu "Dhanteras" in diesem Jahr bis zu 75 Prozent weniger Gold abgesetzt wird. Händler bestätigen einen deutlichen Rückgang. "Leute die sonst 10 Gramm erwerben, kaufen 5 Gramm, aber sie kaufen. Mit dem Festival sind jede Menge Emotionen verbunden", so ein indischer Goldanbieter gegenüber der Presse.

http://www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=212#212
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15.10.09 23:03
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5342 Postings, 6322 Tage kleinerschatzNukem: Call 09.06.10 Harmony Gold Mining 12

ABN AMRO Bank N.V. Call 09.06.10 HarmGold 12

Börsenplatz Stuttgart  
Last 0,69  500 Stk.  
Kurszeit 15.10.2009 17:29:00 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 44.762  
Tageshoch / -tief 0,72 0,64  
Vortageskurs (14.10.) / Kursart 0,70  VA  
Veränd. Vortag -0,01 -1,43%

AA1LGA  
Angehängte Grafik:
instinformer.png (verkleinert auf 91%) vergrößern
instinformer.png

15.10.09 23:07

5342 Postings, 6322 Tage kleinerschatzHarmony Gold steigert Goldproduktion um 4%

30.09.2009 14:28
Harmony Gold Mining Co. Ltd. steigert Goldproduktion um 4%

Im Vergleich zum vorhergehenden Quartal konnte Harmony die Goldproduktion im Septemberquartal um 4% steigern. Auch für die kommenden drei Monate erwartet das Unternehmen einen leichten Anstieg.

Im abgelaufenen Quartal sind die Cashkosten um 9 bis 12% gestiegen. Dies sei auf höhere Löhne und Strompreiserhöhungen zurückzuführen. Die Kapitalaufwendungen fielen hingegen um 12%. Man plane für das zweite Quartal mit einem Goldpreis von 225.000 Rand/kg. Auch wenn ein stärkerer Rand für die Exporte nicht förderlich ist, bliebe man dennoch beim eigenen Ausblick positiv eingestellt.

Auch für das kommende Quartal erwarte man ein organisches Wachstum.

© Redaktion GoldSeiten.de / Rohstoff-Welt.de / MinenPortal.de  

16.10.09 10:29
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1163 Postings, 5774 Tage Sommerer.HSH Nordbank: Bankenpleite als Staatsgeheimnis ?

Demnächst dürften Informationen ans Tageslicht gelangen, die Politiker bislang erfolgreich vertuschten. Dabei geht es auch um eigenes Fehlverhalten, das zur Entstehung der Bankenkrise beigetragen hat. Die Redakteure der TV-Sendung "Panorama" haben in ihrem Beitrag die Hintergründe der politischen Verschleierungstaktik bei den Problemen der HSH Nordbank recherchiert.

Guckst du unter  :  http://www.youtube.com/...?v=eifbgXq0Gas&feature=player_embedded#
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16.10.09 13:36
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220 Postings, 6100 Tage BananenJoeWas uns wohl am Ende des Dreiecks erwartet??

Egal. Mag da kommen was will!! Ich bin gut drauf eingestellt - denke ich. Die Richtung dürfte klar sein...



http://profichart.boerse-go.de/452977  

16.10.09 14:46
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5878 Postings, 6473 Tage maba71Goldbericht für den 15.10.2009

Gesamtwirtschaftliches Umfeld

Die Wochenzeitung DIE ZEIT hat im März diesen Jahres auf dem Tiefpunkt der Stimmung an den Aktien-Märkten ein Essay über ein Musterland veröffentlicht, mit dem seinerzeit Island gemeint war.
Lesen wir, was DIE ZEIT über Musterland schreibt: Der Staat ist im Musterland zum entscheidenden ökonomischen Akteur geworden. Nicht weil er wollte: weil er musste. Er hat Milliarden in die Banken gesteckt, Milliarden in Konjunkturprogramme, Milliarden direkt in Unternehmen. Der Staat will retten – und stürzt sich in immer höhere Schulden.
Würde der Bericht heute veröffentlicht werden, wäre wirklich Island unser erster Tipp gewesen. Oder nähern sich nicht Irland, Deutschland, Großbritannien und die U.S.A. auch dem Geschehen in Musterland an.
Aber Musterland hatte noch mehr zu bieten: Musterland hatte bislang einen tadellosen Ruf. Es konnte problemlos den Kapitalmarkt anzapfen – die Investoren konnten ja sicher sein, ihr Geld zurückzubekommen. Bei den Rating-Agenturen, den globalen Bonitätswächtern, hatte Musterland stets die Bestnote AAA. Die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls lag bei nahezu null.
Musterland ist aus heutiger Sicht immer noch ein Synonym für eine große Masse der heutigen westlichen Industrie-Staaten. Auch diese hatten (und haben zum Teil noch) das Triple-A Rating von Standard & Poors, Moodys und Fitch.
Musterlands Schuldentitel werden wöchentlich im Rahmen einer Auktion angeboten. Die letzte Auktion wird mangels Bietermasse verschoben. Musterland geht das Geld aus. Nun sind wir wieder in der Zukunft.
Und ist die folgende Aussage nur die fortgeschrittene Zukunft oder bereits schon Realität: Musterland hat eine eigene Währung. Nun fällt sie, denn an den Devisenmärkten bricht Panik aus. Wie viele Länder in Osteuropa hat Musterland sich auch in ausländischer Währung verschuldet. Die Anleihen von Musterland gelten jetzt an den Finanzmärkten als junk, als Schrott. Niemand will sie mehr haben.
Ich frage mich, ob Musterland nicht ein Synonym für unsere heutige Welt ist. Egal ob Deutschland, die U.S.A. oder Japan. Alle agieren wie Musterland. Alle sind hoch verschuldet. Bei allen ist der Staat derjenige, der die Wirtschaft steuert.
Was ist nun die ausländische Währung, in der sich Musterland verschuldet hat. Die eigene Währung, ob sie nun Dollar, Pfund, Euro oder Yen heißen mag, kann nicht gemeint sein.
Musterland I ist abgebrannt – in Musterland II lodern noch die Flammen.

Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten

Das Gold-Kartell hat es heute einmal mit einer anderen Taktik versucht. Anstatt den Gold-Preis zum Londoner P.M. zu attackieren, um die COMEX-Longs zu Verkäufen zu bewegen, ging das Spiel heute einmal umgekehrt: Zum Vormittags-Handel wird Gold stark gedrückt, so dass die COMEX-Longs schon vor Beginn des Handels um 14:20 Uhr MEZ kalte Füße bekamen.
Dabei fing es heute früh, wie wir die letzten Tage beobachten durften, im asiatischen Handel noch positiv an. Gold konnte sich wenige Dollar oberhalb des gestrigen Schlusskurses im New Yorker Access Handel befestigen. Aber um 8:00 Uhr MEZ ging auf dem Niveau von $1.065 der Angriff los. Gold wurde vor Beginn des Handels in London (9:50 Uhr MEZ) auf bis zu $1.057 gedrückt. Zu Beginn des Handels in London konnte sich das Metall zwar wieder befestigen. Aber diese Erholung dauerte nur 15 Minuten. Dann ging es stetig bergab und erst der A.M. Fix mit $1.052,50 (EUR 705,71) beendete die Abwärtsbewegung.
Einen Preisrutsch von $13 innerhalb von 3,5 Stunden außerhalb des COMEX-Handels hervorzurufen, muss wohl ziemlich viel echtes, d.h. glänzendes, Metall gekostet haben. Es ging dann zwar wieder etwas bergauf. Aber eine Stunde vor Beginn des Handels an der COMEX wurde Gold von seinem wieder mühsam erklommenen Niveau von $1.055 auf bis zu $1.047 heruntergeprügelt.
Wir stehen jetzt bereits $18 niedriger, als zu dem Zeitpunkt, als das Gold-Kartell mit seinem bösen Spiel anfing.
Die Taktik ist schon so offensichtlich, dass es schon wehtun muss, wenn ein aufmerksamer Beobachter die Beweggründe hinter dieser Aktion nicht erkennen mag. Die Inhaber der Long-Position an der COMEX sollen vor Angst zum Schwitzen gebracht werden und mit Handelsbeginn auf ihre Verkaufs-Taste drücken. In der Vergangenheit hätte solch eine Aktion Panik ausgelöst und die Gold-Kartell Trader hätten den Gold-Preis in mehreren Wellen um weitere $20 bis $40 drücken können.
Aber wir haben heute eine andere Situation. Die Rezepte von gestern backen keinen Kuchen mehr. Anstatt zu sinken, stieg der Gold-Preis. Erst der P.M. Fix mit $1.053,50 (EUR 707,00) konnte den Anstieg zwischenzeitlich aufhalten. Wir sind um 16:00 Uhr MEZ jetzt $11 niedriger als um 8:00 Uhr MEZ.
Nach dem P.M. Fix setzte Gold wieder zu einer Aufholjagd an. Um 17:15 Uhr MEZ stand Gold bereits wieder bei $1.060. Nur noch $5 niedriger als um 8:00 Uhr MEZ.
Die neuen Käufer freuen sich über die niedrigen Einstiegspreise bei Gold. Vielleicht sind es diejenigen Insider, die die letzten Monate stark gehebelt Aktien gekauft haben und nun ihre Riesen-Gewinne vergoldet haben. Haben die FED und andere Zentralbanken mit der künstlich angefeuerten Aktien-Hausse mit Massen von neuem Kreditgeld nun eine mächtige Gruppe von Investoren und Tradern geschaffen, die jetzt aus dem Aktien-Markt aussteigen, ihre Kredite zurückzahlen und die durch das gehebelte Investment in Aktien erzielten Gewinne (Anmerkung: das ist jetzt kein Kreditgeld mehr, weil es den Investoren und Tradern gehört - das Kreditrisiko tragen jetzt die Investoren, die ihnen die Aktien abgekauft haben) in wertbeständiges Geld anlegen – also Gold. Hat Ben Bernanke ein Frankenstein-Monster geschaffen, das sich durch seine Aktionen nun gegen den eigenen Herren richtet.
Eine Stunde vor Schluss des Handels an der COMEX hat man sich heute aber doch noch durchgesetzt. Ein plötzlicher Dollar-Anstieg verhalf dem Kartell, den Goldpreis zum Schluss des Handels wieder auf knapp unter $1.050 zu drücken. Kein Grund zur Panik. Aber JP Morgan & Co sind doch keine reinen Papier-Tiger: Das haben sie heute zumindest unter Beweis gestellt.

http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
An der Börse wird das "meiste" Geld mit Marktbewegungen verdient, die die "wenigsten" Marktteilnehmer erwarten!
Angehängte Grafik:
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16.10.09 16:39
7

5847 Postings, 6858 Tage biomuellirgendwer hatte jüngst

im kleinen Gold-Lügenthread gemeint, dass "Gold einbricht"

Hat er seine Goldkrone gemeint ?  

16.10.09 18:04
6

5878 Postings, 6473 Tage maba71Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 18.10.09 11:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

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