Krieg und Vernunft passen nicht zusammen, denn wenn einer vernünftig wäre von beiden Parteien würde er einfach den anderen eindringen lassen ohne Gegenwehr, die Weiße Fahnen hissen und Gastfreundschaft Pflegen. Allerdings würden solche Länder nie allzu lange überleben. Das hat die Schweiz bewiesen, dass sie selbst als neutrales Land eine Verteidigungsfähigkeit beibehielten, Napoleon wurde mit Scharmützel wieder vertrieben, der allerdings das Steuersäckel der Berner mitnahm, und ebenso bissen sich die Habsburger selbst als ehemalige Schweizer nicht durch, die haben dann einfach aufgegeben.
Und zum derzeitigen Stellvertreter Krieg:
Der hat eine lange Vorgeschichte, die wird aber gerne unterschlagen. Ich sehe vor allem eines: Russland hat nach 1990 laufend Probleme bekommen, vor allem durch den aufkeimenden Islamismus. Radikal fundamentalistische Länder an den Außengrenzen waren und sind eine Gefahr für Länder, die von jenen infiltriert werden. Das war insbesondere in Tschetschenien der Fall. Als die USA den Taliban geholfen hatte - auch die Deutschen spielten ein kleine Rolle - die Russen also vertrieben wurde, etablierte sich eine islamisch radikale Regierung, die Frauen also gut die Hälfte der Bevölkerung wurden in die Steinzeit zurück versetzt. Mitunter mit Hilfe der Yankees.
Aus dieser Situation heraus rekrutierte sich dann über mehrere Etappen via Osama letztendlich die IS - das wohl übelste was geschehen kann.
Später versuchte dann der Westen - oder mehr die Oligarchen des Westens, Teile der ehemaligen Sowjetunion für sich zu gewinnen. Georgien war so ein Land, welches von Soros gewählt wurde. Michail Saakaschwili war sein Vermächtnis, der sollte seine Interessen weit weg von der EU und dem Atlantik vertreten. Man versprach denen auch den NATO Eintritt, natürlich um eigene Interessen zu schützen. Ein Land so weit weg in einen Atlantischen Bund zu locken, herbe. Saakaschwili musste dann fliehen, er wurde Gouverneur in der Ukraine - an dem nicht nur Soros sondern auch Hunter Biden und viele andere Investoren Interesse fanden.
Der Putsch kam dann auch bald, der Maidan mit all den Blutigen Hintergründen, die man nie aufklären wollte.
Wessen Krieg ist das nun? Klar, es sind knallharte Interessen einiger wenige, für die nun möglicherweise 100 Tausende Menschen ihr Leben lassen. Es wird soviel Geld in den Krieg gepumpt, welches aber den Oligarchen wie Soros nicht weh tun. Denn die zahlen das nicht, auch nicht über Steuern, die wissen wie man das verhindert. |