"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 08.08.25 20:16
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328809
neuester Beitrag: 08.08.25 20:16 von: SignoDelZod. Leser gesamt: 56242863
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02.04.22 23:44

5968 Postings, 1776 Tage GoldHamerSri Lanka Unruhen wegen hoher Lebensmittelpreise

https://www.google.de/...69i57j69i60&sourceid=chrome&ie=UTF-8

Die kommen über Deutschland auch noch, dann geht die Post aber richtig ab, ab da waren Corona Demos Kindergeburtstage!  

02.04.22 23:48

5968 Postings, 1776 Tage GoldHamerScheini hat ja sicherlich viel Platz....#316246

die nächste Million kann ja Scheini aufnehmen, ab da dürfte Scheini bis ans Lebensende mit viel Arbeit gut versorgt sein.  

02.04.22 23:55

4204 Postings, 2016 Tage ScheinwerfererEin Stempel mit vielen Zahlen

haut der Scheini drauf. Da wird der Müllermeister aber gucken.50  

03.04.22 00:12
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5968 Postings, 1776 Tage GoldHamer#316248

nicht 191,66%, sondern nur 91,66% Preisaufschlag bei Hartweizengrieß!  

03.04.22 00:29

5968 Postings, 1776 Tage GoldHamerUS-Gas? Eine einzige Luftnummer!

... und trotz Präsident Bidens Versprechen, die Exporte in die EU zu verstärken (obwohl er feststellte, dass nicht die gesamte zusätzliche Kapazität aus den USA kommen würde), haben Forscher von Goldman Sachs bereits gezeigt, dass die US-Exporte von LNG bereits ausgelastet sind.....

https://www.zerohedge.com/energy/...hipments-europe-critical-pipeline  

03.04.22 00:31
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5968 Postings, 1776 Tage GoldHamerUS-Gas? Die Luftnummer wird noch größer!

Ein weiteres Problem für das von Pipelines abhängige Europa: Der Kontinent verfügt derzeit nicht über die Infrastruktur, um den Import von LNG, das sorgfältig verarbeitet und „wiedervergast“ werden muss, schnell hochfahren zu können, bevor es an Versorgungsunternehmen und andere Energieverteiler verteilt werden kann.

https://www.zerohedge.com/energy/...hipments-europe-critical-pipeline  

03.04.22 01:27

5968 Postings, 1776 Tage GoldHamerEinkaufspreise sollen um bis zu 50 Prozent steigen

Aldi:  Nach Funke-Informationen geht der Konzern aber davon aus, dass die Einkaufspreise für Lebensmittel in den nächsten Wochen zwischen 20 und 50 Prozent teurer werden könnten. Das Münchner Ifo-Institut veröffentlichte am Donnerstag eine Umfrage, der zufolge 94 Prozent der Lebensmittelhändler hierzulande ihre Preise erhöhen wollen.

Bei Butter soll das Plus fast ein Drittel betragen.

https://www-waz-de.cdn.ampproject.org/v/s/...smittel-id234968849.html

Jetzt geht die Kaufkraft des Geldes den Bach runter!
Merke: Inflation nährt die Inflation, ab da gehen Preise steil bergauf.  

03.04.22 01:31
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5968 Postings, 1776 Tage GoldHamerDer Euro verkommt immer mehr zur I-Lira

So wird aus dem Euro eine Lira...

Die Regierung in Rom denkt nicht ans Sparen. Um die Wirtschaft anzukurbeln, will sie noch mehr Schulden anhäufen und verlangt dafür auch noch finanzielle Hilfe von der EU. Das bringt den Euro in Gefahr.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/...aus-dem-Euro-eine-Lira.html  

03.04.22 01:35

5968 Postings, 1776 Tage GoldHamerHöhere Rohstoffpreise sorgen für teureres Bier

Die Preise steigen und steigen. Und das eben nicht nur an der Tankstelle oder in Geschäften, sondern bald auch an der Theke. Das betrifft besonders das Bier. Die Brauereien haben mit Rohstoffmangel und explodierenden Kosten zu kämpfen.

https://www.welt.de/wirtschaft/video237911519/...r-teureres-Bier.html  

03.04.22 02:10
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5968 Postings, 1776 Tage GoldHamerMünchen steht auf

https://youtu.be/YOZ-Ttr6l5A

Folgende weiteren Gruppierungen riefen ebenfalls zur Teilnahme an diesem Umzug auf: Bayern steht zusammen, Bürger für Grundrechte Allgäu - Kaufbeuren - Kempten - Memmingen, Klardenken Schwaben, Gemeinsam in Regensburg, Mahnwache Rosenheim, München-steht-auf, Initiativen und Aktivisten aus Neumarkt, Ingolstadt, Ravensburg und weitere Orte.  

03.04.22 02:17
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5968 Postings, 1776 Tage GoldHamerEuropa steht vor der Deindustrialisierung

Die Europäer sind nicht nur gezwungen, Geld zu verdienen, sondern untergraben sogar die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen mit ihren eigenen Händen, entfernen sie vom globalen Markt.

Den Ländern Europas droht die Deindustrialisierung mit dem Verlust von Millionen von Arbeitsplätzen. Dies erklärte der russische Präsident Wladimir Putin am Donnerstag, den 31. März, bei einem Treffen zur Unterstützung der Luftfahrtindustrie.

„Die globalen Märkte fallen, und der Wert der Aktien von Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes der USA steigt nur noch. Kapital fließt in die Vereinigten Staaten und entzieht anderen Regionen der Welt Entwicklungsressourcen “, berichtet TASS über Putins Worte .

Nach Ansicht des Präsidenten werden Versuche, Europa auf teureres amerikanisches Flüssigerdgas umzustellen, zu negativen Folgen führen. „Infolgedessen sind die Europäer nicht nur gezwungen, ihre Rechnungen zu berappen, sondern faktisch die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Unternehmen mit ihren eigenen Händen zu untergraben und sie vom globalen Markt zu entfernen. Für Europa bedeutet dies eine massive Deindustrialisierung und den Verlust von Millionen von Arbeitsplätzen“, sagte Putin.

Laut Putin droht den europäischen Ländern eine Nahrungsmittelkrise und die darauf folgende Migrationswelle aus armen Ländern nach Europa.

„Auf die Ernährungskrise wird eine weitere Migrationswelle folgen, auch und vor allem in europäische Länder“, warnte er.

Gleichzeitig treiben westliche Politiker die Weltwirtschaft weiter in eine Krise. „Trotzdem werden Schritt für Schritt Entscheidungen getroffen, die die Weltwirtschaft in eine Krise treiben“, fügte Putin hinzu.

„Sie führen zu einem Bruch der Produktions- und Logistikverbindungen, zu einer erhöhten Inflation und zu einem Rückgang des Wohlstands von Millionen von Menschen. Und in den ärmsten Ländern - und zur Tragödie des Massenhungers “, sagte der Präsident.

https://russtrat.ru/news/1-aprelya-2022-1255-9711  

03.04.22 02:21
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5968 Postings, 1776 Tage GoldHamerNahrungsmittelknappheit

Die Ereignisse in der Ukraine und die darauffolgenden Sanktionen werden überall zu Ernährungsproblemen führen, auch in Europa und den Vereinigten Staaten. Das erklärte US-Präsident Joseph Biden bei einer Pressekonferenz im Anschluss an das Treffen der „Big Seven“ in Brüssel.

„Was den Mangel an Essen betrifft, haben wir darüber gesprochen. Das ist real. Der Preis der Sanktionen fällt nicht nur auf Russland, sondern auch auf viele andere Länder, einschließlich der europäischen und unseres Landes … Russland und die Ukraine waren die Kornkammern Europas, wenn wir zum Beispiel über Weizen sprechen. Wir haben dieses Thema lange im G7-Format diskutiert. ein

Die USA sind das dritte Land in Bezug auf die Weizenproduktion, Kanada ist auch ein wichtiger Produzent. Wir sprachen darüber, wie Lebensmittel schneller vermehrt und verteilt werden können, um Lebensmittelknappheit zu vermeiden. Wir haben auch darüber gesprochen, Europa und alle anderen Länder aufzufordern, Beschränkungen für Lebensmittelexporte aufzuheben “, berichtet TASS über Bidens Worte  .

Auch der französische Präsident Emmanuel Macron sprach auf einer Pressekonferenz über die Möglichkeit einer „beispiellosen“ Nahrungsmittelkrise im Zusammenhang mit den Ereignissen in der Ukraine. Er wies insbesondere auf die diesbezügliche Verwundbarkeit der Länder des Maghreb, Afrikas und des Nahen Ostens hin.

„Wir treten jetzt in eine beispiellose Nahrungsmittelkrise ein“, sagte Macron. Er erinnerte daran, dass "Russland und die Ukraine die größten Agrarproduzenten sind".

Gleichzeitig haben französische Unternehmen, wie Macron sagte, das Recht, selbst zu entscheiden, ob sie auf dem Territorium der Russischen Föderation bleiben wollen oder nicht.

Zuvor sagte UN-Generalsekretär António Guterres, dass die Situation in der Ukraine eine weltweite Nahrungsmittelkrise auslösen könnte.

https://russtrat.ru/news/25-marta-2022-1330-9586  

03.04.22 02:23
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5968 Postings, 1776 Tage GoldHamerHungersnot

Aufgrund der Tatsache, dass so große Getreidelieferanten für den Weltmarkt wie Russland und die Ukraine vom Markt abgeschnitten wurden, gerieten die Weizenpreise außer Kontrolle, was die gesamte Menschheit mit Hunger bedroht. Darüber schreibt die deutsche Ausgabe der Deutschen Wirtschafts Nachrichten, berichtet RIA Novosti .

Laut Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch entfallen auf Russland und die Ukraine bis zu 30 % der weltweiten Weizenlieferungen. Seiner Meinung nach sind die größten Importeure von Weizen - die Länder Nordafrikas und des Nahen Ostens - in der aktuellen Situation am anfälligsten.

Laut Analysten befinden sich die Lagerbestände der größten Weizenexporteure – der EU, Russlands, der USA, Kanadas, der Ukraine, Argentiniens, Australiens und Kasachstans – auf dem niedrigsten Stand seit neun Jahren. Das sind 57 Millionen Tonnen, die für die Welt für 27 Tage ausreichen sollten, und ohne die Reserven Russlands und der Ukraine - weniger als drei Wochen. Der Rückgang der Reserven der größten Weizenexporteure wird die Krise verschärfen.

Die Veröffentlichung stellt fest, dass eine Tonne Weizen im November 2016 113 Euro kostete, im April 2021 - 165 und im November bereits 278 Euro, und der Aufwärtstrend der Preise anhält. In den letzten zwei Jahren haben sich die Börsenpreise für Weizen auf Terminkontrakte in Europa fast verdoppelt und in den USA um das 2,5-fache.

Die Autoren weisen auch auf die Bedeutung Chinas auf dem Weizenmarkt hin, das im vergangenen Jahr erstmals seit sieben Jahren die Einkaufspreise für Getreide erhöht hat. Die Getreidereserven des Landes werden auf 131 Millionen Tonnen geschätzt, aber es ist unmöglich, dies zu überprüfen, da diese Daten in Peking als strategisch wichtig und klassifiziert gelten.

Gleichzeitig, so Clemens Greif, Volkswirt bei einer der weltweit größten Investmentbanken Goldman Sachs, könne Russland die durch westliche Sanktionen entstandene Situation in sechs bis neun Monaten erfolgreich überwinden. Die Rettungsleine für die russische Wirtschaft wird ein Handelsüberschuss sein.

Wie der Experte betont, hat Russland viel Geld mit dem Verkauf von Öl und Gas verdient und wird Verluste aus Sanktionen gegen die Devisenreserven der Zentralbank ausgleichen können. Dann wird sich die Wirtschaft des Landes auf die Lösung einheimischer Probleme konzentrieren und Mittel aus dem Energiehandel verwenden, um Importe aus China zu kaufen.

https://russtrat.ru/news/7-marta-2022-1340-9210  

03.04.22 05:57
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3335 Postings, 1992 Tage Gold_GräberLachen ist gesund!

 
Angehängte Grafik:
lachen_ist_gesund.jpg (verkleinert auf 53%) vergrößern
lachen_ist_gesund.jpg

03.04.22 07:39
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6712 Postings, 2194 Tage KK2019der Öko-Sozialismus hat seinen Preis

Mangel und Alltagsgegenstände werden zum Luxus:

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/...-79649864.bild.html

Tesla legt nochmals nach bei den Preisen: über 16 %  

03.04.22 08:14
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1245 Postings, 3060 Tage GamrigWas kommt,

weiß niemand, aber die ( leider) negativen Anzeichen häufen sich,dass zumindest auf Jahre sämtlicher Wohlstand ,in welcher Höhe auch immer, sich auf mehrere untere Ebenen einpendeln wird.Ich spreche nicht von Millionären sondern dem großen Anteil der Menschen,die nicht verbeamtet , die Rentner, die Kinder sind….Ich glaube sehr,dass es wirklich angebracht ist, Geld wenigstens in einem machbaren Rahmen für sich  , in Gold und Silber anzulegen.Man kann es ja wieder verkaufen,wenn sich Lichtblicke in der Welt ergeben.Auch Investitionen in ETFs o.ä. mit Rohstoffen  / Energieträger sind nicht mehr wegzudenken.Auf alle Fälle wird die Inflation,Preisspirale, der Krieg mit steigenden Rüstungsausgaben den Wert des € ,des Dollar weiter entwerten!
Wie sollen die Menschen vorsorgen für die Zukunft?Was wird ab 2024/25 mit dem Lastenausgleich für Immobilienbesitzer?
Niemand darf nicht so blind sein,nichts zu machen und hoffen, es wird schon! Nein,wird es nicht!m.M.  

03.04.22 09:46
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10850 Postings, 5146 Tage herrscher2Bloedboeck


Na worüber freut sich denn dieses brandgefährliche Dummchen so??

Gibt ja wahrlich viel zu lachen .. ..  

03.04.22 10:10

6712 Postings, 2194 Tage KK2019Deutschland hält den Krieg mit Geld am Laufen

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...leite-/28209710.html

Deutsches Geld erlaubt Putin weiter zu morden.

Mit widersinnigen C-Seuchen-Maßnahmen kann man hier die Wirtschaft zerstören aber Leben retten durch Gas-Stopp, das geht natürlich nicht.

Unsere Regierung und Putin vereint im Kampf geegen Rechts!  

03.04.22 13:03
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16973 Postings, 1963 Tage 0815trader33Mariupol wird wichtiges Zentrum Neuer Seidenstraße

How Mariupol will become a key hub of Eurasian integration
Mariupol was battered by Ukraine's right-wing Azov battalion well before Moscow launched its military ops. In Russian hands, this strategic steelworks port can transform into a hub of Eurasian connectivity.

By Pepe Escobar
March 29 2022

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"Der künftige Schwerpunkt der Neuen Seidenstraße liegt Escobar zufolge wieder verstärkt auf dem Zugang zu unersetzlichen Rohstoffen, was vor allem Russland betrifft, sowie auf der Sicherung wichtiger Lieferungen für die chinesische Produktion. Rohstoffreiche Länder wie Kasachstan und viele Akteure in Afrika werden die wichtigsten Zukunftsmärkte für China sein.

Die Neue Seidenstraße und der Internationale Nord-Süd-Transportkorridor werden zunehmend mit dem Schwarzen Meer verbunden sein, wofür Mariupol gebraucht wird und wovon die Stadt profitieren wird. Nach Ansicht von Escobar könnten die westlichen Teile der Neuen Seidenstraße wegen der schrumpfenden industriellen Basis in Westeuropa nun sogar einer Neubewertung unterzogen werden."
Mariupol wird wichtiges Zentrum der Neuen Seidenstraße
03.04.2022 08:19
Nach dem Übergang in den russischen Machtbereich wird sich Mariupol zu einem wichtigen Zentrum der Neuen Seidenstraße entwickeln. Die Voraussetzungen dafür sind ideal.
DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/...er-Neuen-Seidenstrasse
 

03.04.22 13:27
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6712 Postings, 2194 Tage KK2019Der Vogel hat seinen Schnabel aufgemacht

https://www.cash.ch/news/politik/...-des-anleihekaufprogramms-1939606

Da frage ich den Vogel: Warum erst dann?  

Was die Wirtschaft wirklich hart treffen wird ist die Hyperinflation und nicht ein marktgerechterer Zins von i. H. v. 10 %.

Alle wollen den Währungskollaps aber keiner "nur" den Wirtschaftseinbruch. Warum?

Verräter am eigenen Volk diese Weiberwirtschafft.  

03.04.22 13:57
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8573 Postings, 4134 Tage Robbi11Friedhöfe

In Europa ,zu denen Ausflugsbusse fahren, gibt es deutsche ,französisch,englische,russische usw . Man hat Leichen und Leichenteile in nationale  geordnet. .  So kann man da herumstehen und sagen, die da  haben unsere Jungs umgebracht. Und die Hetze kann über den Tod hinaus weitergehen.
 Solange katholische Blinddärme von protestantischen  getrennt werden, oder ukrainische von russischen, oder geimpfte von nicht geimpften,  wird es keinen Frieden geben. Die Trennenden
gehören zu dem unzivilierten und kulturlosen Pack unserer Bevölkerung..
  Das sollte man als Strassenverkehrsschild einführen, damit es auch jeder lesen kann.  Den Regierenden
sollte man es in die Ohren schreien. Hoffentlich haben sie noch welche.  

03.04.22 14:40
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11689 Postings, 6666 Tage 1ALPHA"Russian Ruble relaunched linked to Gold and Commo

Russian Ruble relaunched linked to Gold and Commodities – RT.com Q and A" https://www.bullionstar.com/blogs/ronan-manly/...ties-rt-com-q-and-a/

Ist eigentlich klar, was das bedeutet, dass das global mit rund 7.000 km größte Land mit den global größten Rohstofflagern zum Goldstandard übergegangen ist?

Ist es eigentlich klar, dass dieses 1. große Land des Goldstandards auch die größte Atommacht ist und somit atomar schwer angreifbar? Biologisch siehts anders aus, aber die USA-EU verspricht ja, keine Biowaffen oder Chemiewaffen zu entwickeln. https://www.globaltimes.cn/page/202203/1257337.shtml

Also noch einmal gefragt: Werden die Auswirkungen dieses Paradigmenwechsels von einer ungedeckten Währung hin zu einer Rohstoff/ Gold gedeckten Währung eigentlich auch nur annähernd verstanden?
Anders gefragt: warum sollte ein global agierender Anleger jetzt noch in irgend einer ungedeckten Währung sparen, einer ungedeckten Währung, die "aus dem Nichts" geschöpft wird und die sich bei dem, der sie bereits hält, durch die "Schöpfen erzeugte Inflation" laufend entwertet?


Ansicht gedeckt durch den Artikel 5 Abs. 1 GG (verkürzt): „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt


 

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