1. die USA hat keine Überproduktion, sondern eine Überschuldung.
2. eine konventionelle Ausweitung des Krieges auf die NATO geht nicht wirklich, da die NATO nicht genug Spezialeinheiten hat, die als "Freiwillige" in anderen Uniformen kämpfen können, denn die sterben z.Z. mit Sicherheit auch. Wenn es ausgeweitet wird, dann mit ALLEN Waffen. Dazu kommt auch, dass Russland bei einer Ausweitung auf NATO Gebiete wohl nicht mehr - wie jetzt - die Zivilbevölkerung schont, so dass ganz andere Todeszahlen erwartet werden dürfen, was die Kriegslust in der USA-EU eher senkt.
3.Ja, die Inflation wird im Krieg vom Volk eher hingenommen. Stimmt. Aber die mit der Inflation einhergehende Verarmung ist real und da die grossen Gewinner die nicht am Krieg teilnehmenden Völker sind, schrumpft damit die Macht der USA-EU global weiter.
4. China ist natürlich tatsächlich ein Problem für die USA, denn in China ist nicht nur jeder Bürger krankenversichert und geht zur Schule, sondern China bekommt jetzt auch noch verbilligte Rohstoffe des mit Abstand größten Landes, und China ist nicht bankrott oder kontrolliert durch eine Handvoll Superreiche. Deshalb gehe ich ja auch von einer atomaren und/ oder biologischen Ausweitung aus, denn die USA-EU kann doch gar nicht mehr zurück. Mit jedem Tag Krieg sterben ihre "Freiwilligen", während sich Verschuldung und Wirtschaft weiter verschlechtern.
5. Nicht China braucht die Eskalation, sondern zunächst der unter Vermögenskonzentration mit Verarmung leidende, überschuldete "Westen" und in 2. Linie die Partei, die jetzt droht zu verlieren.
Ansicht gedeckt durch den Artikel 5 Abs. 1 GG (verkürzt): „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt
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