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21.04.2009 17:05 heise online
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Qimonda-Rettung: Russland ist wieder im Spiel Meldung vorlesen und MP3-Download
Sachsen bemüht sich in Russland nach Angaben vom Dresdner Regierungschef Stanislaw Tillich um eine Rettung des insolventen Speicherchip-Herstellers Qimonda. "Es geht um einen strategischen Investor", sagte Tillich am Dienstag nach einem Gespräch mit Russlands Regierungschef Wladimir Putin in Moskau. Das Interesse in Russland sei groß an dem Dresdner Werk, sagte der Politiker, der sich in Russland zu einer Wirtschaftsreise aufhält. Es müsste noch eine Reihe rechtlicher Bedingungen geprüft werden, sagte Tillich im Amtssitz von Putin.
In den nächsten 14 Tagen seien Gespräche unter Einbeziehung des Insolvenzverwalters geplant. Der russische Staat müsse nicht selbst einsteigen, sondern könne dies zum Beispiel über seine Fonds tun, sagte Tillich auf Nachfrage. Einzelheiten nannte er nicht.
es heisst in den nächsten 14 Tagen.Also mal sehen was da noch kommt. |