...das sind doch gute Nachrichten!
".....Insider betonen allerdings, dass die Russen nur einsteigen, wenn sich der deutsche Staat mit wenigstens zehn Prozent beteilige. Die Staatskanzlei hatte bislang einer direkten Beteiligung kritisch....." siehe Link #6974
Fraglich ist nur welche Qualität die Insider-Info hat! Wenn die Aussage tatsächlich mit den "mindestens 10 %" so stimmt, dann ist das m.E. ein Optimalfall für die Rettung von Q, denn das ist genau das was Sachsen immer für einen Einstieg als Bedingung gemacht haben (Mehrheitsbeteiligung). Der zukünftige Investor (bei den Chinesen standen zuletzt nur 49% -Minderheitsbeteiligung- im Raum) sollte zumindest zu über 50,1% einsteigen (je mehr desto besser). Und da anscheinend die Russen bereit sind mit 90% einzusteigen (vermutlich...da es aus dem Sachverhalt nicht eindeutig hervor geht) dürfte den Sachsen die Entscheidung nicht schwer fallen gegebenfalls mit den restlichen 10% einzusteigen. Beim letzten mal, als die Beteiligung der Chinesen im Raum Stand, war auch noch von einer Beteiligung des Staates Portugal und den Gläubigern die Rede, dass macht es m.E. noch interessanter, da es dadurch noch weitere Beteiligungsmodelle gibt.
Es bleibt weiterhin spannend.....spätestens Anfang übernächster Woche sollten wir was fundiertes hören, denn dann sind die vereinbarten 14 Tage von Putin und Tillich um :-) |